Der Auto Laber Thread #3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
underclocker2k4 schrieb:
Oder, dass er ein produkt erworben hatt, das von vorn herrein mit fehlern ausgeliefert wird. Die qualitätssicherung ist schon lange nicht mehr dass, was es einmal war. Man versucht zwar ein produkt so weit wie möglich "sicher" zu entwickeln, dass man quasi von der entwicklung her schon mängel ausschließt.
Anschließend wird noch nen bissel rumgetestet, und wenns dann für gut befunden wurde, geht aus die reise. Dass dies aber im allgemeinen nicht ausreicht ist auch klar. Die produzenten egal von was müssen nunmal ihre erfindungen/entwicklungen/konstruktionen so schnell wie möglich an den man bringen. Und gerade in der autoindustrie kann man nunmal leider nicht jedes teil genau testen. Dann müßte man ja millioenen an testkilometern runterspulen, das kostet zum einen geld und außerdem hat dann die konkurrenz die möglichkeit, entsprechenen ein "passendes" gegenprodukt auf die beine zu stellen. Deswegen, schnell schnell, mindestmaß an sicherheit einhalten und gut ist.
Wenn man als verbraucher aber ein 100%iges ausgereiftest produkt haben will, müßte man dafür aber ein enormen preis zahlen, da ja die testkosten auch draufgeschlagen werden müssen, und bei einem auto werden die enorm. Also versucht man es so gut wir möglich zu machen und dann den rest nachzuschieben, falls man mal was feststellt. Ich möchte nicht wissen, was viele hersteller an mängeln verschweigen, da sie entweder selten auftreten, oder kaum auswirkungen haben.

Man könnte sich auch hinstellen und sagen, nen auto hat nen produktzyklus von 10jahren. Was meint ihr, wie ausgereift so nen karre am ende wär. Das prob ist aber, dass die neuentwicklungen(man denke mal, was man in 10jahren für tolle sachen erfunden hat) so schnell wie möglich an den man kommen müssen, damit sie schnell wieder die kosten reinholen. Clever ist es eigentlich nen auto genau dann zu kaufen, wenn der nachfolger in den löchern steht. Denn dann ist das noch aktuelle model so ziemlich mängelfrei. Jedoch wird man dann blöd angeschaut, wenn man quasi die vorjahresproduktion kauft.
100% Qualität gibts nicht und ist praktisch unmöglich, auch mit Milliarden Testkilometer kann man das nicht schaffen!

Der Grund ist, dass alles in Toleranzen hergestellt wird, anders ist es auch nicht möglich, denn eine Fertigungsanlage wird es nie schaffen 2 exakt gleich Teile nacheinander herzustellen, eine Toleranz ist vorhanden (und ja auch 0,0001mm ist immer noch ne Toleranz). Und genau da ist das Problem, durch Toleranzschwankungen im kleinen Bereich kann es zu Mischungen verschiedener Bauteile kommen, die so zu einem Fehlverhalten kommen würden, obwohl jedes für sich prima funktionieren würde.

Und mit Teilen meine ich alles, das beginnt von der Schraube am Scheinwerfer bis zur Hinterradachse.

Modernes Qualitätsmanagement lässt fehlerhafte Teile der Lieferanten zu, solange diese eine geringe ppm haben. ppm = parts per million, dh. der Lieferant muss eine gewisse Zahl einhalten, die fehlerhaft pro Millionen gelieferter Teile sein darf. Im Prinzip wird so wie ich es gelernt habe viel mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet und Bewertungen. Dinge die keine allzu gefährlichen Auswirkungen haben (wie zb. eine nicht funktionierende Lüftung) werden entsprechend weniger stark kontrolliert ;).

