Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Nehme es mir nicht übel, aber hast du schon eine einigermaßen feste Richtung? Westone 4 und der tfi10 von UE sind tonal doch schon ein Stück verschieden. ;)

Ich lege mein Geld ja meist überwiegend schnell in Bausparverträgen an und habe so nicht immer viel auf dem Giro. Habe auch gerade für einige Tage ein kleines Minus, da ich einen Boss Selection für mich und einen Boss Baldessarini für meinen Pa erworben habe. :fresse:

Ich fand den schon ziemlich fein. "Dunkel" mhh eher "Rau" und "Breit".

Die sind je nach Version leicht anders abgestimmt. In dem Link sind ja einige abgebildet. Den ganz rechts würde ich schon gerne nehmen... wäre er nur nicht so teuer und Boxen bei mir doch eher vorrangig. Ich frage mich nur, ob sich der SACD Player überhaupt noch lohnt, da ich meist alles über den Symphony mit DAC abspiele.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Naja ... mir gefallen beide recht gut. Das Sounding des Tf10 ist zwar irgendwie besser, aber ohne Reshelling ist der InEar aktuell nichts auf die Dauer, ganz im gegensatz zum entspannten Sounding und dem super Tragekomfort des W4.
Dachte mir, ich habe einfach 2 InEars mit verschiedenem Sounding. Dann kann ich je nach Stimmung und Situation wechseln ...
 
Der STAX SR-007 MKII (Omega II) ist mir auch zu dunkel.

Zum Hifiman, ich habe den noch nicht gehört. Er braucht einen recht starken Verstärker, da der Wirkungsgrad ziemlich mau ist (Ein 600Ohm Beyer ist hocheffizient im Vergleich).
Ansonsten ist der Vertrieb recht bemüht darum, das die Dinger probe gehört werden können.
 
Versuch macht klug ;)
 
Ich glaube das ist eine Beleidigung für die Stax. :)

Wir haben mal den Spass gemacht und eine Asus an das Studiosystem angeschlossen und die mit FLAC befeuert. *OMG* Die Karte verschluckt mind 70% des Signales *XD*.

Es ist echt schon erstaunlich was da fehlt trozt digitaler Anbindung an das System.
Ok fairerweise muss ich sagen: Wir vergleichen eine 100 Euro Karte gegen ein 50k Euro teueres System ;. (k = tausend^^)
 
70% ist eine Zahl, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Überraschen tut mich ein gravierender Unterschied nicht, jedoch 70%.... :fresse:

DACs haben einen entscheidenden Einfluss auf den Klang, dies wird dadurch klar und Asus wird mit der Essence wohl einen am Preis gemessenen guten analogen Part aufgeboten haben, ich vermute jedoch selbst bei der Essence einen "ausbaufähigen" DAC.
 
Dann wäre die Karte aber auch teurer und die Zielgruppe, also der Consumerbereich, würde womöglich eh kaum einen Unterschied merken und Asus würde allerhand Kunden verlieren.
Denke der Preis im Verhältnis zur gebotenen Leistung stimmt bei der Asus Xonar Essence.
Und die neue Essence One soll der Essence ST(X) ja auch ein gutes Stück überlegen sein, kostet aber wohl auch das 3-fache ...
 
Habe gerade Skype ausprobiert. Leider rauscht es bei mir sehr stark? Woran kann das liegen?

Kumpel hat das Problem mit seinen Kollegen nicht.

Benutze eine Asus Xonar DG und ein Ansteckmikro von Speedlink.

MfG
 
Ich hätte mal eine Frage zur Musik Beschaffung. Ich höre nur "gängige" Musik - also was zb. auf Amazon.de zu bekommen ist^^.
Wo bekomme ich die höchste Qualität? CDs (und in Apple lossless konvertieren), direkt Flacs laden, ... ?
 
Es gibt spezielle Anbieter für hochaufgelöste Musik. CD's haben verhältnismässig schlechte Qualität- diesich auch nicht durch Konvertierung erhöhen lässt.
 
