[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread


WAGO zählt bei uns eigentlich zu den sehr stabilen Arbeitgebern in der Region. o_O Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?

Bei uns spricht man noch vom Willen zu wachsen. Die Abteilung in der ich bin hat mit Öffentlichen Trägern zu tun. Da merkt man nichts und ist etwas entkoppelt von der Entwicklung am Markt.
Meine Einarbeitung ist auch weit fortgeschritten und komme jetzt bald in die Projekte. :-)

Ich bin ja eh im Service und da hat man ja dank der langjährigen Verträgen immer was zu tun. Generell in der Firma siehts aber gut aus, wurden einige sehr große Aufträge an Land gezogen die lange Projektlaufzeiten haben. Eigentlich fehlt es eher am Personal als an der Arbeit.

Branche: Bahnautomatisierung
 
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Puh, danke für den Artikel. Echt sehr überraschend.
Aber auch verrückt, dass im April noch ein Rekordumsatz vermeldet wurde. Und aus dem SAP Umfeld weiß ich nur, dass die letzten 1-1,5 Jahre enorm aufgebaut wurde. Da scheint es nun rasant eingebrochen zu sein.
Ein paar Kontakte habe ich auch dahin. Kommt schon recht überraschend.
 
Blöd, das WAGO keine Autos baut, weil wie der Herr Opfesoft ja gesagt hat, Deutschland muss Industrieland - Autoland bleiben.
Mich kotzt das dermaßen an, das in der Politik immer nur die Autoindustrie wahrgenommen wird, als wenn es nix anderes geben würde.

In der Baubranche ist es ja momentan auch eher ruhig - und das obwohl so viele Wohnungen am Markt fehlen, wie noch nie...
Nachdem man in den fetten billigen Geldjahren ohne großen Gegenwind mehr energetische Dinge reingedrückt hat, kommen diese Mehrkosten heute als Boomerang zurück, da nicht mehr Leistbar.
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Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?

Wir als Maschinenbauer merken abflachende Konjunktur immer erst später, weil zu Beginn haben wir noch zu tun, die Firmen versuchen Geld zu sparen (Personal) und setzen auf mehr Maschinen, so das wir wieder rum mehr zu tun haben. Irgendwann schlägt das dann aber plötzlich um, weil unsere Kunden dann auch weniger verkaufen, wenn alle anderen auch weniger Produzieren. Am Ende ist wahnsinnig vieles so eng verzahnt, das nur 1 aus den Getriebe aus der Reihe tanzen muss, das die Kacke so richtig schnell am dampfen ist. Wir beliefern mit unseren Maschinen die ganz Großen (unsere Maschinen haben aber keinen ernsthaften Einfluss), bekommen dort aber natürlich mit, wie es dort läuft. Während man vor 1-2 Jahren noch mit dem Geld um sich geworfen hat, Hauptsache die Maschine läuft, werden Aufträge heute so ausgegliedert, das eine andere Firma die Geräte kauft und es wird auch deutlich mehr auf "brauchen wir das wirklich" geguckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche? [...]
Unsere Branche wächst weltweit immer weiter. Unsere Firma steht sehr gut da.
Dieses Wachstum haben wir seit einigen Jahren. Zur Zeit stellen wir 50-60 Leute pro Jahr ein (bei weltweit ca. 500 Mitarbeitern...), in allen Bereichen. Produktions- und Logistikerweiterung sind geplant bzw. schon im Bau. Eigentlich wollen wir nicht so massiv investieren, da das Wachstum etwas zu krass ist und wir lieber intern die Strukturen nachziehen würden. Allerdings kann ich die GF schon verstehen, wenn sie das Wachstum des Marktes nicht nur den Konkurrenten überlassen wollen.
 
Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?

Haupttätigkeit: Automobilunternehmen => Stückzahlen zuletzt 30 % runter, allerdings wegen Teileverfügbarkeit, wir könnten deutlich mehr aber es fehlt an Kleinkrust, es wird über ne Milliarde ins Werk investiert für neue Gebäude/Fertigungstechnik...
Nebentätigkeit: IT Dienstleister => Ich hab jetzt im August schon meinen Umsatz von 2022 übertroffen und noch 3 Großprojekte vor mir dieses Jahr...
 
