Der Auto Laber Thread #2 (Part 6)

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Wie kommen die Imprezas eigentlich auf diese Beschleunigungswerte?
Ich meine z.B. der Zweite. Knapp 1500kg Gewicht und 330PS ... und dann in 4,5 Sek. auf 100km/h :confused:
Meine Karre hat auch ~330PS und ~1400kg Leergewicht. Damit komme ich auf knapp unter 7 Sek.
Gut, leider FWD, so dass er im ersten Gang etwas durchdreht und Zeit verloren geht ... aber gleich 2 Sek. :confused:
 
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1. Schonmal was von 'nem Turbo oder Kompressor gehört?! (TSI lässt grüßen)
2. Tja, im Kraftstoff steckt halt der Name Kraft drin ;)
3. Wo brauchst im 'normalen Leben' 'volle Leistung'?!
Kenne ich, aber im Moment ist diese Lösung nicht gerade billig. Zudem braucht die Kombination auch bei 200 km/h deutlich mehr als ein Diesel. Wenn man die Vorteile der TSI Technik nutzt, kann man bestimmt sich bis auf 1l Verbrauchsunterschied in der Stadt dem Diesel nähern. Aber unter Volllast niemals. Ich sehe den Vorteil vom Diesel, dass man ohne weiteres Volllast gehen kann, ohne das sich gleich die Momentansverbrauchanzeige an die 40l nährt.

Muss man einen Benziner auch nicht, man kann ihn auch zwischen 2000 und 3000 Drehungen fahren, zumindest gibts Berichte über einige Nutzer, die das geschafft haben sollen...
Ab 3000 ist er aber auch nicht mehr wirklich sparsam, sonst würde man nicht sagen, dass man bei 2,5k schalten sollten, wenn man sparsam unterwegs sein möchte.

Du meinst wohl, das die Diesel 'normale Ottomotren' solangsam in der Anfälligkeit übertreffen und das bei weitem?!
Es kommen mitlerweile auch immer mehr Teile an eine Ottomotor ran. Damit steigt auch die Ausfallwahrscheinlichkeit. Das sie die Diesel übertreffen glaube ich kaum, wie du sagst haben die einen viel geringeren Ladedruck und bis jetzt hat man auch nichts negatives über die Haltbarkeit von den 170 TSI PS gehört, eher von den 170 TDI PS :rolleyes:

Und Turbo Benziner sind nun alles andere als üblich, im Gegensatz zu Dieseln, die es kaum noch ohne Turbo gibt!!
Das hat ja auch einen Grund, denn der Kraftstoff verbrennt sauberer und man bekommst mehr Leistung und weniger Verbrauch.


Insgesammt muss ich aber zugeben, dass Argumente bis jetz logisch geklungen.
Nur versteh ich noch nicht ganz, was die "japanischen" Motoren besser können, als die "deutschen" Motoren?
 
Moderne Motoren haben nur noch da Materie, wo sie auch benötigt wird, der Rest wird eingespart. Und das bestimmen dieser Zonen können die Japaner offenbar besser.
 
Wie kommen die Imprezas eigentlich auf diese Beschleunigungswerte?
Ich meine z.B. der Zweite. Knapp 1500kg Gewicht und 330PS ... und dann in 4,5 Sek. auf 100km/h :confused:
Meine Karre hat auch ~330PS und ~1400kg Leergewicht. Damit komme ich auf knapp unter 7 Sek.
Gut, leider FWD, so dass er im ersten Gang etwas durchdreht und Zeit verloren geht ... aber gleich 2 Sek. :confused:

Jo, aber gerade diese 2 Sekunden fährt er dir dann davon. Höchstgeschwindigkeit haben die dann auch nicht soviel.


free
 
zu dem EU 162 km/h scheiße

irgendwann wird das durschnittlich auto in Deutschland dann halt immer Älter werden.....
und dann werden wohl ab 2013 die gebrauchtwagen preise steigen...
 
Schonmal überlegt das es an der Übersetzung liegen könnte?
 
Richtig, weil du dazu ein entsprechendes Wissen bräuchtest, das mit meinem vergleichbar wäre.
Da du das ja nicht besitzt, kannst halt schlecht mit mir wirklich Diskutieren, da ich weit mehr weiß als du :P

Aber Argumente tut man ja nicht haben, nur irgendwelche feuchten Träume.

1. Ist tanken nur die halbe Miete!
2. Gibts noch weitaus mehr Faktoren bei den Kosten, da muss man auch schon die Wahrscheinlichkeit, das Bauteile kaputt gehen können mit einbeziehen!!
Beim Benziner (NA) ist außer dem Motor kaum was dran, ganz im Gegensatz zum aufgeblasenen Diesel, allein der Turbo kostet 'nen Sack voll Geld, dafür bekommt man schon 'nen Motorblock fürn Benziner!
3. Bei der Berechnung der Kosten eines Autos spielt auch der Anschaffungspreis und die Unterhaltskosten eine Rolle, aber das haben viele Dieselfanboys nicht so recht verstanden.

Aus dem Grunde bin ich auch mit meinem RX7 FC günstiger gefahren als z.B. meine Mutter oder meine Tante, die je 300€/Monat zahlen mussten, bevor die Schüssel sich 1cm bewegt hat (Kredit + Versicherung, Steuern sind nicht drin!), ich hingegen zahlte nur 125€ Versicherung und gut war, da muss man schon recht weit fahren, um diesen Vorsprung wieder rauszuholen!

Das geht sie eben nicht, das bildest du dir nur ein!
Aber da du damit ja nicht alleine bist...
Hinzugefügter Post:

Und 2000 Touren weiter ist schon wieder Endegelände...
Das führt dann auch zu 'nem beschissenen Beschleunigungsverhalten auf Straßen (z.B. Überholen), wo der Gang entweder zu klein oder zu groß ist, aber so sind sie halt, unsere Diesel...


Eben, weil Diesel anfälliger sind und der Verschleiß höher, richtig? ;)

Ebenso animiert ein Diesel eher zu hektischer und Agressiver Fahrweise, aufgrund des Klanges und der Leistungsentfaltung.
Bei einem guten NA Benziner schauts anders aus.


Mazda RX-8? *fg*
Ansonsten ists relativ egal, hauptsache 6 Pötte ;)

PS: ja, die meisten Leute kennen dann doch irgendwie die Modelle, zumindest die neueren...


Finde ich klasse, dass du so offen zugibst, dass du der Held vom Kartoffelfeld bist :rolleyes:

Vllt. solltest du als erstes das Lesen lernen, denn wer lesen kann, ist klar im Vorteil :rolleyes:

Ich bezog mich mit meiner Aussage auf NEUWAGEN oder Jahreswagen... nicht auf ewig alte gebrauchte Autos..
Bei einem Neuwagen hat man etwas, das schimpft sich GARANTIE bzw. auch später noch Kulanz...
Wayne, wenn mir in den ersten 3 Jahren was am Diesel kaputt geht -> ich zahl nix.
Wenn du aber ein Auto ohne Garantie (weil gebraucht) kaufst, dann sollte man sich wirklich den Diesel überlegen, aber ich hab da nie was Gegenteiliges behauptet :rolleyes:

Ach ja, die tolle "Rechnung" mit der Steuer...
Schonmal was von Vergünstigungen wegen 5Liter-Auto oder Euro4 + DPF gehört? Da zahlst erstmal keine Steuern...
Aber gut, da du ja so viel mehr weißt wie ich, brauch ich das dir ja gar nicht erklären ;)
Und glaube mir, wir hätten hier nicht 3 Diesel-PKW, wenn die teurer wären als vergleichbare Benziner :coolblue:
 
