[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@sk1II

#1 :bigok:

@eXTA

Service? Es gibt genug Leute (va. ältere) die gerne in eine Filiale gehen, Ansprechpartner haben usw.

Ich brauch das alles nicht, ich verwende ausschließlich Onlinebanking.
 
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Wie sieht es eigentlich mit langfristigen Krediten aus, bringts da wirklich was eine "Hausbank" zu haben? Hat da jemand schon Erfahrungen?
Meiner Meinung nach gibts bei Kreditvergabe keine Gefühle ("der ist scho 20 Jahre Kunde..").
 
Bin bei sparda, zahl nix und kann auch in die Filiale?

Gesendet von meinem Sony Xperia Z3 mit der Hardwareluxx App
 
Für solche Dinge würde ich persönlich nie zur Hausbank gehen, habe einige Bekannte die damit alle möglichen Banken abgeklappert haben und fast immer bei einer anderen Bank die besten Konditionen (ausverhandelt) bekommen haben.

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Bin bei sparda, zahl nix und kann auch in die Filiale?

Gesendet von meinem Sony Xperia Z3 mit der Hardwareluxx App

Klar, es gibt auch solche Konstellationen. Habe ich ja auch nicht ausgeschlossen. Ich kann auch in eine Filiale, ob das bei den Mitarbeitern dort Sinn macht, ist eine andere Geschichte :)
 
Man sollte differenzieren. Bei der zinslage gibt's kostenlose Konten nur mit extrem eingeschränktem Service, für junge Leute oder bei mindestgeldeingang in definierter Höhe..
 
Ich kenne die Situation in DE nicht, da ich aus AT bin, einzige Vorraussetzung bei mir ist, als Gehaltskonto zu verwenden, die Konditionen sind TOP, Service brauch ich, wie schon gesagt, nicht.
 
Bin bei sparda, zahl nix und kann auch in die Filiale?

Gesendet von meinem Sony Xperia Z3 mit der Hardwareluxx App

Ist die Sparda nicht genosschaftlich organisiert und verlangt, dass Du bei Kontoeröffnung
Anteilsscheine kaufst? So kenne ich es von einem Kumpel (ist aber schon was her).
 
Achja stimmt, ich hab ja auch noch diese 52€ "Geschäfts-Guthaben" auf einem extra Konto. :d
 
Das ist aber keine Pflicht soweit ich weiss.
Ich bin auch bei einer Genossenschaftsbank. Man hat mir angeboten diese Anteile zu kaufen, einen Vorteil hätte ich dadurch aber nicht, ausser dass man eine goldene EC-Karte statt einer normalen erhält und Rabatte bei einer möglichen Kreditkarte.
Habe dort angeregt, Kunden mit Genossenschaftsanteilen die Kontoführungsgebühr zu schenken - das hat man dankend aufgenommen aber bisher nicht umgesetzt.
Jetzt habe ich ein normales Komfort-Girokonto für knappe 7€ im Monat und konnte aushandeln, dass ich im ersten Jahr 75% Rabatt bekomme, im nächsten Jahr 50% usw.

Das verschafft mir erstmal etwas Puffer. Nächstes Jahr nach dem Studium erwarte ich sowieso regelmäßigen Gehaltseingang, dann kann man das ganze nochmal neu betrachten.

Klar gibt es auch kostenlose Konten irgendwo im Netz, aber das ist unsere "Hausbank" und mit dem Filialleiter bin ich per-du. Das ist ein Serviceplus das ich so schnell nicht aufgeben möchte, zumal ich da auch noch einen Bausparvertrag und ne private Rentenvorsorge mit BU habe.
 
Würde mir nie ein Konto anschaffen, was Gebühren verlangt.
Was bieten diese denn an Vorteilen?

Nunja irgendwo von muss die Kontoführung ja bezahlt werden - auch fürs Online-Banking müssen Server & Angestellte her, Geldautomaten müssen bezahlt & gewartet werden etc. Für die Filiale noch viel mehr. Ich hab es mittlerweile auch viel lieber, einfach in eine Filiale zu gehen und etwas nachzufragen / da Regeln zu lassen, als selber auf der Website zu suchen usw. Brauche ich z.B. mal wieder eine Bescheinigung fürs Bafög Amt oder so kann ich das auch online beantragen, dauert dann zwei - drei Tage, bis es per Post ankommt (muss ja Unterschrieben sein etc.), geh ich in die Filiale hab ich das nach weniger als 5 min in der Hand und fertig ist es.

Natürlich gibt es auch Banken die das so machen, aber irgendwo müssen die dann sparen. Gucke ich bei mir bei der Sparkasse habe ich halt immer etwas vor Ort, überall Automaten, Filialen etc. Spardabank fällt mir in meiner Stadt gerade gar keine Filiale ein, Postbank hat genau eine, Volksbank nur ein paar Automaten. Da zahle ich gerne 2€ im Monat und hab dafür vollen Service vor Ort.
 
sparda-kunden können ja nicht nur in der spardabank selbst geld abheben.
aber stimmt, sparkassen-netz ist natürlich vergleichsweise riesig
 
Nö, wie soll ich auch heute wissen, wie die Steuergesetze in 40 Jahren sein werden? :hmm:

Die Riesterrente habe ich abgeschlossen, um immerhin ein wenig von staatl. Zuschüssen zu profitieren. Ich zahle jährlich 2100€ ein und bekomme ~900€ bei der Steuererklärung wieder. Vertraglich ist die Einzahlungssumme garantiert, in meinem Fall 40 Jahre -> 84.000€. Einzahlen werde ich nach aktuellem Stand 48.000€ sofern Zulage+Steuererstattung so bestehen bleiben. D.h. bringt die Versicherung 0% p.a., sind es trotzdem vertraglich gesicherte (nach aktuellem Stand) 2,56% p.a. Rendite. Der Vertrag hat einen Garantiezins von ~2% p.a., in dem Fall wäre das Endkapital ~ 130.000€. Bezogen auf meine "tatsächlichen" Einzahlungen wäre es eine Rendite von 4,37% p.a. Weiterhin handelt es sich um eine fondsgebundene Versicherung und wenn es diese gar schafft 4% p.a. zu erwirtschaften (schwierig, aber nicht unmöglich), dann sind es 207.000€ Endsumme und 6,19% Rendite p.a.

So schlecht sind die Zahlen jetzt nicht und der letzte Fall ist besonders interessant. Denn vertraglich darf ich 30% direkt auszahlen lassen und das wären bei 207.000€ dann 62.100€. Damit hätte ich die eingezahlte Summe direkt zum Renteneintritt wieder (ok, ggf. nicht wegen Steuerabzug), aber die lebenslange Verrentung wäre dann aus erwirtschaftetem Überschuss. Weiterhin habe ich noch eine weitere fondsgebundene Privatrente, die allein durch Garantiezins ~115.000€ zum Renteneintritt anhäufen sollte. Dort darf ich 100% auszahlen lassen, das sollte dann zusammen mit der Riester-Rente für ein paar Jahre PKV-Beitrag reichen :fresse:.

Und zurück zur Steuerfrage, die kümmert mich heute nicht. Ich hoffe sogar, dass ich als Rentner Spitzensteuersatz zahlen darf, denn dann habe ich mein finanzielles Lebensziel erreicht (5-stelliges passives Einkommen p.a. aus 7-stelligen Vermögen) :).

900€ Steuererstattung? Hast du Ulis Steuerberater? ;) Normalerweise kann man beim Riestern mit maximal 600€ Rückzahlung als ledig +gutverdienend rechnend. Auch mutig, dass du dir Steuererstattung (wirst ja vlt. mal heiraten und Kinder bekommen) für die Laufzeit hochrechnest, aber die Steuer bei der Auszahlung vernachlässigt (wer weiß wann der Staat die Erstattung kappt). Hast du bei der Rechnung auch die Gebühren miteinbezogen? Was sind denn die historischen Daten des Fonds, hat er im Laufe der letzten 5 Jahre (also bei sehr günstigen Bedingungen) 4% Rendite p.a. geschafft?
Ich riestere auch, aber deine Hochrechnung riecht ein bisl nach dem MoneyMax-Prinzip (best case).

Ich persönlich bin in der GKV freiwillig versichert, mir ist das Kostenrisiko im Alter zu hoch. Wobei ich deinen Ansatz gut finde, das Ersparte jetzt zurück zulegen.
 
Wie sieht es eigentlich mit langfristigen Krediten aus, bringts da wirklich was eine "Hausbank" zu haben? Hat da jemand schon Erfahrungen?
Meiner Meinung nach gibts bei Kreditvergabe keine Gefühle ("der ist scho 20 Jahre Kunde..").

Eine Hausbank hat in der Regel den besten Kreditrahmen.
Du hast hier vor und nachteile:
Ein großer Vorteil ist, du kennst denjenigen der dir das Geld leiht und er kennt dich. Ist zu mindest bei mir so, dass ich schon immer bei dem Mitarbeiter der bank war.