Generell lässt sich durch Konvertierung die Qualität nicht erhöhen. Aber wenn ich mir jetzt wirklich hochauflösende Musik besorge, dann liegt der Unterschied doch soweit ich weiß nicht unbedingt im besseren Format, sondern daran dass die dann meistens besser abgemischt sind oder?
 
Richtig. Wenn ein Stueck mies aufgenommen oder abgemischt wurde, hilft auch das beste Format nicht.
 
Ich habe mir mal solch einen HD Track mit 100 MB geladen, klar, klang schon toll ... aber wenn ich mir die CDs von Tori Amos oder ein paar Tracks vom "Everest-Paket" anhöre, dann klingt das für mich genauso gut, und das sind nur normale Flacs.

Entweder ist mein Gehör zu mehr nicht in der Lage oder meine Kette kommt schon an die Grenzen oder der Unterschied ist halt einfach nicht so dolle ...

Ich denke halt, mann kann es auch übertreiben ;) Die normalen CDs bzw normale FLACs sind völlig ausreichend für den Consumerbereich. Und wenn du keine besonders anspruchsvolle Musik hörst, dann wirst du wohl nicht einmal einen Unterschied zwischen FLACs und 320er MP3s hören (muss nicht sein, nur eine Vermutung - was mir zugegebenermaßen auch schwer fällt^^). Zudem musst du das passende Equipment besitzen. Welches hast du da?
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Wenn ein Stueck mies aufgenommen oder abgemischt wurde, hilft auch das beste Format nicht.

Das stimmt ein Mischpult ist keine Kläranlage:

Shit input = shit output. Nur das Abmischen ist eine Kunst für sich, das Mastering danach ist ein ganz anderes Thema und vorallem ein sehr komplexes.

Gute Musik muss nicht umbedingt gut gemischt sein.
Ich selber habe einige Aufnahmen die von der technischen Qualität unter mp3 128kbs sind aber von der Muse und vom Abmischen sehr geil sind.

Ich bin da eher auf beiden Seiten. Was bringt mir eine FLAC Datei wenn die scheiße abgemischt sind, dahörer ich mir lieber eine 128kbs mp3 an, wo alles sauber gemacht wurde und habe mein Spass.


LEIDER wird zuviel Müll produziert und der Loudnesswar ist grausam. Hart am Clipping *XD*. Sowas sollte man verbieten. Am liebsten wäre mir wenn die Leute mehr auf sowas achten als auf irgenwelche Formate.

Und ja 48khz/24bit reicht alle mal, das Consumermarketing mit 192khz/24bit ist blödsinn.
 
Hatten vor kurzem 3 Aufnahmesessions parallel laufen und eine Gruppe hat es tatsächlich geschafft auf 88,2 kHz aufzunehmen. An und für sich nicht schlimm aber zum Editing aufm Laptop halt nicht zu gebrauchen, da ich kein Interface habe, welches 88,2 kHz mitmacht. Pro Tools öffnet die Session einfach nicht, mit der Fehlermeldung, dass das Playback Device nur 44,1 kHz mitmacht.

LÖSUNG: Soundflower aufm Mac installiert, vorgegaukelt dass es ein 88,2 kHz Interface ist, dieses dann als Playback Engine genommen und mit "Save as copy in" auf 44,1 kHz runterkonvertiert *yaaay*
 
*G*
jaja das kenne ich auch. Noch geiler ist:

ProTools Sassion mit TDM gemacht und im Projekstudio merken:

Scheiße keine TDM da *XD*.
88.2khz ist auch nicht so oft^^.

wir hatten eine Band die wollte ein pre-master haben und brauchte und mp3 128kbs, ok dann habe ich den gesagt wir brauch WAV/AIFF. Ok kahmen damit an ABER total verrantzt *XD*.
 
Das Beste ist immer noch wenn Pro Tools nicht erkennt, dass zu importierendes Material auf anderen Samplerates vorliegt und es dann runter-/hochpitcht ...

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Wie teuer ist die Software eigentlich? Will mal ein bisschen aus den Socken kippen :p
 
Software ca. 600 Euro

ProTools HDX System ca. 8000 Euro -> neuer
ProTools HD System ca. 8000 Euro -> älteres System

Mit Wandlern und Co, siehe hier:
http://www.thomann.de/de/search_dir.html?xsid=cc4cb429fdbadb3775e6912a022dfdc7&sw=Pro+Tools+HDX&x=0&y=0

Ich selber benutzt ProTool 9 werde aber auf 10 umsteigen. Als System kommen 2x Fireface 800, z.zt an einem Mac (Hackintosh) aber das wird bald sich ändern, da meine DAW fertig wird (NETZTIEL WO BIST DU!!!!) Dann wird es unter Windows 7 laufen.

Unter Windows 7 läuft die Software sehr stabil und zuverlässig. Im Studio flog der MAc auch raus. In der DAW sind 32GB Ram drinn, was nicht ohne ist aber es bringt^^.

Klar es gibt günstige Software oder OpenScore ABER: Da Wir bzw. ich mit anderen Studios arbeiten die ProTools auch nutzen, ist das herum schicken der Projektdaten einfacher.
Das ist wie in der Inudstrie (Zerspaner und Co) mir AutoCAD, es ist sozusagen der STANDARD.

Cubase benutze ich auch gerne, da ich es seit dem ATARI benutze, wer kennt es nicht.

So das zu ProTools.

PS:
Wer ein ProTools System testen will, der kann zum MusicStore gehen, da steht so ein ProTools System, sonst an allen SAE-Unis und Studios.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kranker Shit :p
 
Hab die Möglichkeit, ergänzend zu meinen Magnat Quantum 603ern, einen 613er Center für knapp 170€ oder aber den neueren Magnat Quantum 63 für knapp 155€ zu ergattern. Normalerweise ist der 63er teurer als der 613er, aber bedeutet teurer in diesem Fall auch (ein bisschen) besser? Bzw. wie homogen klingt das ganze im Zusammenspiel mit den 603ern?

Auskunft über den 63 konnte ich nicht allzu viel finden, einen direkten Vergleich auch nicht wirklich. Jedenfalls nichts Handfestes. Mir ist ein Zusammenspiel mit den Komponenten wichtig, daher die Frage, welches der beiden Center besser geeignet ist.
 
OHH JA --> welches ProTools Software nutzt du ...??.. Ich benutze 9, bald aber 10 ;).

Privat Pro Tools 9 (MacBook und Hackintosh - evtl. teste ich mal wieder Windows) und an der Uni Pro Tools 9 HD

Pro Tools 10: ich finde es unverschämt wie schnell Avid 2 Major Upgrades, welche man sich käuflich erwerben muss, raushaut. Pro Tools 9 ist doch noch gar nicht so alt. Aber naja - irgendwie müssen die ja auch an die Kohle kommen ne ;)

Die beste Neuerung ist ja floating point Berechnung in allen Bussen - so muss man nicht mehr so höllisch auf den RTAS Bus und die Auxe aufpassen :)
 
*G* Jaja das kenne ich die Updatesache.

Nun ich benutze es Beruflich, sowohl im Hauptstudio und bei mir im Projektstudio. Bis du da an der SAE ..??.. :).

Ich kenne bischen die SAE dort. Bin aber primär an der SAE in HH, kenne da Leute die Arbeiten und Studieren dort.

Nun unter Windows läuft es aiuch ziemlich gut. Man sollte aber sein Windows nicht zumüllen und die optischen Spielerein deaktivieren^^.

Am Mac stört mich eher die Art und Weise immer mehr. Man bekommt schicke Hardware aber das P/L-Verhältnis ist blöd und irgenwie ist man immer anwas gebunden :(.

Aber das ist ein anderes THema.
 
Jo ich bin dort.

Also wenn ich mir überlege einen Rechner produktiv einzusetzen, dann kann ich auf optische Spielereien gerne verzichten und werde ihn ausschließlich produktiv einsetzen. Gerade wenn man, so wie du z.B., ein Projektstudio hat und evtl. nicht nur eigene Sachen, sondern für andere produziert.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh