[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich war letzte Woche in Frankreich in den Vogesen, das war auch teilweise schon recht komplex da ein Radler zu bekommen ohne das Wort zu kennen :d
 
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Leute, momentan beschäftige ich mich mit Einstiegsgehältern in Deutschland für Ingenieure. Aus eigennützigen Gründen stehen da bei mir besonders Wirtschafts- und Automobilingenieure mit Masterabschluss (FH) in NRW im Vordergrund :fresse: Wenn man danach googelt, findet man natürlich super viele Seiten, die mal mit mehr, mal mit weniger Tiefgang und Hintergrundwissen das Thema angehen. Eigentlich halte ich eher was davon sich bei Kollegen zu erkundigen und sich so einen Eindruck von dem örtlichen Gehaltsniveau zu verschaffen.
Leider kenne ich nur einige Leute aus BW und Bayern und deren Einstiegsgehälter. Ich wohne aber wieder in NRW und da hab ich kaum einen Vergleich. Ich weiss nur, dass es das Nord-Süd-Gefälle natürlich gibt und man daher Gehälter aus dem südlichen Deutschland nicht unbedingt in NRW erwarten braucht. Deswegen habe ich gestern mal etwas recherchiert und gerechnet.

Zu meinen Erkenntnissen:
Viele Seiten treffen sich etwa bei einem deutschlandweitem Median von ~47.000€ - 48.000€ als Einstiegseinkommen für Wirtschafts- und Fahrzeugingenieure.
Es gibt aber auch einige Ausreißer, welche von deutlich über 50.000€ sprechen - eher weniger von unter 47.000€. Das ist ein erster Anhaltspunkt und bestätigt meine Kenntnisse von Kollegen aus Süddeutschland welche über diesem Niveau angefangen haben, was bei der geographischen Lage auch passt.

Natürlich kann man niemanden darauf festnageln, da es natürlich Unternehmensabhängig ist (großer OEM oder kleines Ing-Büro) und auch in welcher Stadt man arbeitet.
Außerdem ist die eigene Qualifikation selbstverständlich ebenso ausschlaggebend - In meinen Recherchen bin ich immer von einem Masterabschluss ausgegangen, auch wenn viele Quellen alle Abschlüsse über einen Kamm scheren und nur vom gesamten durschnittlichen Einstiegseinkommen aller Ingenieure sprechen. Dieser Punkt lässt den Gedanken zu, die eigenen Progosen dadurch etwas optimistischer auszurichten - oder ist das eine Milchmädchenrechnung?

Bezieht man aber für den Median von 47k€ - 48k€ die erheblichen Unterschiede der Bundesländer mit ein (Nord-Süd und Ost-West-Gefälle - siehe dritter Link), so steht NRW bzw. das Ruhrgebiet relativ gut da. Dort gibt es (wenn auch nicht so stark wie bspw. in BW / Bayern) ein überdurchschnittliches Gehaltsniveau (nicht Einstiegsgehälter!). Dies würde wieder für die optimistischeren Quellen sprechen, bei denen von über 50.000€ als Einstiegseinkommen die Rede ist.

Mich würde mal interessieren, ob ihr Erfahrungen bei dem Thema machen konntet? Nach meinen Recherchen würde ich bis jetzt bei einem größeren Unternehmen in der Automobilbranche in NRW eine Gehaltsforderung von über 50k € anpeilen, wobei mir sehrwohl bewusst ist, dass das schon echt eine Hausnummer ist.. Daher interessiert mich eure Meinung auch, da ich irgendwie ein mulmiges Gefühl hab mich nur auf evtl verzerrte Statistiken und konkrete Aussagen von Kollegen aus anderen Bundesländern zu verlassen.