Kenne ich, aber im Moment ist diese Lösung nicht gerade billig. Zudem braucht die Kombination auch bei 200 km/h deutlich mehr als ein Diesel. Wenn man die Vorteile der TSI Technik nutzt, kann man bestimmt sich bis auf 1l Verbrauchsunterschied in der Stadt dem Diesel nähern. Aber unter Volllast niemals. Ich sehe den Vorteil vom Diesel, dass man ohne weiteres Volllast gehen kann, ohne das sich gleich die Momentansverbrauchanzeige an die 40l nährt.
Ach, jetzt drehen wir uns (mal wieder), um das ganze in die eigene Richtung zu drücken?!
Was willst jetzt eigentlich, 'wumms von unten' oder auch bei höherer Geschwindigkeit sparsam?!
Bei letzterem helfen viel PS und ein laaaaanges Getriebe.

PS: auch ein Diesel säuft unter Last wie 'nen Loch...
Ab 3000 ist er aber auch nicht mehr wirklich sparsam, sonst würde man nicht sagen, dass man bei 2,5k schalten sollten, wenn man sparsam unterwegs sein möchte.
Ists ein Diesel denn?!
Und warum sollt man im 'normalen Betrieb' über 3000 Drehungen gehen, wozu braucht man die Leistung denn?

Merke: Kraftstoff kommt von Kraft ergo brauchts 'nen entsprechenden Verbrauch, wenn man die Leistung abruft.
Es kommen mitlerweile auch immer mehr Teile an eine Ottomotor ran. Damit steigt auch die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Ja, aber nichts was es nicht eh schon gab, bisher.
Turbos sind immernoch eher die Ausnahme, ansonsten sehe ich nichts, was die 'Ausfallwahrscheinlichkeit' (oder den Verbrauch) erhöht, ganz im Gegensatz zu den Dieseln -> Rußpartikelfilter!

Der will auch gewartet werden, erhöht aber auf jeden Fall den Verbrauch und das deutlich (0,5-1l/100km, minimum!)
Das sie die Diesel übertreffen glaube ich kaum, wie du sagst haben die einen viel geringeren Ladedruck und bis jetzt hat man auch nichts negatives über die Haltbarkeit von den 170 TSI PS gehört, eher von den 170 TDI PS :rolleyes:
Es gibt aber auch noch Benziner, die nicht 'aufgeblasen' sind und somit ohne Ladedruck auskommen tun, die sind auf jeden Fall haltbarer als Diesel.

Auch sind sie leichter (wieviel wiegt ein TSI? 150kg oder so??)

Das hat ja auch einen Grund, denn der Kraftstoff verbrennt sauberer und man bekommst mehr Leistung und weniger Verbrauch.
Und warum rußt der Diesel, wenn er doch sauberer verbrennen soll?
DIe Stickoxide nicht zu vergessen...
Nur versteh ich noch nicht ganz, was die "japanischen" Motoren besser können, als die "deutschen" Motoren?
Die dt. 'spezialisieren' sich mehr auf Dieselmotoren, da sind (bzw waren) sie ganz gut, die Benziner habens vernachlässigt, außerdem brauchen die Benziner fast durch die Bank Super Plus (warum auch immer), besonders bei BMW...

Die Japaner kommen mit Super aus, Variable Ventilsteuerung ist auch nicht unüblich z.B. VTEC (Honda), VVT-i (Toyota).

Daneben haben die Deutschen nur Otto-Motoren mit Benzin im Angebot (gehabt), während die Japaner auch mal experimentiert haben, so hat Mazda neben dem Kreiskolbenmotor auch einen (aufgeladenen) Miller gehabt, Toyota hat einen Atkinson im Programm und auch Honda benutz den Miller-Cycle bei den i-VTECs.

PS: Miller Cycle = ein Teil der Angesaugten Luft wird wieder ausgestoßen, so dass Ansaugvolumen != Arbeitsvolumen.
 
