incredible-olf
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dann vlt das modell aber der konzern hat mehr als 1 fahrzeug im angebot
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100% Qualität gibts nicht und ist praktisch unmöglich, auch mit Milliarden Testkilometer kann man das nicht schaffen!underclocker2k4 schrieb:Oder, dass er ein produkt erworben hatt, das von vorn herrein mit fehlern ausgeliefert wird. Die qualitätssicherung ist schon lange nicht mehr dass, was es einmal war. Man versucht zwar ein produkt so weit wie möglich "sicher" zu entwickeln, dass man quasi von der entwicklung her schon mängel ausschließt.
Anschließend wird noch nen bissel rumgetestet, und wenns dann für gut befunden wurde, geht aus die reise. Dass dies aber im allgemeinen nicht ausreicht ist auch klar. Die produzenten egal von was müssen nunmal ihre erfindungen/entwicklungen/konstruktionen so schnell wie möglich an den man bringen. Und gerade in der autoindustrie kann man nunmal leider nicht jedes teil genau testen. Dann müßte man ja millioenen an testkilometern runterspulen, das kostet zum einen geld und außerdem hat dann die konkurrenz die möglichkeit, entsprechenen ein "passendes" gegenprodukt auf die beine zu stellen. Deswegen, schnell schnell, mindestmaß an sicherheit einhalten und gut ist.
Wenn man als verbraucher aber ein 100%iges ausgereiftest produkt haben will, müßte man dafür aber ein enormen preis zahlen, da ja die testkosten auch draufgeschlagen werden müssen, und bei einem auto werden die enorm. Also versucht man es so gut wir möglich zu machen und dann den rest nachzuschieben, falls man mal was feststellt. Ich möchte nicht wissen, was viele hersteller an mängeln verschweigen, da sie entweder selten auftreten, oder kaum auswirkungen haben.
Man könnte sich auch hinstellen und sagen, nen auto hat nen produktzyklus von 10jahren. Was meint ihr, wie ausgereift so nen karre am ende wär. Das prob ist aber, dass die neuentwicklungen(man denke mal, was man in 10jahren für tolle sachen erfunden hat) so schnell wie möglich an den man kommen müssen, damit sie schnell wieder die kosten reinholen. Clever ist es eigentlich nen auto genau dann zu kaufen, wenn der nachfolger in den löchern steht. Denn dann ist das noch aktuelle model so ziemlich mängelfrei. Jedoch wird man dann blöd angeschaut, wenn man quasi die vorjahresproduktion kauft.
incredible-olf schrieb:dann vlt das modell aber der konzern hat mehr als 1 fahrzeug im angebot
Hier:Und wo ist das Problem?
In einem muss ich EL Presindente zustimmen, dass der alte TT einfach nur Scheisse war. Ich will echt nicht wissen, wievielen Menschen die Karre das Leben gekostet hat bis Audi die Kotzschüssel umgebaut hat.
naja bei bentley oder so hört man irgendwie selten von rückruf aktionen... und die fahren auch keine millionen von test kilometern
Das Problem ist nicht der Hersteller, sondern der Kunde! Der will alles besser und weniger bezahlen . Das geht so aber nicht...underclocker2k4 schrieb:@Jlagreen sicherlich spielt die stochastik ein wichtige rolle. Jedoch geht jeder hersteller der teile von vornherrein davon aus, dass er fehler erzeugt. Er ist nur gewillt, diese fehler jedoch nur zu einem bestimmten teil zu erzeugen und beim überschreiten kommt dann das QM. Wie gesagt, man geht von vornherrein von fehlern aus, quasi zielsetzung fehler zu machen, wenn man es genau nimmt. Natürlich nur im bestimmten maße. Doch was würde sein, wenn man er versucht keine fehler zu machen, also von vornherrein auf perfektion abzielt. Ich weiß, dass man dies nicht kann/möchte, aber man würde nahe rann kommen, jedoch ist der preis ein zu hoher, irgendjemand muss das ja bezahlen.