Das Problem der Rückrufaktionen ist zu 99% ein Schwäche in der Kommunikation zwischen Entwicklung, Fertigung und Versuch. Da geht bei jeder Firma irgendetwas mal schief und es gibt Firmen, die nur davon leben anderen in diesem Bereich beratend zur Seite zu stehen :d.
 
incredible-olf schrieb:
dann vlt das modell aber der konzern hat mehr als 1 fahrzeug im angebot;)

ich für meine teil bin mit vw durch und werde dort in den nächsten jahren kein fahrzeug mehr kaufen.

innerhalb von 50.000km:
-kaputte bremsanlage (klötze und scheiben)
-rost
-kaputtes gebläse
-total ausfall der gesamten elektronik
-mehrfach wasser durch alle türen gelaufen
-defekte schiebetüren
-probleme mit der hinterachse

um nur die wichtigsten problem zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jlagreen sicherlich spielt die stochastik ein wichtige rolle. Jedoch geht jeder hersteller der teile von vornherrein davon aus, dass er fehler erzeugt. Er ist nur gewillt, diese fehler jedoch nur zu einem bestimmten teil zu erzeugen und beim überschreiten kommt dann das QM. Wie gesagt, man geht von vornherrein von fehlern aus, quasi zielsetzung fehler zu machen, wenn man es genau nimmt. Natürlich nur im bestimmten maße. Doch was würde sein, wenn man er versucht keine fehler zu machen, also von vornherrein auf perfektion abzielt. Ich weiß, dass man dies nicht kann/möchte, aber man würde nahe rann kommen, jedoch ist der preis ein zu hoher, irgendjemand muss das ja bezahlen.
 
Und wo ist das Problem?
Hier:
In einem muss ich EL Presindente zustimmen, dass der alte TT einfach nur Scheisse war. Ich will echt nicht wissen, wievielen Menschen die Karre das Leben gekostet hat bis Audi die Kotzschüssel umgebaut hat.

:d ;)

naja bei bentley oder so hört man irgendwie selten von rückruf aktionen... und die fahren auch keine millionen von test kilometern
:fresse: :shake:
 
Zuletzt bearbeitet:
underclocker2k4 schrieb:
@Jlagreen sicherlich spielt die stochastik ein wichtige rolle. Jedoch geht jeder hersteller der teile von vornherrein davon aus, dass er fehler erzeugt. Er ist nur gewillt, diese fehler jedoch nur zu einem bestimmten teil zu erzeugen und beim überschreiten kommt dann das QM. Wie gesagt, man geht von vornherrein von fehlern aus, quasi zielsetzung fehler zu machen, wenn man es genau nimmt. Natürlich nur im bestimmten maße. Doch was würde sein, wenn man er versucht keine fehler zu machen, also von vornherrein auf perfektion abzielt. Ich weiß, dass man dies nicht kann/möchte, aber man würde nahe rann kommen, jedoch ist der preis ein zu hoher, irgendjemand muss das ja bezahlen.
Das Problem ist nicht der Hersteller, sondern der Kunde! Der will alles besser und weniger bezahlen :hwluxx:. Das geht so aber nicht...

Und Fehler will man nicht produzieren, aber sie sind absolut unvermeidbar, daher wird das QM dahingehend angepasst. Und QM hat sich drastisch verbessert in den letzten Jahren, denn früher war es Warenausgangskontrolle und nun ist es ein großer Teil der Entwicklung :). Wir können froh sein, dass die QM derzeit so anwächst und sich ständig verbessert, sonst würden die meisten Autos keine 100m weit kommen. Ich sags mal so, früher hielten die Autos länger, nur wart ihr auch mit dem Komfort und der Leistung zufrieden? ;)

Man will halt mehr Komfort zum günstigen Preis und irgendwo fehlts dann halt, daher habe ich kein Problem mit Rückrufen, ganz im Gegenteil, denn die gehen meist auf Kulanz, wenn die das nämlich gleich ausbügeln würden, würde es auf den Kaufpreis gehen :(. Und das ist der Grund wieso kein Mensch auf der Welt , der in Entwicklung, Versuch oder QM tätig ist auf 100% fehlerfrei hinzuarbeiten ;). Zeit spielt auch ne Rolle, aber imo weniger dass die Konkurrenz was rausbringt, sondern eher dass die Kosten für Herstellung, Entwicklung und Löhne bezahlt werden müssen. Und das für ein Produkt, das noch nicht richtig auf dem Markt ist, dh. 0 Cent einbringt.