Ich bezog mich mit meiner Aussage auf NEUWAGEN oder Jahreswagen... nicht auf ewig alte gebrauchte Autos..
Bei einem Neuwagen hat man etwas, das schimpft sich GARANTIE bzw. auch später noch Kulanz...
Wayne, wenn mir in den ersten 3 Jahren was am Diesel kaputt geht -> ich zahl nix.
Wenn du aber ein Auto ohne Garantie (weil gebraucht) kaufst, dann sollte man sich wirklich den Diesel überlegen, aber ich hab da nie was Gegenteiliges behauptet
Mein Arbeitskollege hat sich gerade einen 3 Jahre alten Passat für 15000€ gekauft, der fährt übermässig Kilometer. Da trat auch gleich jeder Mangel zum Vorschein. Es war Diskussion vonnöten, dennoch hat VW alle Fehler eingestanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat ja auch einen Grund, denn der Kraftstoff verbrennt sauberer und man bekommst mehr Leistung und weniger Verbrauch.

http://www.chemienet.info/8-auto2.html

Der Ruß von Dieselmotoren und die daran haftenden unverbrannten KWSt. sind krebserregend. Diesel-Motoren produzieren mehr Stickoxide als Benzin-Autos.
Das krebserregende Potenzial von Diesel-Abgasen wird auch bei neuen Dieselmotoren auf das 17- bis 18-fache der Abgase von Benzin-Motoren geschätzt (Wirtschaftswoche 29/99).

"mehr leistung und weniger verbrauch" bekommst du nur weil diesel eine höhere energiedichte als benzin hat und (unverständlicherweise) kraftstoff nach litern anstatt enthaltener energie verkauft wird ;)
 
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also ich habe schon im Internet nachgeguckt und die 105ps TDI ist wirklich sehr gut bezgl Preis/Leistung.
welche soll ich nehmen?
- EZ09/04 , EURO3 oder
- EZ08/05 , EURO4 lohnt sich der Aufpreis gegenüber Euro3 ?
Wieso sind die Preise bei VW immer so hoch? oder soll ich lieber auf Opel (Astra) oder Honda (Civic) umsteigen?

ich kenn den preisunterschied nicht, aber prinzipiell würde ich dir immer zu den neuerem modelljahr und somit zu euro4 raten. kommt allerdings auch drauf an wieviel mehr es ausmacht...

alles geschmackssache, mir zB gefallen die Opel modelle nur in den seltesten fällen und honda-händler gibts hier relativ wenig (ausserdem gefällen mir hondas auch nicht). was aber nicht heisst, dass du auch bei den herstellern keine gute autos bekommst.

ich kann dir aber auf jeden fall raten einige testfahrten zu machen, sowohl zwischen den einzelnen modellen/herstellern und auch motoren. dann wirste schon das richtige finden.
 
Was willst jetzt eigentlich, 'wumms von unten' oder auch bei höherer Geschwindigkeit sparsam?!
Bei letzterem helfen viel PS und ein laaaaanges Getriebe.
Ich will eine hohe Geschwindigkeit und wenig Verbraucht. Das große Drehmoment im unteren Drehzahlbereich ist auch nicht schlecht, wie oben beschrieben, geringer Verbrauch und genügen Kraft für große Gänge. Das müsste doch alles mit einem Diesel realisierbar sein. Brauch ich für große Gänge nicht mehr Drehmoment?!
Weil PS gibt mir ja nur die Leistung an, die ich pro Zeit erbringe. Die PS setzt sich ja aus Drehzahl * Drehmoment / 7023. Diesel schaufelt seine PS aus dem Drehmoment, Benziner (otto) aus Drehzahl?!

Die dt. 'spezialisieren' sich mehr auf Dieselmotoren, da sind (bzw waren) sie ganz gut, die Benziner habens vernachlässigt, außerdem brauchen die Benziner fast durch die Bank Super Plus (warum auch immer), besonders bei BMW...
Super Plus werden die Motoren brauche, weil sie wahrscheinlich am Limit laufen und das letzte an Leistung rausholen (hohe Verdichtung?). Mit dem ROZ95 Sprit, ist wahrscheinlich das Klopfen im Verbrennungtrakt zu groß und würde den Motor beschädigen.
Edit: wurde von oben geklärt
 