Hat Dein AG Deine Nebentätigkeit einfach akzeptiert? Wieviele Stunden investierst Du da so? Eine Nebentätigkeit soll Deine Haupttätigkeit nicht beeinflussen, heißt es zB bei mir im Arbeitsvertrag und ist immer genehmigungspflichtig.
Ich würde schon gerne meine Expertise gerne mal auf den Markt werfen. Einfach in Richtung Beratung. Allerdings könnte ich gar nicht abschätzen, ob ich überhaupt angefragt werde und wieviele Stunden das dann kosten würde. Wie bist Du das denn angegangen?
Ich könnte mir vorstellen, dass mein AG sich dann schon anstellen würde.
 
Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?
Gute Frage und schöne Diskussion hier :)

Ich arbeite bei einem IT Konzern und in dem Teil der sich auf Managed Services spezialisiert - Hier hat man während der Corona Pandemie viel Investiert in neue HW, RZ und Mitarbeiter - eine komplett neue Umgebung aufgebaut die auch public Cloud anbinden soll etc. Jetzt bleiben leider weiterhin viele Aufträge aus und die Konzernmutter schnallt den Gürtel enger und verändert das Portfolio... hier also eher mau gerade alles und auf Abbau getrimmt. Deutlich weniger Neuaufträge, sinkender Umsatz, steigende Kosten
 
Wir arbeiten ja für und mit der deutschen Automobilindustrie und da geht es jetzt schon seit einiger Zeit drunter und drüber. Einige von den Big Playern sind zurzeit quasi nicht handlungsfähig, weil alles im Umbruch ist und ständig umstrukturiert wird. Leute werden abgezogen und stehen dann ein paar Monate später in einer anderen Orgaeinheit wieder auf der Matte, müssen sich dann irgendwie rein finden und sind dann direkt wieder verschwunden.

Und die Wechselei der MA innerhalb der Branche ist auch unglaublich.
 
@Nelen
Ja, das war damals kein Thema. Ich mache das seit 2012, hab damals direkt Vorgesetzten informiert, dann Termin mit Abteilungsleiter und HR, wurde notiert und genehmigt...
Haupttätigkeit ist ein 35h Vertrag, kommt aber effektiv eher auf 40h und nehme dann die Überzeit aufs Stundenkonto...
Nebentätigkeit komme ich auf ~3-5h pro Woche (zusätzlich dann noch das WE, meistens Sa oder So 5-8h, weil ich dann an den Prod Systemen arbeiten kann)...

Ich hab schon seit 2005 nebenher Computerfutzi gespielt, nur Privat im Bekanntenkreis/Arbeitskollegen, allerdings alles unter dem Radar einer Behörde... ;)
2011/12 kam dann ein Arbeitskollege auf mich zu, der bereits ne GbR hatte, früher Elektroinstallation, jetzt IT und fragte, ob ich mich mit Exchange auskenne, weil da einer seiner Kunden größere Probleme hat und der aktuelle Dienstleister es net gebacken bekommen...
(Frei nach dem Motto, was ich noch nicht weiß lerne ich...)
Das hab ich relativ schnell gelöst und auch weitere Baustellen dort und so nahm das ganze dann seinen Lauf, dass ich in seine Firma mit rein bin...
Nach 1,5 Jahren war dann die komplette Server Infrastruktur bei dem Kunden neu konzipiert, eingerichtet und läuft bis heute 1A...
Über Mundpropaganda kamen dann weitere Kunden dazu, wobei wir wirklich nie aktiv gesucht haben...
(Privatkunden mach ich allerdings seit 2017/18 schon nichts mehr: People = Shit...)
 

WAGO zählt bei uns eigentlich zu den sehr stabilen Arbeitgebern in der Region. o_O Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?

Bei uns spricht man noch vom Willen zu wachsen. Die Abteilung in der ich bin hat mit Öffentlichen Trägern zu tun. Da merkt man nichts und ist etwas entkoppelt von der Entwicklung am Markt.
Meine Einarbeitung ist auch weit fortgeschritten und komme jetzt bald in die Projekte. :-)
Bei uns ist's wie immer. Nur die "Kundschaft" wird schlimmer 🙊

Allerdings haben wir zB bei Beginn der Pandemie auch gemerkt, dass einige in Kurzarbeit waren und mehr bei uns einging. Ansonsten merken wir im Zweifel große Entlassungswellen erst nach Auslauf vom Arbeitslosengeld 🙈

Branche: Jobcenter 😬
 
Hat Dein AG Deine Nebentätigkeit einfach akzeptiert? [..] Ich könnte mir vorstellen, dass mein AG sich dann schon anstellen würde.
Kann man so natürlich nicht pauschal beantworten. Kommt auf deinen AG an, deinen aktuellen Vertrag und die Tätigkeit die Du ausüben möchtest. Der AG hat natürlich die Möglichkeit dir die NB zu verbieten, wenn Du z.B. gegen das Wettbewerbsverbot oder Arbeitszeitgesetz verstößt oder (wie du geschrieben hast) die NB deine Haupttätigkeit beeinträchtigt uvm.