@olf
willst du für einen Golf den Preis eines Bentley zahlen? :rolleyes: :stupid:

außerdem kannst du das gar nicht vergleichen, denn Bentley hat nen deutlich kleineren Kundenkreis. Ein Fehler tritt meist dann zum Vorschein, wenn genug "Betatester" vorhanden sind :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jlagreen schrieb:
Das Problem ist nicht der Hersteller, sondern der Kunde! Der will alles besser und weniger bezahlen :hwluxx:. Das geht so aber nicht...
:
Wie war, wie war, aber das ist der mensch.
Jlagreen schrieb:
Ich sags mal so, früher hielten die Autos länger, nur wart ihr auch mit dem Komfort und der Leistung zufrieden? ;)
Ja, wir fahren immer noch mit nem Astra F rum, fahren tut er seit ehr und je. Rennen will ich damit ja net bestreiten und was war kaputt hmm....
Achja, zundverteiler, bremsen, stroßdämpfer und der auspuff. Sonnst NIX. Ende der fahnenstange. Die karre surrt und surrt.
Also ich persönlich brauche keinen komfort(bzw was man heute als komfort ansieht(zB sitzheizung/lüftung, massagesitze, lol was soll ich damit). Was ich brauch is nen auto, was der belastung standhält, mehr nett. BRAUCHEN tue ich nur eins oder nen bissel mehr und das ist lenkrad, nen schaltknauf(oder automatikhebel) heizung und kältung. Am besten wär nen panzer, da brauch ich keine angst haben dass mir einer die karre zu schrott fährt. Gut spritt is nen bissel teuer und so manche brücke könnte zum prob werden. Dafür hab ich weniger probleme mit parklücken wie nen smart. ;)

EDIT: Achja, der rost nagt an ihm(astra), das ist auch der einzigste grund, warum er irgendwann mal sterben wird. Was wäre, wenn man den heute noch produzeiren würde, was würde das teil kosten. Denn die entwicklungskosten hätte sie schon längst eingespielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will ja nich 1:1 verlgeichen sondern blos andeuten das es relativ gut möglcih is annähernd feherlose autos zu bauen ...
und spart euch gefälligst die provozierenden smileys
 
@EL PRESIDENTE, also wie zake schon sagte Serie hat er 480Nm und nach dem Chip-tuning hat er jetzt so ca 550 bis 560Nm.

@all, hab Bild 1 Korrigiert.

mfg

capoeira
 
EL PRESIDENTE schrieb:
@cl4w: Du hast Dir doch extra einen "Bring Mich Werkstatt" gekauft :d Damit muss man als BMW Fahrer leben, da kommt bestimmt noch mehr auf Dich zu...

:fresse: :wall: :fresse:
 
@thalliuM: Mit was für einem Wagen?


@capoeira: Sehr schick! 560Nm aus 3,3l ist ein Wort und kann sich sehen lassen! Wie viel hat der gelaufen? Sieht ja bis auf die Felge noch sehr frisch aus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
bassmecke schrieb:
Bist Du sicher? Ich denke der Speedster ist baugleich mit dem Vauxhall Sportler und die Elise hat einen Toyota-Motor.
Zum neuen Opel GT: Man ist der hässlich, da können die PS auch nichts mehr retten. Naja, ich kenne auch keinen einzigen Opel der letzten 30 Jahre, der auch nur einen Hauch von Stil gehabt hätte, alle hässlich. Ich bin ja prinzipiell allen Marken gegenüber aufgeschlossen, aber Opel ist die Ausnahme. Darüber würde ich im Leben nie nachdenken. Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung.

Mehr oder weniger kann man sagen Vauxhall = Opel, zumindest was Europa betrifft. Astra und Vectra werden in UK unter dem Label Vauxhall verkauft, beim Speedster war es nicht anders.
Allerdings kommt die Basis des Sportlers/Speedster vom Lotus.

Zum Opel GT, sicherlich ein nettes Auto auch wenn er im Vergleich zum Speedster ganz anders ist. Der Speedster ist einfach eine kleine, enge, leichte kompromisslose Rennsemmel. Die einzigen Komfortdetails sind im Prizip Radio und Klima.