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Leute, habt ihr irgendwie nix besseres zu tun als hier wild rumzuposten? :d Geht lieber ne runde fahren als hier über Sinn-und Unsinn eines Diesels zu diskutieren. Sage ja immer, wie haben hier eine Ansammlung von Theoretikern, die gerne Datenbläter interpretieren wollen. Beim Autofahren geht es um subjektives Fahrempfinden. Dem Fahrer müssen nur PS, Hubraum und Motorart bekannt sein, den Rest erledigt das Popometer.



bassmecke schrieb:
Gibst Du deinen 5er dafür ab?
Ja aber klar doch. Der 5er ist zu teuer für ein "Zweitauto" (Eigentlich das 4te). Das ist auf Dauer nicht tragbar. Der Verbrauch geht schon seit Monaten nicht unter 13,7l. Das kann, aber will ich nicht bezahlen.

Ich würd übrigens beim Mustang die rote Metalliclackierung inkl. die Felgen in Gun Metal Black nehmen. Lässt den Mustang noch ein wenig expensiver erscheinen.
 
Wobei mir der 5er besser gefällt, als der X5. Mein CEO hat so einen 545i Kombi. Ganz nett.
Der Mustang wird blau und die Felgen silber oder chrom. Das steht schon fest. Ich hab heute die Preisliste bekommen und mal meinen Wunsch-Mustang zusammengerechnet: $31.200. Das ist praktisch Vollaustattung mit V8, Xenon und allen wichtigen Extras. Ich verrate lieber nicht, was der mich in CH in CHF kostet....
Ich hab momentan aber auch ein schwerwiegenderes Problem:

Letzte Woche hat mich mein Händler schon vorbereitet und heute sagt er mir das:

Die Schweizer Behörden wollen ab 1. Juli für alle Importfahrzeuge mit Typenschein X einen gültigen Crash-Test-Nachweis nach europäischer Norm. Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, aber der Händler sagte, dass er jetzt erstmal alle Neuimporte der Xer gestoppt hat und damit für mich der Mustang-Import erstmal flach fällt. Sie holen jetzt noch schnell bis zum 1. Juli alle Autos aus Bremerhaven weg.

Alternativen wären:

-in der Schweiz nen nagelneuen Stang crashen und die Kosten dafür auf die Kunden umlegen

-nen Stang über Deutschland importieren, und die 10% Zoll-Aufpreis beim Reimport nach CH fressen. :kotz:

In jedem Fall sind dass mind. 5000 Franken für nichts, die ich drauf blechen müsste. Wie gesagt es betrifft nicht nur Mustangs, sondern alle typbefreiten Autos. Der Entscheid ist noch nicht entgültig, aber das Papier dazu soll am 1. Juli erscheinen. Die freien Importeure drehen am Rad und ein Anwalt ist wohl auch schon eingeschaltet.

Was haltet Ihr davon?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist verdammt schei.. "Wir" Europäer (ich darf ja nicht dazugehören, Stichwort TR) habens aber auch mit unseren Sicherheitsauflagen. Pure Geldmacherei ist das...
Bleibt dir nicht viel anderes übrig als über Deutschland zu importieren.

Oder du guckst, was er noch für Mustangs da hat und entscheidest dich halt kurzfristig für einen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass gebrauchte Stangs genausoviel kosten, wie nagelneue. Ich bin so oder so der Dumme, da ich nicht bereit bin, den Neupreis für ein Auto zu bezahlen, dass nicht exakt meinen Vorstellungen entspricht.
 
