Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Subwoofer ist aufgestellt, angeschlossen und nach Gehör eingestellt. Natürlich den falschen Fußschalter zum Bypass gekauft und vor allem ist er selbst moderat perfekt für die Raummoden. Ich muss endlich neue Absorber bauen… Aber dafür bringt er subtil genau das richtige Quentchen untenrum dazu, die Satelliten gehen ja eh schon bis ca. 45Hz (-3dB) gemessen runter. Wenn ich mal nen ganzen Tag Zeit habe wird korrekt eingemessen, ob Phase und Crossover noch Korrekturbedarf haben. Ist schon cool, aber noch weit von optimal.
 
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Pieps,
Sind die Superlux HD681er immernoch DER Tipp bis ~50€,
oder gibt es da inzwischen was besseres?

danke ;)
 
Ich könnte günstig einen Harman/Kardon HK 980 Verstärker bekommen. Ist dieser zu empfehlen und würden Standboxen wie Canton Gle 490 oder Magnat Quantum 507 dazu passen? Gehört soll Rock ,Metal,Trance,Dance. Wäre das als Einstieg ins Hifi ein guter Anfang weg von Logitröten? Schon mal danke für eure Antworten :)
 
Ich kenn die HK Geräte zwar nicht aber rein von der ursprünglichen Preisklasse her dürftest du mit dem Gerät als Umstieg weg von Low-End nicht viel falsch machen können, was soll er denn kosten?
Bei den Lautsprechern bist du im Prinzip vollkommen frei, da würde ich dir empfehlen einfach mal so viel wie möglich in deiner Preisklasse und auch drüber Probe zu hören, da sind die Geschmäcker einfach verschieden.
 
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Spricht was dagegen PC Lautsprecher an einem KHV anzuschließen? Also das Bose Companion 3 direkt an den KHV des Fostex HP-A3. Ansonsten hab ich ja bloß noch den onboardsound.
 
Ich höre da nichts verzerrtes. Betreibe es ja schon so.
 
So lange der KHV nicht so weit aufgedreht ist dass es den Eingang des Verstärkers von den Lautsprecher übersteuert sollte es keine Probleme geben.
 
Ziel ist es auf den onboardsound zu verzichten ohne eine Soundkarte kaufen zu müssen da ich ja einen Fostex HP-A3 habe. Ok dann kann das also so bleiben.
 
Auf den Bildern hat das Teil doch analoge Ausgänge. Warum nutzt du diese nicht einfach?
 
Das Bose hat eine 3,5mm Klinke. Die Speaker gehen in den Subwoofer.

Der ALC898 reicht übriegens völlig für das BOSE Companion 3.
 
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Einige Details (mit messungen) zum Galaxy S5 + HTC One m8: 全港�家!! HTC One M8 音質專業分� (V.S Galaxy S5) - Android 中文資訊網 www.hk-android.info

1,25-1,37 Ohm Ausgangsimpendanz beim galaxy S5 , und 9,4 Ohm beim HTC One m8 (komischerweise merk ich beim One m8 verglichen zum Galaxy S3 (2-3,45 Ohm. 3,45 Ohm laut goldenears, 2 ohm laut einem Hifi-user der es selbst gemessen hat. Vermutlich hat die europäische version 2 ohm, während die chinesiche 3,45 hat) keinerlei tonale unterschiede/defizite.
An meiner Phoebus (10 Ohm~)klingt es tonal anders, leichter bass-abfall verglichen zum smartphone. Beim galaxy zum htc so ziemlich kein nennenswerter unterschied, daher hätte ich die Ausgangsimpendanz auf unter 4-5 ohm geschätzt.
Anscheinend macht die Ausgangsipmendanz doch nicht solch einen Weltuntergang aus, wie überall behauptet wird..
 
Wieso haelt man sich grad im (PC) Audio segment so stark an den Impedanzen von den Kopfhoerern?
Das ist doch sowieso voellig sinnbefreit da dort bei der Musikwidergabe sowieso Impedanzen von ~Nennimpedanz bis Unendlich anstehen.

Ob ein Kopfhoerer mit ner hoeheren oder geringeren Nennimpedanz besser oder schlechter Klingt halte ich auch absolut Voodoo.
Ich koennt ja verstehn dass die Endstufen mit mehr Leistung bei hoeherer Impedanz kontrollierter spielen. Doch bei diesen
mini-Leistungen von denen wir hier reden schlaegt das doch ebenso kaum zu Buche.
 
Falls du meinen Link meinst, die Ausgangsipmendanz ist in dem Fall so ziemlich nur für BA-Inears mit mehreren Treibern relevant (da jeder dieser Treiber unterschiedliche ipmendanzen haben kann. Damit kann bei zu hoher ausgangsipmendanz der Treiber für den Hochton stärker beeinflusst werden als der für den bass, und die Frequenzen werden "verbogen". Beispielsweise nehmen die höhen zu/ab, oder der bass fällt ab, während sich am rest nicht viel verändert).

Für Full Size kopfhörer ist es schon ziemlich... total Banane ob man 0.01 Ohm hat, oder 20 ohm an der Quelle.
 
Bei mehreren Treibern hab ich doch sowieso ne Frequenzweiche (oder zumindest ne Spule + Kondensator als Trennung). Ansonsten klingt's doch sowieso wie Kraut und Rueben ^^
Und dadurch relativiert sich die Lautstaerke auf beiden Treibern ja auch.

Zudem: Soweit ich das alles verstanden habe sollte die Quelle immer nen Widerstand von unendlich aufweisen, da ansonsten die Enstufe defekt ist oder nen kurzen hat.
Hier gehts also lediglich um den Widerstand am Lautsprecher (Kopfhoerer)...

Grueße
 
Zumindest die Ausgangsipmendanz der Quelle (DAC/KHV) sollte im Idealfall nahe 0 Ohm sein, also 0,xxx Ohm.
Eine hohe ausgangsipmendanz würde auch das Klangbild des Kopfhörers verändern (z.B. 470 Ohm bei meinem T90 verschiebt das Klangbild ganz leicht ins warme.. Etwas zahmerer Hochton, etwas voluminöserer bass/grundton/mittenbereich.)

Problematisch wäre es soweit ich weiß nur bei einer Hohen Ausgangsipmendanz, und Kopfhörern mit sehr geringer impendanz. Da gibts die Faustregel, der Kopfhörer sollte etwa mind. 8 mal mehr impendanz haben, als die Ausgangsipmendanz der Quelle... Wobei ich dir nicht sagen kann, wie viel man drauf geben kann.
Man sagt auch 5 Ohm ausgangsipmendanz sind ne katastrophe für multi BA in-ears, dennoch würden die meisten kaum nen unterschied feststellen, behaupte ich mal. Bei vielem im Audiobereich wird übertrieben.
 
Hast Du dir schonmal nen frequenzabhaengigen Impedanzverlauf unter Last angeschaut?

Dann kannst Du deine ganzen Theorien und Thesen naemlich wegwerfen. Es stimmt ueberhaupt nichtsmehr von dem,
was auf dem unbelastetem Blatt steht...
 
Was passt dir nicht daran 0 Ohm Ausgangsimpendanz anzustreben, was auch jeder Verstärker für Lautsprecher tut?
Für hochohmige Kopfhörer mag das recht uninteressant sein, nicht aber für Multi-BA In-Ears, sonst passiert schlimmstenfalls so etwas: RightMark Audio Analyzer test : Hifiman HM801
 
Kaum schaut man mal länger nimmer rein, ist man über 200 Seiten im Rückstand...aber schön, dass hier immer noch fleißig rumphilosophiert wird :)
Mal hoffen, dass ich nicht allzu viele wertvolle Erkenntnisse verpasst habe :d
 
Genau dieser ist ja das Problem. Wenn die Impedanz des Verstärkers 0 ist (Theorie), dann gibt es jedoch keine Verschiebung aufgrund der Lastimpedanz.

Du kannst das Ding halt nur belasten, wenn nen LS dranhaengt... Und dieser ist halt kein 'normaler' Widerstand.
Darum ist es einfach scheißegal ob das Ding ne Nennimpedanz von 4Ohm oder 300Ohm hat. Da der Widerstand waehrend dem Betrieb sowieso tut was er moechte.
 
Es geht nicht um die Nennimpedanz, sondern um die stark schwanke Impedanz von Mehrwege-Hörern.

Zum Beispiel der TF10:
http://www.innerfidelity.com/images/UETF10.pdf

Bei 1000Hz liegt diesen Impedanz bei 57 Ohm, bei 10'000Hz hingen nur noch bei 8 Ohm. Im Betrieb bildet die Lastimpedanz und die Ausgangsimpedanz einen Spannungsteiler. Die Spannung des Verstärker verteilt sich folglich auf Last und Ausgangsimpedanz.
 
Genau das meine ich doch mit meinen Aussagen. Und deshalb verstehe ich auch nicht wieso sich immer daran aufgehalten wird wv Ohm der LS 'hat' ^^
 
Da hab ich beim kauf meiner LS auch nur kurz mal geguckt, inwiefern das "Auswirkungen" hat. Da ich ja nun nicht gerade eine Killer-Kappa im Extended-Mode betreibe, ist das grundsätzlich unkritisch, das ist aber dann auch allgemein ziemlich unkritisch. Auch bei KH find ich das relativ unkritisch. Der Wirkungsgrad muss ja auch mit einbezogen werden. Wenn du nun quasi 105dB bei 600Ohm Widerstand hast, brauchst du wohl auch nur für spezielle Anforderungen einen KHV - zumindest aus Sicht der Lautstärke.

Das ist wie mit den Wattangaben, wenig Watt = schlechter Sound und so :haha:

Dabei zeigt sich bei den (Voll-)Verstärkern sogar das Gegenteil, man vergleiche an der Stelle mal einen Class-A Vollverstärker mit einem Class-AB Verstärker oder einem Class-D. Viel weniger Leistung, viel ineffizienter, aber dennoch aus akustischer Sicht echt gut. Also die gleiche Preisklasse vorausgesetzt. Man sollte keinen 6000€ Accuphase mit einem 150€ Yammi oder Pioneer vergleichen :fresse:
 
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Apple Close to Buying Beats Electronics for $3.2 Billion | Variety

Und so macht man aus "überteuert aber dennoch hohe qualität" ein "Überteuert und müll".

Vielleicht schafft es Apple ja den beats mal ne halbwegs vernünftige verarbeitung zu verpassen.
Dann gibts nen ordentlichen Beats Solo für nur 499€, der zwar schlechter klingt als ein Superlux, aber hey immerhin ein Apple Logo auf der einen seite, beats auf der anderen, tolle verarbeitung :d
 
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