Zum Thema Fehler und teure Autos. Einen Bentley kann man einfach nicht mit einem "normalen" Auto bezüglich der Fehler vergleichen, denn es werden nicht nur bedeutend weniger produziert, sondern sie werden auch bedeutend weniger bewegt.
Wer weiß ob der Bentley wirklich 100%ig Fehlerfrei ist, die Fehler die wirklich Rückrufe verlangen, sind ja im Vergleich zu den sonstigen Fehlern in ihrer Häufigkeit zu vernachlässigen. Ich hab jetzt nicht soviel Ahnung von den vergangenen Rückrufen, aber gab es welche beim Phaeton? Denn der ist ja die technische Basis des Continental GT, welchem ich noch am ehesten eine Fehleranfälligkeit zuweisen würde. Die anderen Bentleys sind ja mehr oder weniger alte und simple Konstruktionen ohne viel Hightech der Fehleranfällig ist (die meisten Fehler kommen ja in der Fahrzeugelektrik vor).
 
Mehr oder weniger kann man sagen Vauxhall = Opel, zumindest was Europa betrifft. Astra und Vectra werden in UK unter dem Label Vauxhall verkauft, beim Speedster war es nicht anders.
Allerdings kommt die Basis des Sportlers/Speedster vom Lotus.
Ich kenne den Zusammenhang Vauxhall/Opel, aber die Elise hat keinen Opel-Motor, da bin ich ziemlich sicher. ;) Ich glaube in nem Test Toyota gehört zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
big punisher schrieb:
ich für meine teil bin mit vw durch und werde dort in den nächsten jahren kein fahrzeug mehr kaufen.

innerhalb von 50.000km:
-kaputte bremsanlage (klötze und scheiben)
-rost
-kaputtes gebläse
-total ausfall der gesamten elektronik
-mehrfach wasser durch alle türen gelaufen
-defekte schiebetüren
-probleme mit der hinterachse

um nur die wichtigsten problem zu nennen.

Dann würde ich mich mal mit VW in Verbindung setzen, nach langem Hickhack hat VW unseren 98er Passat zurückgenommen, da das Auto mehr in der Werkstatt als auf der Strasse war.
Auslaufendes Öl am Tag der Erstzulassung gehörte zu den geringeren Probs.
 
Hmm!
Bin ich der einzige der mit seinem Auto ( Mazda 6, 2L Diesel, BJ 2004, 87.000km ) keine Probs hat :d
 
Azi schrieb:
Hmm!
Bin ich der einzige der mit seinem Auto ( Mazda 6, 2L Diesel, BJ 2004, 87.000km ) keine Probs hat :d

Der e39 530d Firmenwagen von meinem Vater lief 240tkm ohne jeglichen ausserplanmässigen Werkstattaufenthalt.
 
cl4w schrieb:
Der e39 530d Firmenwagen von meinem Vater lief 240tkm ohne jeglichen ausserplanmässigen Werkstattaufenthalt.

Fein!
Kollege von mir hat auch nen E39 (520i ), der hatte bis auf eine defekte Benzinpumpe auch noch nichts ( vor-facelift Modell, 170.000km ).

Habe übrigens auch noch nen fehlerfreien Mazda 2 ( Ebenfalls BJ 2004, 48.000km)

Meinen Mazda 6 werde ich auch erst mit ca. 200 - 250.000km verkaufen.
 
Fein!
Kollege von mir hat auch nen E39 (520i ), der hatte bis auf eine defekte Benzinpumpe auch noch nichts ( vor-facelift Modell, 170.000km ).