Wieder mal ne sinnlose Erweiterung der Bürokratie. Und ich dachte nur die Deutschen sind so schlimm.

free
 
Wobei mir der 5er besser gefällt, als der X5. Mein CEO hat so einen 545i Kombi. Ganz nett.
Der Mustang wird blau und die Felgen silber oder chrom. Das steht schon fest. Ich hab heute die Preisliste bekommen und mal meinen Wunsch-Mustang zusammengerechnet: $31.200. Das ist praktisch Vollaustattung mit V8, Xenon und allen wichtigen Extras. Ich verrate lieber nicht, was der mich in CH in CHF kostet....
Ich hab momentan aber auch ein schwerwiegenderes Problem:

Letzte Woche hat mich mein Händler schon vorbereitet und heute sagt er mir das:

Die Schweizer Behörden wollen ab 1. Juli für alle Importfahrzeuge mit Typenschein X einen gültigen Crash-Test-Nachweis nach europäischer Norm. Ich kenne mich da überhaupt nicht aus, aber der Händler sagte, dass er jetzt erstmal alle Neuimporte der Xer gestoppt hat und damit für mich der Mustang-Import erstmal flach fällt. Sie holen jetzt noch schnell bis zum 1. Juli alle Autos aus Bremerhaven weg.

Alternativen wären:

-in der Schweiz nen nagelneuen Stang crashen und die Kosten dafür auf die Kunden umlegen

-nen Stang über Deutschland importieren, und die 10% Zoll-Aufpreis beim Reimport nach CH fressen. :kotz:

In jedem Fall sind dass mind. 5000 Franken für nichts, die ich drauf blechen müsste. Wie gesagt es betrifft nicht nur Mustangs, sondern alle typbefreiten Autos. Der Entscheid ist noch nicht entgültig, aber das Papier dazu soll am 1. Juli erscheinen. Die freien Importeure drehen am Rad und ein Anwalt ist wohl auch schon eingeschaltet.

Was haltet Ihr davon?

du zahlst in d den netto preis - dann zahlst du 7,6 schweizer steuer und 4% vom bruttopreis als zoll - du brauchst dann noch eine tüv und eine au abnahme - das kostet dich nochmal runde 300sfr - also wo ist das problem ?

hast du das mal im detail gerechnet?
Hinzugefügter Post:
Wieder mal ne sinnlose Erweiterung der Bürokratie. Und ich dachte nur die Deutschen sind so schlimm.

free

im falle von autos machen und die schweizer noch richtig was vor. ich lasse im moment einen neuen bmw für eine kundin in der schweiz zu. obwohl er neu ist muss ich schweizer tüv und au extra machen...nun ist das aber dort nicht wie bei uns, dass man einfach vorbei fährt und das erledigt, nein man muss einen termin beantragen der in meinem fall 3,5wochen gedauert hat... die spinnen die schweizer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
du zahlst in d den netto preis - dann zahlst du 7,6 schweizer steuer und 4% vom bruttopreis als zoll - du brauchst dann noch eine tüv und eine au abnahme - das kostet dich nochmal runde 300sfr - also wo ist das problem ?

hast du das mal im detail gerechnet?
Da ist das Problem. Ich muss den Mustang erst nach D importieren. Bis dahin kostet er ja schon soviel, wie bisher in CH. Dann muss ich ihn in D zulassen, was einen Haufen Umrüstarbeiten nötig macht, die in CH wieder rückgängig gemacht werden. Das kostet gerne mal 2000-3000€, die ich hinterher wergschmeisse und womöglich Löcher im Blech und gemurkste Elektronik habe.
Dazu noch Zoll und die erneute Zulassung in CH, bei der CHF 300 nicht ausreichen. Ganz zu schweigen von der nötigen gültigen Versicherung für die beiden Zulassungen. Klär mich auf, wenn Du mir da besser Auskunft geben kannst, aber für mich sind das mindestens CHF 5000 sinnloser Aufpreis und ein Haufen Gerenne und Nerv.
 