Hier mal ein paar Quellen:
Gehaltstest: Was Ingenieure in welchen Branchen verdienen!
http://www.ingenieurkarriere.de/content/download/16502/415172/file/Einstiegsgehälter
http://www.ingenieurkarriere.de/content/download/17374/453472/file/Ingenieureinkommen
http://www.lohnspiegel.de/dateien/wsimit_2011_01_LohnSpiegel_Ingenieure.pdf
Studiengänge: Diese Absolventen verdienen die höchsten Gehälter - SPIEGEL ONLINE
http://www.gehaltsreporter.de/absolventengehaelter/
http://www.absolventa.de/jobs/channel/ingenieure/thema/einstiegsgehalt-ingenieur
 
Zuletzt bearbeitet:
Kumpel ist mit 52k€ eingestiegen bei nem Mittelständischen Unternehmen in der Automobilindustrie, München mit Master Maschinenbau. Hatte aber auch entsprechend was vorzuweißen (Noten, Praktika etc.)
 
Auch wenn ich nicht direkt aus diesem Bereich komme kenne ich diese ganzen Gehaltsstudien für WI etc. und die waren recht nahe an der Realität als ich diverse Jobangebote im letzten Semester verglichen habe.

Mit 47/48k mit Master hast du ein sehr schönes Gehalt. Alles im Bereich 50k+ sind schon wieder Ausreißer oder besondere Rahmenbedingungen (z.B. in München).
 
Master ET&IT in Ingolstadt mit 51k eingestiegen, + Gewinnbeteiligung (nehm ich die vom letzten Jahr als Messlatte lande ich bei 54k). Kleiner Automobilzulieferer, unter 200 MA. Aber 50k+ in NRW halte ich schon für extrem ehrgeizig. Meines Wissens nach werden zumindest die Automobilings in NRW bei weitem nicht so gut bezahlt wie die in Ba-Wü und Bayern.

Informier dich auch mal über IG-Metall. Wenn du in einen Konzern gehst brauchst du mit Gehaltsanforderungen eh nicht an zu kommen. Da gibt's meist IG Metall Tarife, also gibt's eh nichts zu handeln (bis auf eine Zulage, aber die gibt's normalerweise nicht zum Einstieg). Zudem ist IG Metall meistens deutlich über den außertariflichen Gehältern, als Bachelor kannst du bei IG Metall mit 55k rechnen, bei einer 35h Woche (also 10% mehr bei 15% weniger Arbeitszeit). Master ist dann noch mal drüber...
 
Also ich gebe euch sofort recht, dass 50k wohl ambitioniert sind. Das Unternehmen, welches ich gerade anvisiere (Luxusfahrzeuge) hat im Ruhrgebiet seinen Hauptsitz und dort >300 MA, weltweit über 2000.
Ich selbst habe wie gesagt nen M. Sc. in Fahrzeugmechatronik und studiere mich gerade noch zu nem Master W-Ing. Dazu insgesamt über 4 Jahre Praktika/Werkstudent. 2,5 davon aus der reinen Automobilbranche.. Hoffe daher einer dieser Ausreißer mit 50k+ werden zu können :fresse:

Und ja, die nachfolgenden Gehaltssteigerungen sind natürlich auch interessant, aber je höher der Start, desto brsser fallen i.d.R. auch Gehaltserhöhungen aus ;)
 
Und ja, die nachfolgenden Gehaltssteigerungen sind natürlich auch interessant, aber je höher der Start, desto brsser fallen i.d.R. auch Gehaltserhöhungen aus ;)

Wieso sollte dir eine andere Firma mehr zahlen, bloß weil du vorher schon mehr hattest? ;)

Die Logik erschließt sich mir nicht... eher andersrum, je höher du einsteigst, desto kleiner werden die Sprünge. ^^
 
Meinte eher "interne" Erhöhungen.. wenn du aushandelst 5% mehr Lohn zu bekommen sind 5% von 50k eben mehr als von 45k :fresse:
Aber da fehlt mir einfach das Wissen aus der Praxis wie sowas gehandhabt wird.