Angenommen Du bleibst im gesetzlichen Rahmen (e.g. keine Projekte bei BMW als Porsche Mitarbeiter, keine Überschreitung der Arbeitszeit usw.) sollte es in der Regel aber keine Probleme mit der NB geben, da diese dir nicht pauschal verboten werden kann.

Bei mir war das auch relativ stressfrei. Ich habe lediglich gesagt das ich (bei einem 40h Vertrag) nebenberuflich 5h die Woche (maximale, gesetzliche Arbeitszeit = 48h) Projektarbeit & Beratung für KMU machen möchte. Damit war die Sache dann auch erledigt. Kann aber auch sein, das manche Chefs oder Firmen hier natürlich noch detaillierter hinterfragen.
 
WAGO zählt bei uns eigentlich zu den sehr stabilen Arbeitgebern in der Region. o_O Wie sieht’s bei euch auf der Arbeit aus? Merkt man da die Einbrüche?
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Aber schön, dass jetzt der Staat die Löhne zahlen darf :) - vermutlich kein Geld mehr da wegen des großen Risikos...
 
Bisschen arg polemisch. Das sind Zahlen von vor 2 Jahren. Und dieser Chart.. Keine Ahnung wie Akkurat das Ding sein soll. Ganze Jahresabschluesse in einen einzigen Balken unterzubringen halte ich fuer sportlich :d
 
Bisschen arg polemisch
Ist schon klar ;). Trotzdem ist hier der "Unternehmerlohn" leicht das 100fache eines "besseren" Mitarbeiters (im Bundesanzeiger werden 20Mio und 80Mio. Gewinnvortrag ausgewiesen...) - Steuern darauf im übrigen deutlich niedriger als für Arbeitseinkommen. Muss sich halt jeder selbst überlegen, was er davon hält, wenn ein paar Familienunternehmer mal wieder Geld aus dem Solidarsystem wollen :).
 
Hat Dein AG Deine Nebentätigkeit einfach akzeptiert? Wieviele Stunden investierst Du da so? Eine Nebentätigkeit soll Deine Haupttätigkeit nicht beeinflussen, heißt es zB bei mir im Arbeitsvertrag und ist immer genehmigungspflichtig.
Ich würde schon gerne meine Expertise gerne mal auf den Markt werfen. Einfach in Richtung Beratung. Allerdings könnte ich gar nicht abschätzen, ob ich überhaupt angefragt werde und wieviele Stunden das dann kosten würde. Wie bist Du das denn angegangen?
Ich könnte mir vorstellen, dass mein AG sich dann schon anstellen würde.

Wenn du gut genug in deinem Fach bist, wirst du als selbstständiger Berater (imho unabhängig der Branche) schneller an die Grenze des machbaren kommen als du dir vorstellen kannst. Ich hab vor ca. 10 Jahren nebenbei mit Beratungen angefangen und das damals eigentlich nur zum Spaß, weil ich durch Bekannte zu zwei Beratungen bei StartUps gekommen bin, die ich damals noch auf "Freundschaftsbasis" gemacht hab.

Das hat sich aber dann allein durch Empfehlungen und Mundpropaganda (Werbung hatte nie irgendwo gemacht, auch keinen Webauftritt) so schnell entwickelt das ich innerhalb des ersten Jahres schon Aufträge ablehnen musste weil ich sonst mit der Arbeitszeit im Tagesjob einfach nichtmehr zurecht gekommen wäre.

Für meinen AG ist das alles okay solange ich meine Aufgaben im Betrieb erfülle und nicht irgendwie gegen die Firma berate oder das Knowhow zur direkten Konkurenz trage, man sollte da aber schon genau abklären was ok ist und was nicht, gibt auch Firmen die das komplett verweigern.

Heute habe ich das Geschäft aber stark reduziert, mache nurnoch ca. 3-4 Beratungen im Jahr die pro Kunde meist ca. 20-30h gesamt ausmachen... idR lege ich die Stunden auf Samstage. Man kann als Berater halt unglaublich bescherte Summen verlangen, da muss man nichtmal viel Zeit investieren wenn man den Tagesjob nicht aufgeben möchte. 300-500eur pro Stunde sind da ganz normal und werden idR ohne groß drüber zu sprechen hingenommen.
 
Tatsache, mit den offiziellen 5-8 Stunden, die einem pro Woche quasi für die NB bleiben, ist man relativ schnell am Limit. Ich finde das reicht aber um sich auszuprobieren und zu entscheiden, ob man das so weiterbetreiben möchte, kündigen will o.ä.
 
Ist schon klar ;). Trotzdem ist hier der "Unternehmerlohn" leicht das 100fache eines "besseren" Mitarbeiters (im Bundesanzeiger werden 20Mio und 80Mio. Gewinnvortrag ausgewiesen...) - Steuern darauf im übrigen deutlich niedriger als für Arbeitseinkommen. Muss sich halt jeder selbst überlegen, was er davon hält, wenn ein paar Familienunternehmer mal wieder Geld aus dem Solidarsystem wollen :).
Die erleichterten Bedingungen zu Corona haben doch gezeigt wie viele Unternehmen der Meinung waren es wäre ein Selbstbedienungsladen und müssen Kurzarbeitergeld beantragen. Einige von denen bekommen bzw haben schon schöne Rückzahlungsaufforderungen bekommen.... ;)
 
Naja ich kenne mich ziemlich gut in der CoC Zertifizierung und den EU Nachhaltigkeitsregularien aus und die Implementierung dieser. Das mache ich aber im Unternehmen nicht, da hier dann schon wieder die Trottel von KPMG und pwc angeheurt werden -.- . Da mache ich regulatory affairs in Drittstaaten.
Naja, mal sehen. Müsste eh erst mal den ersten Kontakt haben…
 
Melde dich einfach auf einem passenden Internetportal an (da gibt es zahlreiche, z.T. auch themenbezogen) und/oder bei Hays oder anderen Arbeitsvermittlern. Da gibt's immer was.
 
Kurz bevor ich hier etwas pöbeln wollte, kam gerade die Einladung für ein Bewerbungsgespräch auf eine Stelle, auf die ich mich vor über 6 Wochen beworben habe. Immerhin zusammen mit einer Entschuldigung für die lange Wartezeit. Ist zwar ohne Führungsverantwortung aber die Aufgabenbereiche als Projektmanager klingen zumindest interessant :geek:
 
Bin jetzt bei 4977€ brutto, bald steht da endlich eine 5 vorne!:coolblue:
Darf man damit schon ins LUXX?!:fresse:
 
Also ich heiße dich recht herzlich willkommen :d
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Aber die 23€ würden mich schon fuchsen, kannst du dir das nicht noch mit irgend ner Sonderzahlung schön rechnen? :fresse:
 
Aber die 23€ würden mich schon fuchsen, kannst du dir das nicht noch mit irgend ner Sonderzahlung schön rechnen? :fresse:
Ab Januar gibt's nach dem aktuellen Entwicklungsplan nochmal 250€ drauf, das halte ich bis dahin aus :fresse:
 
Wie oft mein NETTO paar Euro vor x500 oder vollem Tausender war. Das hat mich immer verfolgt bis nächster Erhöhung von Leistungsboni, Erhöhungen durch Tarifverhandlungen, ... :fresse2: Psychisch immer eine Belastung gewesen.
 
Mal ne Frage für einen Freund: Er nutzt für seine Arbeit regelmäßig Poolwagen. Jetzt sind einige dieser Wagen nicht mehr im verkehrssicheren Zustand. Wenn sich Mitarbeiter darüber beschweren, werden sie dazu gezwungen, die Fahrten mit ihren Privatwagen durchzuführen, sonst gäbe es eine Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung. Klar käme er damit nicht durch, hat man als Mitarbeiter jetzt irgendwie die Möglichkeit, den Chef dazu zu bewegen, die Wagen in einen verkehrssicheren Zustand zu bringen?
 
Ich würde garantiert keine Firmenfahrten mit meinem Firmenwagen machen, da würde ich die Abmahnung in Kauf nehmen und danach zum Anwalt. Ab der Stelle deines Freundes, würde ich mir einen anderen Job suchen. Was ist das denn für ein Puff, wo der Chef sich so aufführt? Betriebliche Fahrten mit dem privaten Auto, der könnte mir die Poperze schmatzen. Die Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung hätte absolut 0 bestand. Wenn alle Mitarbeiter sich weigern, die betrieblichen Fahrten mit dem privaten Auto zu machen, was will der alte denn machen? Alle abmahnen wegen Arbeitsverweigerung und dann alle entlassen? Das will ich sehen.
 
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