Bernhard Ratzepfu
Enthusiast
Danke, ich geb mir mühe.
Freut mich zu hören dass du wenigstens in deinen Sarkasmus ein wenig Hirnschmalz steckst.
Junge Leute können meistens mehr arbeiten, haben keine Familien und sind oft (es gibt ausnahmen, aber nach meiner Erfahrung ist das eher die Minderheit) vertrauter mit neuem/offener für neues.
Ja du hast pauschalisiert. Arbeitspensum hängt vom Willen und nicht vom Alter ab, außer du nimmst Fußballer und im allgemeinen Berufe bei denen es auf körperliche Höchsleistungen ankommt. Aber soweit ich weiß studiert man das nicht mit viel Papier und Stift. Also vom Tisch. Familie hat jeder, in jungen Jahren Eltern und Omas, später die eigenen Kinder. Beides kann unglaublich belastend oder recht locker sein. Auch nicht ausschlaggebend. Das mit dem offen sein für alles - da kann man wie man sieht ja verschiedener Ansicht sein. Ich sage junge Leute legen mehr überbordende Selbstsicherheit an den Tag und haben somit ne ziemliche Latte vor dem Kopf. Alte können in eingefahrenen Gleisen sein. Beides muss nicht sein. Also wieder über den Kamm geschoren. Kommst du langsam hinter meine Aussage mit dem "stark verallgemeinern" ?
Ja, das denke ich.
Ich wünsch es dir nicht, aber damit wirst du warhscheinlich schwer aufschlagen. Aber vielleicht bist du ja auch ein Genie - hm wer weiß. Bist du denn schon im Berufsleben?
Spätestens hier hab ich gemerkt das du meinen Post entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Aber ist ja auch egal, hauptsache wir haben heute etwas rumgeranzt, wa?
Ja das rumranzen, wa? Dann erklär doch bitte, warum junge Menschen erfolgreicher sind als alte. Soweit ich das sehe ist der Einstieg in einen Beruf - egal aus welchem Hintergrund - immer ein Lernprozess und somit ist der "Einsteigende" denen die schon länger "drin" sind immer unterlegen.
Klingt etwas verbittert, aber ich nehms mir jetzt mal nicht raus irgendwelche Vermutungen über dein Berufsleben zu machen.
Wäre auch ziemlich vermess da du ja nix weiß über mich, außer dass ich eine etwas andere Einstellung pflege als du. Aber ich mach es dir leicht - ich bin Teppichknüpfer. Aus der Oberpfalz. Phu jetzt ist es raus und du kannst die "stark verallgemeinernde, rechthaberische Aussage" darüber rausschleudern dass es an meinem Scheitern am universitären System liegt und ich nur so neidisch bin auf die Leute mit einem Papier in der Hand die meinen DEN Durchblick zu haben. Buhu.
Ja ich bin verbittert, über eine gesellschaftliche Entwicklung bei der ich nur rot sehe.
Freut mich zu hören dass du wenigstens in deinen Sarkasmus ein wenig Hirnschmalz steckst.
Junge Leute können meistens mehr arbeiten, haben keine Familien und sind oft (es gibt ausnahmen, aber nach meiner Erfahrung ist das eher die Minderheit) vertrauter mit neuem/offener für neues.
Ja du hast pauschalisiert. Arbeitspensum hängt vom Willen und nicht vom Alter ab, außer du nimmst Fußballer und im allgemeinen Berufe bei denen es auf körperliche Höchsleistungen ankommt. Aber soweit ich weiß studiert man das nicht mit viel Papier und Stift. Also vom Tisch. Familie hat jeder, in jungen Jahren Eltern und Omas, später die eigenen Kinder. Beides kann unglaublich belastend oder recht locker sein. Auch nicht ausschlaggebend. Das mit dem offen sein für alles - da kann man wie man sieht ja verschiedener Ansicht sein. Ich sage junge Leute legen mehr überbordende Selbstsicherheit an den Tag und haben somit ne ziemliche Latte vor dem Kopf. Alte können in eingefahrenen Gleisen sein. Beides muss nicht sein. Also wieder über den Kamm geschoren. Kommst du langsam hinter meine Aussage mit dem "stark verallgemeinern" ?
Ja, das denke ich.
Ich wünsch es dir nicht, aber damit wirst du warhscheinlich schwer aufschlagen. Aber vielleicht bist du ja auch ein Genie - hm wer weiß. Bist du denn schon im Berufsleben?
Spätestens hier hab ich gemerkt das du meinen Post entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Aber ist ja auch egal, hauptsache wir haben heute etwas rumgeranzt, wa?
Ja das rumranzen, wa? Dann erklär doch bitte, warum junge Menschen erfolgreicher sind als alte. Soweit ich das sehe ist der Einstieg in einen Beruf - egal aus welchem Hintergrund - immer ein Lernprozess und somit ist der "Einsteigende" denen die schon länger "drin" sind immer unterlegen.
Klingt etwas verbittert, aber ich nehms mir jetzt mal nicht raus irgendwelche Vermutungen über dein Berufsleben zu machen.
Wäre auch ziemlich vermess da du ja nix weiß über mich, außer dass ich eine etwas andere Einstellung pflege als du. Aber ich mach es dir leicht - ich bin Teppichknüpfer. Aus der Oberpfalz. Phu jetzt ist es raus und du kannst die "stark verallgemeinernde, rechthaberische Aussage" darüber rausschleudern dass es an meinem Scheitern am universitären System liegt und ich nur so neidisch bin auf die Leute mit einem Papier in der Hand die meinen DEN Durchblick zu haben. Buhu.
Ja ich bin verbittert, über eine gesellschaftliche Entwicklung bei der ich nur rot sehe.