plutoniumsulfat
Enthusiast
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Logisch, ich bin ja länger außer Haus, ohne die zeit wirklich nutzen zu können.gemeint ist wohl die große fahrerei, welche hier mit reingerechnet wurde.
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Logisch, ich bin ja länger außer Haus, ohne die zeit wirklich nutzen zu können.gemeint ist wohl die große fahrerei, welche hier mit reingerechnet wurde.
Von 38,5 auf 34,4h WocheWie viel habt ihr bei Wechseln so rausgeholt?
War knapp 4 1/2 Jahre Beamter davon 2 Jahre und 2 Monate Ausbildung.
Logisch, ich bin ja länger außer Haus, ohne die zeit wirklich nutzen zu können.
Wer sich nicht verarschen lässt kann in der Beratung mit wirklich nur bisschen mehr Leistung extrem viel mehr erreichen.
Hab den Vergleich mit mir und vielen anderen Beratungen von BCG, Accenture, Capgemini, MSG, EY über einige andere bis hin zu sehr kleinen.
Wer natürlich bei einer der Big4 unterschreibt und sich für 70h bei 42k knechten lässt ist selber Schuld.
Richtig und so wird es auch sein. Ich glaube die "Großen" leben insbesondere noch von ihrem Namen aus einer vergangenen Zeit. Während meiner Studienzeit dachte ich immer "Mensch, die Leute in der Beratung müssen richtig smart und clever sein", wenn man dann mal selbst dort gearbeitet hat relativiert sich das alles recht schnell (kochen alle nur mit Wasser). Mein Ziel wird es jetzt sein, zwei bis drei Jahre in die Beratung zu gehen um dann den Absprung zu schaffen in ne Firma in Heimatsnähe.
Darf ich fragen welche Laufbahn? Mittlerer Dienst? Gehobener Dienst?
Auch das muss nicht sein! Es gibt einige die Überstunden ganz normal abbauen lassen oder systematisch verhindern.Arbeitest du in der Beratung? Überstunden gehören in der Beratung wohl dazu (da mache ich mir gar nichts vor), dennoch muss ein Ausgleich dafür geschaffen werden.
Die regelmäßige Dauer der Arbeitszeit beträgt 40 Std. wöchentlich.[...] Soweit erforderlich, werden Sie auch Mehrarbeit leisten.
Soweit ich weiß, kannst du den zweiten Satz getrost ignorieren, der ist nicht rechtswirksam. Zumindest nicht in dem Sinne, dass wenn dein Chef sagt, du "musst" Mehrarbeit leisten du es auch wirklich musst und eine Verweigerung dann ein Kündigungsgrund oder sowas sein könnte.Ein kurzer Auszug des Arbeitsvertrages der mir hier vorliegt sagt glaube ich schon alles:
In der Probezeit ja, danach wird es sehr schwierig.Dein Chef ist dein Chef und kann dich auch raus schmeissen wenn er keine Leistungsbereitschaft sieht(Gründe findet er immer).
PS: Nur ein motivierter Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter
Besoldungsgruppe ja aber nicht die Erfahrungsstufe bzw. Einstufunng, des ist irgendwie kompliziert steig da net durch. Gibt ja auch Stellen im ÖD wo du statt Stufe 1 gleich in 3 einsteigen kannstDie Stelle ist doch mit einer Stufe angegeben? Oder steht das nicht mit dabei?
Da könnte das Ratespiel auch umdrehen und Fragen, welche Stufe an der Stelle beworben sein müsste um z.B. aus dem IGM orientierten Handwerk in den ÖD zu wechseln und trotzdem noch gleichwertige 4300 brutto zu bekommen sofern es solch eine Stelle ohne Studium überhaupt geben könnte.