So einen hatten wir bis zum Frühling, verkauft mit 82tkm, ohne Probleme
 
Jetzt owne ich euch alle

VW T3 Kasten in Orange mit Plasstikaufbau
Diesel
PS: kp
km 271.000
der rennt wie ne 1 und ist nicht kaputtzukriegen, ist einer unserer Dienstwagen. Radio ABS und sonstiger Schnickschnak nicht vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
big punisher schrieb:
ich für meine teil bin mit vw durch und werde dort in den nächsten jahren kein fahrzeug mehr kaufen.

innerhalb von 50.000km:
-kaputte bremsanlage (klötze und scheiben)
-rost
-kaputtes gebläse
-total ausfall der gesamten elektronik
-mehrfach wasser durch alle türen gelaufen
-defekte schiebetüren
-probleme mit der hinterachse

um nur die wichtigsten problem zu nennen.


hm also mein chef hat nun seinen 3. T5...

der erste T5 in silber ist gleich am ersten tag an einem Motorschaden gestorben.. der 2. T5 war dann super in ordnung hatte nur klappern der türen manchmal und der 3. T5 hat bisher gar keine Mängel mehr... geht auch anderst.. hast wohl n Montagsauto erwicht..
 
bassmecke schrieb:
Mit deiner Einstellung würde der VW Konzern nur noch Seats und Skodas verkaufen. Kein Mensch würde je auf die Idee kommen einen Golf oder gar einen Audi zu kaufen. Dem ist aber nicht so, da Autos für uns Deutsche was Emotionales sind und man sie nicht mit Brotmaschinen und Flaschenöffnern vergleichen kann, die man nur auf die Funktion reduziert. ;)
Japp - ziemlich emotional sogar. Da können Motoren platzen, Fenster auf der Autobahn in die Tür fallen oder sonstiges passieren - man hat ja deutsche Qualität gekauft und wehe einer sagt was. :rolleyes:
Leider scheint es die deutsche Qualität nicht mehr wirklich zu geben. Wenn ich ein zuverlässiges Auto fahren will, muss ich zum "billigen" Japaner greifen.
Anstatt Multi-Super-Duper Hinterachsen in den Golf einzubauen, die eh keiner vom Fahrverhalten her von der des Vorgängermodells unterscheiden kann, sollten die Damen und Herren Konzernlenker sich lieber wieder auf die Kernkompetenzen besinnen und VOLKSwagen bauen. Gute, günstige und zuverlässige Fahrzeuge. Aber nein, man muss ja unbedingt in die Luxusklasse, weil die Margen da größer sind und das ist gut für die Heuschrecken äh Aktionäre. Da werden Phaetons (zu den Verkaufszahlen sag ich mal nichts) und Tourans entwickelt und Bentley und Bugatti und sonstwas gekauft. Und kommt mir jetzt nicht mit Standort Deutschland und Arbeitsplätzen und so. Wo der Fox herkommt, weiß ja nun auch jeder. Für mich ist der gesamte Konzern (inkl. Audi, Lambo, Seat usw.) gestorben.
BMW hat sich ja leider auch tot gebanglet und Mercedes darf sich wieder melden, wenn die Qualitätsoffensive mal gegriffen hat und die Krater, die Herr Schremp aufgerissen hat, wieder zugeschütet sind. Ford und Opel sind ja eh keine deutschen Autobauer mehr...
Schöne, deutsche Autowelt.
 
Ford war noch nie ein deutscher Autobauer :rolleyes:

Und der Touran ist doch ein Volkswagen, nehme an du meinst den Touareg?
 
Zuletzt bearbeitet:
aber dem lieben jimclark is klar das der golf der ja doch ganz gut geht in deutschland (glabe im werk wolfsburg) gebaut wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
cl4w schrieb:
Ford war noch nie ein deutscher Autobauer :rolleyes:

Und der Touran ist doch ein Volkswagen, nehme an du meinst den Touareg?

..na diese fahrende Schrankwand da - kann sein, dass der Tuareg heißt. Das Teil womit die Mädels am Wochenende ihr Hottehüs im Anhänger durch die Gegend schaukeln und mir den Weg versperren. Wozu haben die Viecher eigentlich 4 Beine?

@Olf: NOCH! :lol: Und wieviele Teile dieses Golfs NICHT aus Deutschland kommen, wer weiß das schon... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
um auf der autobahn spazieren zu gehen ham se die beine sicherlich nicht...

touareg ist der versuch von vw nen gelände wagen zu bauen

touran - van (ablöse des sharan?)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh