Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Ach, ich sollte lieber vernünftig bleiben und es beim meinem Equipment belassen, also DT880, UM3x und dem Yulong U100. Für den normalen Konsumer ist das schon absolut ok.
Bin immer so kaufsüchtig, echt schlimm ^^
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Kannst du den U100 überhaupt mit den Westone betreiben? Habe in Erinnerung, dass das Teil unglaublich Power hat.

Kaufinteresse kenne ich selber nur sehr gut von mir. Mit dem HD800 zum Beispiel habe ich mich aber vorerst abgedeckt. Der T70 kommt aber irgendwie für den Preis unglaublich nahe dran, auch wenn das Sounding des HD800 weniger dynamisch, neutraler und dennoch wärmer ist. Wenn nur ein besserer Hörer rauskommt und ich höre dies auch mit meiner Grippe raus, dann wird's teuer:fresse:
 
ok, also scheint der fiio e7 die bessere Wahl, falls ich doch mal audiophil werden sollte und der Superlux gegen was höherwertiges ausgetauscht werden muss (was bei meiner musik eher unwarscheinlich ist...).

jein. Der DAC des Fiio kann ebenfalls "nur" 48 Khz Sampling. Er hat den Vorteil mobil als Verstärker einsetzbar zu sein, den Nachteil des fast dreifachen Preises. Wenn mobiler Einsatz nicht geplant ist, oder nicht nötig (der Superlux läuft auch an mobilem Gerät problemlos) und Geld eine Rolle spielt, ist die Behringer ne nette Option.
 
Kannst du den U100 überhaupt mit den Westone betreiben? Habe in Erinnerung, dass das Teil unglaublich Power hat.

Kaufinteresse kenne ich selber nur sehr gut von mir. Mit dem HD800 zum Beispiel habe ich mich aber vorerst abgedeckt. Der T70 kommt aber irgendwie für den Preis unglaublich nahe dran, auch wenn das Sounding des HD800 weniger dynamisch, neutraler und dennoch wärmer ist. Wenn nur ein besserer Hörer rauskommt und ich höre dies auch mit meiner Grippe raus, dann wird's teuer:fresse:

Also die anderen 3 InEars, die ich aktuell hier habe, laufen sehr gut am Yulong. Allerdings ist die Lautstärkeregelung mit dem Poti echt schwer, da ich nur 2 minimale Rasterstufen lauter und es ist gleich 3x so laut. Das feine Einstellen muss dann am Player passieren ...
 
Zuletzt bearbeitet:
jein. Der DAC des Fiio kann ebenfalls "nur" 48 Khz Sampling. Er hat den Vorteil mobil als Verstärker einsetzbar zu sein, den Nachteil des fast dreifachen Preises. Wenn mobiler Einsatz nicht geplant ist, oder nicht nötig (der Superlux läuft auch an mobilem Gerät problemlos) und Geld eine Rolle spielt, ist die Behringer ne nette Option.

hmmm...mobiler Einsatz ist nicht geplant, da desktop PC. Geld spielt immer eine Rolle aber bis 100€ bin ich bereit zu investieren. Wenn klanglich kein unterschied zwischen den fiio und dem behringer besteht, dann macht der fiio ja keinen Sinn für mich. Welche Geräte sind denn noch empfehlenswert? Der Fiio E9i? Brauch man für hauptsächlich mp3´s (mind. 256er) bei meinem Musikstil (s.o.) und mal ab und an ein paar Games überhaupt mehr als 48 Khz?

Für mich wichtig ist nur, dass ich auf eine Soundkarte mit den Massen an Treibern verzichten kann, einen "guten" Kopfhörer anschließen kann und eine Lautstärkeregelung AUF dem Tisch habe. Mehr brauch ich gar nicht...Achso, und das Dingen sollte nicht nach dreimal am Lautstärkerädchen drehen auseinander fallen...;-)

EDIT: auf der HP von Fiio steht aber, dass der E7 von 10Hz bis 1000KHz wiedergibt??