Das Unternehmen zaht übrigens nicht nach Tarif
 
Haben die dich überhaupt schon zum Vorstellungsgespräch eingeladen? Du scheinst dir ja sehr sicher zu sein, dass du bei der Firma Chancen hast. :fresse:

Ich würd bei einer Gehaltsforderung immer ein bisschen was oben drauf packen. Nicht zu viel, aber so viel dass du nicht enttäuscht bist, wenn's weniger wird. :d
 
Hehe, nein - noch kein Vorstellungsgespräch :fresse: Und sicher ist nur, dass ich mir sehr unsicher bin, dass die so ne Pfeife wie mich wollen :fresse:

Der Ausgang der Bewerbung ist in sofern aber nicht relevant, als dass ich eigentlich vorhabe das zweite Studium fertig zu machen und mich dann "richtig" zu bewerben.
Die Stelle, auf die ich mich gerade beworben habe, passt nur so extrem gut zu meinen Vorstellungen, dass ichs trotzdem mal versuche. Aus diesem Grund bin ich zu den obigen Überlegungen gekommen..
Wenn diese mir jetzt wegen einer Absage nichts bringen, so bin ich sicherlich nächstes Jahr schon mal gut informiert ;)
 
Bin im Dezember in NRW eingestiegen mit Master ET (FH) in ein Ingenieursdienstleister für die Automobilindustrie. Haben einen internen Tarifvertrag, bekomm rund 45k + Leistungszulage + Gewinnbeteiligung. Es wird nicht unterschieden zwischen Master Uni und FH - nur zwischen BA und MA.
 
2. Nautischer Offizier handelsschiffahrt.
4309 brutto (überstd. pauschalisiert)
Übrig bleiben ca. 2650 gibt ein paar steuerliche vorteile für seeleute, bei "normalem" beruf wäre es weniger.
24j. Sk1. Realschule+fachschule nautik inkl techniker.
Im jahr etwa 8 monate auf see = jeder tag ein Arbeitstag. 4 monate frei. Im urlaub gibt es zusätzliche 200€ ausbezahltes verpflegungsgeld (an bord sachleistung)
Keine Freundin, kein Auto.
150€/monat handy/mobiles internet am laptop. (Ausland...)
Und das wars auch schon an fixkosten :d
Ich sträube mich noch gegen das ausziehen, weil ich nicht 8 monate im jahr für etwas zahlen will dass ich nicht nutzen kann.
Mal sehen wann ich hotel Mama endgültig als das größere übel werte.
Ansonsten werd ich im nächsten Urlaub eine haftpflicht abschließen und mir gedanken machen wie ich das geld anlege.
In den monaten auf see gibt man kaum etwas aus. Sagen wir 100€ im monat. Wer möchte kann das minus durch realistisches/"vertretbares" zigaretten/booze business ins positive drehen.
Perspektive: in 2-3 jahren 1. Offz. dann gibt es 900 brutto mehr. Langfristig kapitän (aktueller stand 6500 brutto) oder Lotse. Mal sehen.

Kann man das lesen? Erster tapaTalk versuch.

Krass.. an sowas denkt man im Ersten moment gar nicht. Wie bist du dazu gekommen? Wie ist es so 8 Monate auf See zu sein? Und wenn du da ja so gut wie kein Geld brauchst kannst ja die 4 Monate Urlaub wie ein Krösus leben :)

zu deinem Wohnungs"problem". Schon mal dran gedacht eine zu kaufen und in den 8 Monaten unterzuvermieten?
 