Die hausbank hat in der regel die gleichen Konditionen wie die Konkurrenz ( müssen ja auch wettbewerbsfähig sein)
der entscheidene Vorteil ist aber: sollte mal was schiefgehen, hat man unmittelbaren Kontakt zu einer bekannten Person. Diese hat in der Regel in der Verfahrenweise wie man Kreditprobleme bewältigt mehr Speilraum, als einer der einen nicht kennt und kennen meine ich nicht die sozial sondern mein Berater kennt weiß genau quasi was ich habe, was ich mir leisten kann und was nicht. Es herrscht einfach eine große Vertrauensbasis.

Nachteilig ist wiederum dass du halt nicht so flexibel bist. In der regel haben Hausbanken nur eine Kreditlinie aus der man wählen kann.

Da ich auch geschäftlich viel mit dem Mitarbeiter aus der Bank zu tuen habe, haben wir relativ häufig Kontakt, somit bleiben beide Seiten immer auf dem akutellen Stand :)
 
Wie sieht es eigentlich mit langfristigen Krediten aus, bringts da wirklich was eine "Hausbank" zu haben? Hat da jemand schon Erfahrungen?
Am Anfang hat sie uns das schlechteste Angebot vorgelegt. Nach Vorlage anderer Angebote, sind sie anstandslos mitgezogen und haben diese sogar noch leicht übertroffen. Daher fiel am Ende - aufgrund des nunmehr besten Angebots - sowie der Ansprechbarkeit vor Ort, die Entscheidung für die Hausbank.
 
Ich bin seit einigen Jahren in der PKV und mein Beitrag ist seit vier Jahren stabil geblieben. 2014 muss ich glaub insgesamt über alle Tarife 18Cent mehr bezahlen als jetzt. Mein Beitrag liegt bei 390€ von dem der AG die Hälfte übernimmt. Meine Frau ist als Beamtin ebenfalls privat versichert.

Habe schon mehrfach die Vorteile der privaten Versicherung gegenüber der GKV genossen, wichtig ist einfach dass man sich vorher gut beraten lässt und bei den Leistungen keine Kompromisse eingeht. Ich bin bei einer relativ kleinen privaten Versicherung mit lediglich knapp 40k Mitgliedern, diese kann ich nur uneingeschränkt empfehlen. Rechnungen werden innerhalb von 3-5 Tagen beglichen und bis jetzt hab ich auch noch keinerlei Probleme bei der Abrechnung gehabt.

Für uns bietet es momentan nur Vorteile und wenn ich in über 30 Jahren in Rente gehe, gibt es diese getrennten System eh schon nicht mehr. Von dem her sehe ich dass alles sehr entspannt.
 
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Für uns bietet es momentan nur Vorteile und wenn ich in über 30 Jahren in Rente gehe, gibt es diese getrennten System eh schon nicht mehr. Von dem her sehe ich dass alles sehr entspannt.

Ich hoffe, dass sich Leute aus der PKV dann in die zukünftige "Gemeinschaftskasse" wieder reinkaufen müssen bzw. die gesparten Beiträge nachzahlen müssen(inkl. Zinsen). Aber so wie ich unseren Staat kenne wird das nicht passieren...
 
:rolleyes: tut mir leid dass ich viel zu teure marode System mit mangelhaften Leistungen nicht so toll finde.

bei dem Thema PKV wird immer jeder zum sozialen barmherzigen Samariter...
 
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Ich hoffe, dass sich Leute aus der PKV dann in die zukünftige "Gemeinschaftskasse" wieder reinkaufen müssen bzw. die gesparten Beiträge nachzahlen müssen(inkl. Zinsen). Aber so wie ich unseren Staat kenne wird das nicht passieren...

Was hast Du eigentlich für ein Problem?

@Meister: Danke für Dein Feedback. Mein Versicherungsfritze hat wortwörtlich genau das gesagt, so kurz mal eben wechseln geht nicht, man muss sich mit dem Thema beschäftigen und dann entscheiden.
 
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Naja, man kann schon auch auf dem Boden bleiben. Als GKV-Versichertem entstehen einem ja keine gesundheitlichen Nachteile. Längeres warten ist nervig, aber wenn man das nicht möchte (und im KH alleine liegen...), dann muss man halt wechseln. Die PKV verschenken ja auch nix, und wenn die nicht genug Geld einnehmen in der Gruppe bzw. die Ausgaben steigen, dann wird der Tarif erhöht. Dass das die Gutverdiener jetzt nicht stört ist ja normal, ebenso dass sie ihre Entscheidung mit Händen und Füßen verteidigen. Wenn dann ab dem 65. Lebensjahr jedes Jahr mindestens 20% Beitragserhöhung ansteht (so wie bei dieser Altersgruppe jetzt), man aber nicht wechseln kann, dann muss man halt sehen wie man klarkommt. Ebenso wenn die KK "zwischendrin" in den nächsen 40 Jahren pleite geht, dann ist man auf den Guten Willen anderer Versicherer angewiesen, dass die einen übernehmen und die bisher gezahlten Leistungen und den Tarif anerkennen. WEn das nicht stört, der kann das gerne so machen. Die medizinischen Leistungen sind das gleiche; es sei denn man will Zusatzschnickschnack wie Pflegemessagen und den persönlichen Masseur, der einen auch in Ajurveda- und sämtlichen Lebensfragen homöopathisch berät und behandelt ^^
 