"Specification

●Output Power:
150mW (16Ω)16mW (300Ω)
●Headphone Impedance
Range:16 Ω ~ 300 Ω
●SNR:
≥95dB (A weight)on line-in
≥100dB (A weight)on USB-in
●Distortion:
<0.009% (10mW)on line-in;
<0.008% (10mW) on USB-in
●Frequency Range:
10Hz ~ 1000KHz
●Power Supply:
Rechargeable Li-ion battery
●Recharging:
USB 5V DC 400mA
●Size:96mmx55mmx15.5mm
●Weight: 100g"

gruss Broli
 
Zuletzt bearbeitet:
Der besagte Frequenzbereich von dir ist wieder etwas ganz anderes ... das bedeutet nur, dass der FiiO rein theoretisch Töne von 10 Hz bis 1000 KHz wiedergeben kann. Das menschliche Ohr hört aber eh nur bis ~ 16 KHz. Sehr sehr gute Ohren bzw ein sehr sehr gutes Gehör ggf auch bis hin zu 20 KHz.
Aber nein, du brauchst nicht mehr als 48 KHz bzw nur 44 KHz. Mehr brauchen eigentlich nur die Leute, die ggf professionell damit arbeiten und krank audiophile Leute, die jedes noch so winiziges bisschen Qualität rausquetschen wollen.

Nehm den Behringer und fertig ist ;) Für den Superlux HD681 macht alles was mehr kostet er nicht viel Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Behringer macht was DU brauchst. Treiber installieren isch selber unter Windows und Mac Os, Einstellen musst Du weiter nichts, Kopfhörer kriegt ne ordentliche Verstärkung und die Lautstärkeregelung leigt auf dem Tisch. Kannst Dir noch die Farbe aussuchen, als UCA222 ist es die Musikervariante in rot mit ein wenig Software, Preis ist der selbe, abgesehen von der Farbe ist das baugleich. UCA 202 ist silbergrau.
 
Ok, das hilf mir schonmal weiter. Jetzt hab ich natürlich hier auch schon öfters den AUNE Mini USB DAC gelesen und in den wenigen Reviews konnte er ja sehr überzeugen.
Welchen Vortail hätte ich mit diesem Gerät?

Bei ebay gibts den ab 105€, kommt da noch was drauf (Zoll, Steuern, etc..) oder gibts auch noch weitere Quellen zum bestellen?

Hier mal nen Link:

AUNE HIFIDIY.NET Mini USB DAC + Headphone Amp MK2 SE | eBay

Oder ist ne EMU 0202 USB eine noch bessere Wahl?

Gruss Broli
 
Zuletzt bearbeitet:
Das p/l Verhältnis ist sehr sehr gut, aber der KHV/DAC ist oversized für einen 20€ KH.
Das bringt erst etwas, wenn du einen KH der ~150€ Klasse oder besser hast.

Und sonst gibt es keine andere Bezugsstelle außer Ebay, leider.
 
Hallo,
ich habe zwei Fragen: 1. kann ich einfach per Subwooferkabel einen Nubert AW441 an den RX-V367 anschließen (Yamaha). und 2. Hat der AVR genug Power am Kopfhörerausgang für einen dt990 mit 600Ohm? Ich weiß, doofe Fragen, aber ich möchte sicher sein das das ein Weihnachten funktioniert. Hat wer eine empfehlung für ein Subwooferkabel? Bzw. kann ich einfach das bei Nubert bestellen?

mfg
 
Der Aune ist für deine Zwecke überdimensioniert. Zudem ist er im Vergleich zu den genannten eher teuer, da zu dem Preis noch eine Netzteil dazu kommt. Das mitgelieferte ist ziemlicher Schrott.

Der AVR hat sicher genug Power für den Beyer. Jedoch ist ein solcher Anschluss nicht optimal, so das eine Teil des Potenzial der Hörers ungenutzt bleibt. Das variert jedoch von AVR zu AVR stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Vorgänger von deinem AVR (Yamaha RX-V365) und hatte dort mal einen DT990/250 Ohm dran. Dieser gefiel mir da nicht wirklich, am KHV klang er um einiges besser.
Aktuell habe ich einen DT880/600 Ohm, dieser geht am AVR laut genug, ja, aber der Klang ist auch hier weißgott nicht der Beste und es ist verschenktes Potenzial.

Also hole dir zu Weihnachten lieber noch einen KHV ;)
 
ok, da kenne ich mich nicht aus, hat da wer eine empfehlung? (Bitte so günstig wie möglich)^^
 
Ich hab auch mal ne Frage zum Aune DAC:

Ich möchte daran einen Hifi-Kopfhörer anschließen - momentan noch AKG K530, Anfang nächstes Jahr kommt dann einer aus der 150-250€ Liga ;)

Zusätzlich soll damit auch das Signal vom PC an meinen Verstärker (Pioneer A351R | Lautsprecher: Cambridge Audio s70) gegeben werden.

Alternative wäre eine Asus Essence STX.

Würde der Aune diese Aufgaben genau so gut wie die Asus hinbekommen oder müsste ich da große Abstriche machen? Ein direkter Vergleich von mir ist leider nicht möglich.

Laut diesem Review ist der Aune überlegen: aune Mini USB DAC MK2 SE [DAC+KHV] - Review, Reviews und lesenswerte KH-Themen - HIFI-FORUM

Hat jemand damit Erfahrungen oder kann mir sonst noch wissenswertes über DACs erzählen?
 
Ja, das gewünschte kann der Aune auch. Der KHV sollte etwas besser sein als bei der Essence, der digitale Teil ist der Essence unterlegen.

Bei dem Aune kommt zu den kosten noch ein Netzteil hinzu. Was sich für dich lohnt, musst du auf Grund deine Prioritäten entscheiden.
 
Auch die Grösse des Schriebtisches spielt eine Rolle. Ich hatte mehrere externe DAC (und habe immer noch welche) und mochte sie alle, es wurde dann aber trotzdem eine Essence, weil der Schriebtishc dann aufgeräumter ist und ich weniger herumliegen habe.
 
Auch die Grösse des Schriebtisches spielt eine Rolle. Ich hatte mehrere externe DAC (und habe immer noch welche) und mochte sie alle, es wurde dann aber trotzdem eine Essence, weil der Schriebtishc dann aufgeräumter ist und ich weniger herumliegen habe.

Das ist kein Problem bei mir. Ich habe sogar lieber den schicken aune auf dem Schreibtisch als die essence im Rechner ;)
 
Bei den externe gibt es eine Bandbreite von ein paar Euro bis mehrere Tausend Euro. Ich denke mal für das gleiche Geld, wirst überall etwa die gleiche Leistung bekommst.
 
welche soundkarte hat man heute eigentlich so, wenn man wert auf eine anständige soundkarte legt ?!damals wars jahrelang creative soundblaster, und heute? habe einige tests in der printed gelesen, aber ich habe den überblick verloren. ich habe derzeit ne titanium von creative und würde gerne was anderes mal ausprobieren. welche reihen taugen was, worauf sollte ich gerade bei den asus karten achten? die preisunterschiede sind ja teilweise ennorm.

ich möchte damit zocken (5.1), und auch mal musik hören über eine andere anlage.kann man 2 anlagen an 1 soundkarte anschliessen ?! nen frontpanel brauche ich nicht, lieber hinten 2slots...
 
hmmm...bestimmt ist der aune überdimensioniert, aber sowas kauft man sich auch nur alle 10 Jahre und ich kann mir gut vorstellen, wenn ich mal mit guten Einsteigerkopfhörern anfange, dass darauf auch bessere folgen werden. Sicherlich gibts da Grenzen (Thema WAF), aber etwas geht ja immer und dann wäre evtl. der Behringer nicht mehr ausreichend und ich würde mir wieder einen neuen DAC kaufen, also frag ich mich, warum nicht gleich den aune? Der liegt noch knapp im Rahmen des preislichen, was ich mir angesetzt habe...
 
Ich habe eine Esi Julia mit Aune mini usb dac gegen eine essence st getestet.
Der Khv des Aunes gefällt mir besser, als der von der ST, der Dac des Aunes taugt meiner Meinung nicht viel.