Da ist das Problem. Ich muss den Mustang erst nach D importieren. Bis dahin kostet er ja schon soviel, wie bisher in CH. Dann muss ich ihn in D zulassen, was einen Haufen Umrüstarbeiten nötig macht, die in CH wieder rückgängig gemacht werden. Das kostet gerne mal 2000-3000€, die ich hinterher wergschmeisse und womöglich Löcher im Blech und gemurkste Elektronik habe.
Dazu noch Zoll und die erneute Zulassung in CH, bei der CHF 300 nicht ausreichen. Ganz zu schweigen von der nötigen gültigen Versicherung für die beiden Zulassungen. Klär mich auf, wenn Du mir da besser Auskunft geben kannst, aber für mich sind das mindestens CHF 5000 sinnloser Aufpreis und ein Haufen Gerenne und Nerv.

also tüv/au und anmeldung in der schweiz mit abrechnung für zoll etc kann ich dir vermitteln, dass ist kein problem - nur habe ich keine kontakte zu einem importeur...aber das kann ich mal abklären
 
Danke für das Angebot. Vielleicht komme ich darauf zurück. Den Import nach D kann ich schon organisieren. Ich fresse meinetwegen auch den Zoll nach CH. Ich möchte nur irgendwie vermeiden, dass der Mustang für die D-Zulassung umgerüstet wird. Da wird erfahrungsgemäss viel gepfuscht und das Auto völlig verunstaltet. (Neue Rückleuchten, Rückfahrscheinwerfer usw..)

Anmeldung in CH macht meine Garage, da es da auch einige Tücken gibt, die "Kontakte" vorraussetzen. Sonst wird womöglich der nagelneue Auspuff abgesägt und zwei Schalldämpfer eingebaut, weil der Serienauspuff 1! db zu laut ist für CH. :eek: Davon abgesehen ist die Eintragung und der Umbau von US-Xenon auch nicht grad ein Zuckerschlecken - SRA/LWR.

Ich muss mich erstmal genauer informieren, ob und wann die Regelung wirklich in Kraft tritt und was genau alles gemacht werden muss um dann noch einen US-Neuwagen mit Typenschein X nach CH zu bekommen. Da muss ich erstmal geduldig sein, was nun nicht grade meine Stärke ist. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute will mir demnächst ein Auto holen was haltet ihr vom rallye Golf oder doch lieber ein Golf 3 gti oder einen Bmw e36 Coupe :wink: da ich endlich ein eigenes will und mein Vater selber den teuren Benz mich nicht fahren lässt aus Angst ich könnte das ding zu schrott fahren :fresse: :stupid: also eure Meinungen sind erwünscht

mfg Cope
 
Zuletzt bearbeitet:
28.05.2007, 13:32 Uhr Ford will angeblich aus Geldnot Volvo verkaufen

Göteborg (dpa) - Der in Schwierigkeiten geratene US-Konzern Ford will offenbar seine erfolgreiche schwedische Pkw-Tochter Volvo verkaufen. Wie die Zeitung «Göteborgs-Posten» berichtet, soll BMW in Deutschland zu den Interessenten gehören und bereits Einsicht in die Volvo-Geschäftsbücher genommen haben. Auch die Londoner «Financial Times» meldet, dass Ford mehreren Kaufinteressenten bereits genaue Auskünfte über die Lage bei Volvo zugestellt hat.


10.06.2007 11:29 BMW hat nun auch dementiert, dass sie Volvo übernehmen wollen:

"Keine Volvo-Ambitionen
Die Wirtschaftswoche berichtet darüber hinaus, der BMW-Vorstand diskutiere über den Kauf einer weiteren Marke. Allerdings befinde sich die Diskussion auf einem "hypothetischen Level". Konkrete Pläne gebe es nicht.
Zu den Gerüchten, BMW sei an der schwedischen Marke Volvo interessiert, zitiert das Magazin einen BMW-Manager: "Wir führen derzeit keine Gespräche mit Volvo." Die Volvo-Mutter Ford hatte bereits Ende Mai erklärt, sie verhandele nicht über den Verkauf der Tochter."
Quelle



Schade, hätte sicherlich Volvo besser getan, als die Koorperation mit Ford.
So gut geht es Ford nämlich nicht. Fakt ist, dass Ford USA sich letztes Jahr 18Mrd. Dollar geliehen hat, um das Geschäftsjahr überleben zu können :rolleyes:
 
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