Wie war, wie war, aber das ist der mensch.Jlagreen schrieb:Das Problem ist nicht der Hersteller, sondern der Kunde! Der will alles besser und weniger bezahlen . Das geht so aber nicht...
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Ja, wir fahren immer noch mit nem Astra F rum, fahren tut er seit ehr und je. Rennen will ich damit ja net bestreiten und was war kaputt hmm....Jlagreen schrieb:Ich sags mal so, früher hielten die Autos länger, nur wart ihr auch mit dem Komfort und der Leistung zufrieden?
EL PRESIDENTE schrieb:@cl4w: Du hast Dir doch extra einen "Bring Mich Werkstatt" gekauft Damit muss man als BMW Fahrer leben, da kommt bestimmt noch mehr auf Dich zu...
bassmecke schrieb:Bist Du sicher? Ich denke der Speedster ist baugleich mit dem Vauxhall Sportler und die Elise hat einen Toyota-Motor.
Zum neuen Opel GT: Man ist der hässlich, da können die PS auch nichts mehr retten. Naja, ich kenne auch keinen einzigen Opel der letzten 30 Jahre, der auch nur einen Hauch von Stil gehabt hätte, alle hässlich. Ich bin ja prinzipiell allen Marken gegenüber aufgeschlossen, aber Opel ist die Ausnahme. Darüber würde ich im Leben nie nachdenken. Aber das ist ja nur meine persönliche Meinung.
Ich kenne den Zusammenhang Vauxhall/Opel, aber die Elise hat keinen Opel-Motor, da bin ich ziemlich sicher. Ich glaube in nem Test Toyota gehört zu haben.Mehr oder weniger kann man sagen Vauxhall = Opel, zumindest was Europa betrifft. Astra und Vectra werden in UK unter dem Label Vauxhall verkauft, beim Speedster war es nicht anders.
Allerdings kommt die Basis des Sportlers/Speedster vom Lotus.
big punisher schrieb:ich für meine teil bin mit vw durch und werde dort in den nächsten jahren kein fahrzeug mehr kaufen.
innerhalb von 50.000km:
-kaputte bremsanlage (klötze und scheiben)
-rost
-kaputtes gebläse
-total ausfall der gesamten elektronik
-mehrfach wasser durch alle türen gelaufen
-defekte schiebetüren
-probleme mit der hinterachse
um nur die wichtigsten problem zu nennen.
Azi schrieb:Hmm!
Bin ich der einzige der mit seinem Auto ( Mazda 6, 2L Diesel, BJ 2004, 87.000km ) keine Probs hat
cl4w schrieb:Der e39 530d Firmenwagen von meinem Vater lief 240tkm ohne jeglichen ausserplanmässigen Werkstattaufenthalt.
Fein!
Kollege von mir hat auch nen E39 (520i ), der hatte bis auf eine defekte Benzinpumpe auch noch nichts ( vor-facelift Modell, 170.000km ).
big punisher schrieb:ich für meine teil bin mit vw durch und werde dort in den nächsten jahren kein fahrzeug mehr kaufen.
innerhalb von 50.000km:
-kaputte bremsanlage (klötze und scheiben)
-rost
-kaputtes gebläse
-total ausfall der gesamten elektronik
-mehrfach wasser durch alle türen gelaufen
-defekte schiebetüren
-probleme mit der hinterachse
um nur die wichtigsten problem zu nennen.
Japp - ziemlich emotional sogar. Da können Motoren platzen, Fenster auf der Autobahn in die Tür fallen oder sonstiges passieren - man hat ja deutsche Qualität gekauft und wehe einer sagt was.bassmecke schrieb:Mit deiner Einstellung würde der VW Konzern nur noch Seats und Skodas verkaufen. Kein Mensch würde je auf die Idee kommen einen Golf oder gar einen Audi zu kaufen. Dem ist aber nicht so, da Autos für uns Deutsche was Emotionales sind und man sie nicht mit Brotmaschinen und Flaschenöffnern vergleichen kann, die man nur auf die Funktion reduziert.
cl4w schrieb:Ford war noch nie ein deutscher Autobauer
Und der Touran ist doch ein Volkswagen, nehme an du meinst den Touareg?