2. Nautischer Offizier handelsschiffahrt.
4309 brutto (überstd. pauschalisiert)
Übrig bleiben ca. 2650 gibt ein paar steuerliche vorteile für seeleute, bei "normalem" beruf wäre es weniger.
24j. Sk1. Realschule+fachschule nautik inkl techniker.
Im jahr etwa 8 monate auf see = jeder tag ein Arbeitstag. 4 monate frei. Im urlaub gibt es zusätzliche 200€ ausbezahltes verpflegungsgeld (an bord sachleistung)
Keine Freundin, kein Auto.
150€/monat handy/mobiles internet am laptop. (Ausland...)
Und das wars auch schon an fixkosten :d
Ich sträube mich noch gegen das ausziehen, weil ich nicht 8 monate im jahr für etwas zahlen will dass ich nicht nutzen kann.
Mal sehen wann ich hotel Mama endgültig als das größere übel werte.
Ansonsten werd ich im nächsten Urlaub eine haftpflicht abschließen und mir gedanken machen wie ich das geld anlege.
In den monaten auf see gibt man kaum etwas aus. Sagen wir 100€ im monat. Wer möchte kann das minus durch realistisches/"vertretbares" zigaretten/booze business ins positive drehen.
Perspektive: in 2-3 jahren 1. Offz. dann gibt es 900 brutto mehr. Langfristig kapitän (aktueller stand 6500 brutto) oder Lotse. Mal sehen.

Kann man das lesen? Erster tapaTalk versuch.



Liest sich auf jeden Fall mal anders als die berichte der anderen Überflieger hier. Sehr spannend!
 
Bin im Dezember in NRW eingestiegen mit Master ET (FH) in ein Ingenieursdienstleister für die Automobilindustrie. Haben einen internen Tarifvertrag, bekomm rund 45k + Leistungszulage + Gewinnbeteiligung. Es wird nicht unterschieden zwischen Master Uni und FH - nur zwischen BA und MA.
Danke für die Info!

Kann aber überhaupt nicht nachvollziehen, dass nicht zwischen BA und MA unterschieden wird. Die Berufserfahrung ist sicherlich eher ausschlaggebend, aber als Absolvent ist man als MA einfach besser ausgebildet.
 
Bei mir in der Firma wird z.B. weder zwischen FH/Uni noch zwischen BA/MA unterschieden. Im Schnitt sind zwar wesentlich mehr MA bei den Neueinstellungen jedes Jahr dabei als BAs (ca. 80% zu 20%) aber nur weil die Kollegen einen Master haben machen sie ihren Job auch nicht besser ;)
 
Naja an was soll man Berufseinsteiger Beurteilen wenn nicht am Abschluss.
Klar, nach n paar Jahren Berufserfahrung mags nicht mehr so relevant sein, aber ich glaub beim Einstieg machen die meisten da noch n Unterschied zwischen MA und BA
 
Naja kommt sicher auch sehr auf die Studienrichtung an, und was man damit vor hat.
Zum Beispiel Bauingenieurwesen: Da bekommt man im Bachelor alle Grundlagen vermittelt, im Master entshceidet man sich dann aber für eine Fachrichtung welche einem notwendige Grundlagen für das spätere Berufsleben gibt.
Wer zum Beispiel mal "Brückenbauer" werden will, und das mit einem Bachelor versucht hat einfach keinerlei Vorkentnisse und müsste sich das alles erstmal (wie auch immer) erarbeiten.
Ich vermute, das wird in den anderen Ingenieurwissenschaften nicht anders sein.
 
Meine Freundin rekrutiert derzeit für einen Softwaredienstleister, da machen drei Jahre Berufserfahrung zu frischen Absolventen mal locker einen unterschied von 20k. Die Stellen mit 60k ein ab 3J
 
Lies nochmal genau, es wird nicht unterschieden zwischen Uni und FH, zwischen MA und BA schon ;)

Nö. Im Konzern ja, in kleineren Firmen eher nein. Wieso auch? Der Master kann bei Berufsanfang genauso wenig wie der Bachelor, und dem Bachelor musst du auch nicht mehr beibringen als dem Master. Ings von der Uni (ET und IT, woanders kenn ich mich nicht aus) können nix Sinnvolles wenn sie ausm Studium kommen, da ändert auch der Master nichts. FHler können vielleicht minimal mehr Praktisches, aber auch nicht genug um irgendeinen Ausschlag zu geben. ;)

