Die Isolation isoliert nur. Da wird nix gesoundet.
Das Signal geht immer noch durch das Kupfer.
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Die Isolation isoliert nur. Da wird nix gesoundet.
Das Signal geht immer noch durch das Kupfer.
Sorry, aber da besteht physikalisch überhaupt kein Zusammenhang.
Eventuell ist gerade DAS der Grund, warum diese Art von "speziellen" Audiokabel so extrem teuer sind.Jedoch habe ich Zweifel, das dies in Frequenzbereich von Audioanwendungen zu tragen kommt. Bei Netzwerkinstallationen liegen die Frequenzen im MHz Bereich.
Es ist völlig normal, dass ein einfacher Kupferdraht über eine längere Strecke einen Buchteil des Signals an die Außenwelt abgibt. Dafür ist die Isolierung überhaupt erst da.
Wie ein Spannung bzw. ein Strom an die "Außenwelt" abgegeben werden kann wüsste ich gerne.
Du bekommst einen gewischt weil du dem Strom einen neuen, niederohmigeren Weg eröffnest wenn du den Leiter berührst. Wenn die Spannung hoch genug ist braucht es dafür nichtmal direkten Kontakt. Wie sowas aber passieren soll wenn niemand am Kabel rumspielt weiß ich nicht.
was haltet ihr vom audioengine A2?
Falls es wirklich zu einer Verfälschung kommen könnte würde mich die Erklärung dazu wirklich interessieren. Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen wie es zu sowas kommen kann.
Klangunterschied in den Kabeln ist deren parasitärer Fremdkapazität geschuldet. Diese wiederum resultiert aus dem Kabelaufbau, Schirmung und vor allem dem kapazitiven Verhalten der innenliegenden Leiterisolation.
Es ist allgemein bekannt, dass Kabel mit PE-Isolierung der inneren Leiter eine fast 50%ige Reduktion der Kapazität gegenüber einem gleich aufgebauten Kabel mit PVC-Isolierung aufweisen.
Das ist optisch auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Beim Kauf von Meterware sollte man daher im Datenblatt des Kabels nach der Kapazität, angegeben in pf/m (PicoFarad pro Meter) schauen und vergleichen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen und man kann für wenig Geld suuuper Kabel löten (will hier keine Werbung für Kabel-Hersteller machen). Kabel mit hoher Fremdkapazität bedämpfen die Höhen stärker. Demzufolge sollte man also einen niedrigen pf/m auswählen.
Jeder Hersteller verwendet für seine verschiedenen Produktlinien Kabel mit unterschiedlichen Parametern. Eine Klangqualität an einem bestimmten Markennamen festzunageln ist daher Unsinn. Klingt einem ein bestimmtes Kabel “…härter obenrum…”, hat es wohl eine geringere Kapazität und bildet die Wahrheit unverfälschter ab.
Wenig Klang bei wenig Größe für Geld, wofür man schon was besseres bekommt.
Magst du mir auch verraten was was z.B?
Da gehts aber hauptsächlich um den Innenaufbau des Kabels. Du sprachst die ganze zeit von der Isolation, womit in der Regel die Außenisolation am Kabel gemeint ist.
Schirmung, Kapazität und Innenisolierung zwischen den Leitern ist etwas anderes.