gerne, kein Problem. Den finanziellen Aspekt würde ich vorerst außen vor lassen bzw. hinten anstellen. Wichtig sind die vertraglich vereinbarten Leistungen. Die zu vergleichen ist zwar sehr viel arbeit, aber auf jeden Fall notwendig. Wenn man hier auf einen neutralen Versicherungsfachmann zurückgreifen kann, sollte man für sich schon ein optimales Paket finden.

Zum finanziellen: mit 30, männlich und gesund kommt man immer deutlich besser weg als mi der GKV.

Fimbultyr,

Wenn dann ab dem 65. Lebensjahr jedes Jahr mindestens 20% Beitragserhöhung ansteht (so wie bei dieser Altersgruppe jetzt), man aber nicht wechseln kann, dann muss man halt sehen wie man klarkommt.

dass ist einfach totaler Käse, sry. Schon mal was von Altersrückstellungen gehört? Wohl kaum, oder?

Wenn irgendjmd. den totalen Billigtarif gewählt hat, muss er halt irgendwann die Zeche zahlen.

Immer sehr aufschlussreich wenn Leute die noch nie privat versichert waren irgendwelche Märchen erzählen....
 
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Wir brauchen dringend einen PKV vs GKV-Thread :d
 
Ich glaube, die meisten ärgern sich, dass viele Privatversicherte in einem Alter, wo mehr Leistungen anfallen, versuchen
zurück in die GKV zu wechseln. Diese Ansicht halte ich für legitim.

Beamte lasse ich hier mal außen vor, weil die über die Beihilfe ganz ordentlich abgesichert sind.

Naja, trotz Alterrückstellungen ist man nicht wirklich vor Preiserhöhungen gefeiht.

Auf den Beitragssatz der GKV hat man allerdings auch keinen Einfluss.
 
Nö, wie soll ich auch heute wissen, wie die Steuergesetze in 40 Jahren sein werden? :hmm:

Der Vertrag hat einen Garantiezins von ~2% p.a., Weiterhin handelt es sich um eine fondsgebundene Versicherung

Damit erübrigt sich für mich die Diskussion mit dir. Du kennst die 0 mit dem Thema aus.

dass ist einfach totaler Käse, sry. Schon mal was von Altersrückstellungen gehört? Wohl kaum, oder?

Die Altersrückstellungen helfen trotzdem nicht das es trotzdem Beitragserhöhungen geben kann und zum anderen der prozentuale Anteil für den Beitrag in der Rente deutlich höher ist.
 
WISO gibt mir jetzt nach der Bearbeitung meiner Steuererklärung für 2014 eine Erstattung von 1.500€ aus. Ich bin mal gespannt wie viel da am Ende wirklich bei rum kommt:eek:
 
WISO gibt mir jetzt nach der Bearbeitung meiner Steuererklärung für 2014 eine Erstattung von 1.500€ aus. Ich bin mal gespannt wie viel da am Ende wirklich bei rum kommt:eek:

Ohne Jahressteuerbescheinigung erstellt und die Abrechnung für Dezember auf Basis der letzten Monate eingetragen?

Habe auch WISO gekauft, ist meine erste Steuererklärung. Macht es Sinn, noch auf die Jahressteuerbescheinigung zu warten?

Ich müsste auf einen ähnlichen Betrag kommen, weil erst seit Juli in Festanstellung (vorher duales Studium mit entsprechend weniger Gehalt).
 
Wiso hat mir letztes Jahr ~900 zu viel ausgerechnet...
Bin für dieses Jahr gespannt, da wir im September geheiratet haben und die Steuerklasse 3/5 wählten. Normalerweise müssten wir ja was erstattet bekommen
 
Jahressteuerbescheinigung vom vorherigen AG (duales Studium) hab ich schon hier und vom aktuellen/neuen ist es ja nicht schwer zu berechnen (drei Monate) und außerdem steht der Jahresbetrag von allen relevanten Sachen auf jeder Gehaltsabrechnung. Die für Monat Dezember ist gestern gekommen also alles kein Problem.

Der Betrag ist unter anderem so hoch weil drei Monate Spesen und beruflich bedingter Umzug mit verrechnet sind. Realistisch ist das schon aber mal sehen was dann wirklich kommt.
 
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