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Meine Freundin rekrutiert derzeit für einen Softwaredienstleister, da machen drei Jahre Berufserfahrung zu frischen Absolventen mal locker einen unterschied von 20k. Die Stellen mit 60k ein ab 3J

Wer sich mit 40k einstellen lässt ist ja auch selbst Schuld. 45k Untergrenze. Wobei 15k immer noch gut sind. :d
 
Denke es kommt tatsächlich nicht direkt auf den erreichten Abschluss an. Ein Masterabsolvent hatte aber in der Regel auch mehr Zeit praktische Erfahrungen zu sammeln. Alleine schon wegen zwei Abschlussarbeiten. Je mehr Praxis ein Absolvent mitbringt, desto schneller kann er in das Unternehmen integriert werden. Ich lerne häufiger neue Werkstudenten oder Praktikanten kennen, welcher vorher kaum Erfahrungen im Unternehmen gesammelt haben und total unbeholfen / schüchtern / introvertiert wirken. Das gibt sich dann erst nach einiger Zeit.
 
ein master ist nahezu wertlos, wenn dessen fachrichtung dann nicht auch genutzt wird. wenn man wie oben genannt master brückenbau macht, bringt es überhaupt nichts wenn man bauwesen gebäudetechnik geht.
allgemein ist das wissen aus den studium zweitrangig. wichtig ist eigentlich eher, das man gelernt hat, zu lernen. die betriebe brauchen das allgemeine grundwissen aus den studium kaum. trotzdem muss man es wissen, da man sich ansonsten lächerlich macht. wenn unsere technische leitung als maschbauer nichtmal einen newtonmeter erklären kann, verliert man als techischer mitarbeiter halt jeden respekt vor der person.
viel wichtiger ist, das man die prozesse des alltäglichen arbeitens schnell erlernt und den betrieb kohle einbringt.
 
Wie ist eurer Erfahrung nach dann die Einstufung bei dualen Studenten? Ich studiere nämlich ab Oktober Maschinenbau, dual bei meinem ehemaligen Ausbildungsbetrieb.
 
Wennst dann mal über 3k Miete für ne mittelgroße Wohnung zahlst relativiert sich das wieder ;)

das Kommt darauf an, an welchem Ort, in Basel bekommt man dafür allen erdenklichen Luxus(und auch Grösse), in Zürich auch schon so ca. bis zu 5 Zimmer und mehr als 100 qm
Was soll man aber als Single mit mehr als 100 QM ?
Ich wohne in Basel, habe 40qm /inkl Induktionsherd/Gefrierkombi, Badewanne, Waschküche im Keller und zahle dafür 900sfr warm.
Die Wohnung ist mehr als ausreichend, ich habe auch nur 10 Minuten zu Fuss zum Arbeitsplatz.
Wann ich meine Steuern bezahle, kann ich mir selbst aussuchen (C-Bewilligung).
Ich würde definitiv nicht in DE wohnen und in der Schweiz arbeiten
Ich habe 24 Jahre in DE gearbeitet, Verdienst unterirdisch(max 2000 Euro Brutto), netto ca. 1200(Minus Fahrtkosten 230 Euro usw.), blieben so ca. 300-500 Euro am Monatsende übrig , die für Reisen, Hobbys usw. draufgingen.
Die Summe , was nachher für die Rente dabei rauskommt, ist einfach beschämend.
Hier in der Schweiz habe ich fast das fünffache übrig (ca. 2500 Euro), obwohl ich fast 1000 sfr monatlich in meine Pensionskasse stecke.
Am besten ist der 13. Monatslohn, da kommt fast auch das ganze bei mir auf dem Konto an,nicht so wie in Deutschland , wo ein Gehalt fast durch die Abzüge "gelöscht" wurde.
Ich werde alles dafür tun, hier zu bleiben.




Man muss sich nur Volker Pispers anhören, damit man weiss, was in Deutschland schief läuft .
 
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