So bin ich bei der Esi Julia + Aune hängen geblieben und bin recht angetan.
Hörer ist ein Sennheiser HD 600.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du mich meinst :)
Hauptlautsprecher sind Canton GLE 490 oder 409 bin mir mir nicht ganz sicher, ich bin gerade nicht zu Hause.
 
@ rhinoz91 & Smokingfrog:

Könnte der Stage 2 ggf etwas für mich sein? Ist ja wohl auch ein spaßig abgestimmter InEar, der wohl in etwa das Sounding eines UE TF 10 hat.

Wenn ich den Audeo PFE 111 & UE TF 10 verkaufe und dann noch die 19% Märchensteuern abziehe (selbstständiger Kumpel würde den kaufen und mir die Steuern wieder auszahlen ;) ), so könnte ich den Stage 2 für 360€ bekommen. Lohnt sich das?
Oder das Teil ist so gut, dass ich den Dt880 noch verkaufen kann, was nochmal ~200€ bringen würde ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Review habe ich gerade gelesen, daher kam ich ja darauf, dass der Stage 2 vllt ein Stage 4 für Arme ist (wobei 770€ für einen 2 Wege BA trotzdem eine ganze stange Holz ist)
 
Probehören, darum kommst du nicht herum. Wenn ich schon dabei wäre, würde ich gerade die ganze Palette anhören.

Ansonsten lehne ich mich nicht aus dem Fenster, da ich den Hörer noch nicht kenne. Der Preis ist für einen 2-Weger schon ziemlich heftig.
Ich werde Ihn wohl anhören, wenn der Stage 5 aus Köln anrollt.:cool:
 
Was arbeitest du, dass du dir all das leisten kannst? Der Stax war sicher auch nicht teuer, dann hast du noch einen Stage 4, nun noch einen Stage 5 ...
 
Kenne BadRobot zwar nicht persönlich, habe mich jedoch mit ihm schon mal ausgetauscht und unsere Erfahrungen zum UE Reference sind so gut wie deckungsgleich, sodass ich sein Geschreibe durchaus deuten kann.

Custom Monitors bietet mit Abstand den besten Service, sowie eine Top-Gehäusequalität. Treiber werden noch einmal separat in Silikon eingehüllt, das Acryl noch mit Klarlack überzogen. Das kostet eben etwas. Problematisch ist und bleibt nunmal der Preis, da läuft man Gefahr, zuviel zu erwarten.

Die Höhen des Stage 2 finde ich schlechter, als die des UE tfi10Pro, die Auflösung ist ebenfalls einen Tick schlechter. Bleibt die Gewissheit, das aufwändigste Dual-BA-System auf dem Markt mit dem besten Service und Qualität gekauft zu haben. Das sind die Eindrücke, die ich von einem Generic erhalten hatte, also dem des Roboters sehr ähnlich.

Stage4? Eine andere Liga, eine andere Welt, wenn man Lauscher trainiert sind. Deutlich tiefer im Bass ansetzend, enorm mehr Auflösung, Schnelligkeit, eine extrem exakte und recht große Bühne, dort wo die Stage2 in den Höhen an Strahlkraft verlieren, zeigt der Stage4 nicht mal die geringste Anzeichen des Komprimierens und betont diese verzerrungsfrei sogar noch in den obersten Etagen. Stage 4 sind schon einzigartig, sprechen mich durch das extreme Sounding jedoch nicht wirklich an... weil Höhen einfach zu forciert sind. Da bin ich empfindlich und außerdem sind die Mitten eher kühl, ich benötige sie neutral bis neutral-warm.:fresse:

UMBEDINGT Demos testen. Ich befürchte sonst eine gewaltige Vorfreude und eine anschließend eine herbe Enttäuschung. Original ist Original.

Ordere dir mal bitte einige Custom-Generics, lasse dir Zeit, höre genau durch , ohne auf das Preisschild im Hinterkopf (ganz wichtig) und entscheide dann. In der Endentscheidung kannst du dann auf den Preis zurückkommen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh