[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Den anderen Parteien kann man eine Regierung ja auch nicht zutrauen. So sehr würde keiner die Bürger verarschen, also weiter so! :d
 
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traurig, dass man so etwas benötigt.
genau so wie zusatzrenten, zusatzversicherungen für die gesundheit, ...

sollte eigentlich alles der staat abdecken.
aber die sozialsysteme werden leider ja immer weiter kaputtgespart. union sei dank!

Schade nur, das die Einsparungen erst unter Schröder richtig los gingen.
 
Auch schon den Sensenmann in Betracht gezogen?
Hab mir lieber nen Elektrorasenmäher gekauft, der Sensenmann hat immer ungleichmäßig gekürzt und war auch noch frech wenns kein Trinkgeld gab. ;)

Meine Mutter ist mit 60 Jahren an Krebs gestorben...
Und? Mein Oma ist mit 80+ gestorben, nach deiner Logik hätte die dann 20 Jahre lang bettelarm gelebt.

Meine Meinung: als Normalverdiener macht es keinen Sinn was auf die Seite zu packen, denn das reicht sowieso nicht. Also lieber alles raushauen und später nach Renteneintritt auf's Amt gehen für die Stütze. Hast auch nur ein klein wenig auf der Seite musst Du das zuerst aufbrauchen.
Schonmal dran gedacht, dass es Leute gibt, die mehr Ambitionen im Leben haben?
Mein Plan ist eher mit 60 mit dem Benz Cabrio mit viel zu viel PS (sofern es sowas dann noch gibt) nach der lockeren Halbtagsarbeit ab und zu mal die Enkel vom Kindergarten abzuholen. ;)

Warum gehst du überhaupt arbeiten? Stütze kannste jetzt auch schon bekommen.
So vergeudest du mal locker 40 Jahre mit Arbeit, die du auch mit der Kippe vorm TV sitzen und RTL gucken könntest.

Falls du Kinder hast: Schule wird überbewertet, Stütze bekommt man auch ohne Schulabschluss, die könnten in der Zeit viel mehr Spaß haben als im Unterrricht.
Nachher sterben die mit 20 und haben die Hälfte Ihrer Zeit mit lernen vergeudet.

Also warum Heute auf irgendwas verzichten und dann im Alter nicht besser dazustehen als Jemand der Heute gelebt hat??
Du solltest (sofern vorhanden) am besten deine private Haftpflichtversicherung kündigen und die 15 Euro im Monat draufmachen, im Zweifel kannste dann schon früher in "Rente" gehen, dann lohnt sich die Arbeit eh nicht mehr wenn alle gepfändet wird.
 
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Das ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur klären, wer von beiden die Frau sein möchte :fresse:
 
Einige sollten hier nicht zu persönlich werden. Das gilt auch für unseren Moderator.

Hat hier einer ein 450 € Job?
 
Und? Mein Oma ist mit 80+ gestorben, nach deiner Logik hätte die dann 20 Jahre lang bettelarm gelebt.


Schonmal dran gedacht, dass es Leute gibt, die mehr Ambitionen im Leben haben?
Mein Plan ist eher mit 60 mit dem Benz Cabrio mit viel zu viel PS (sofern es sowas dann noch gibt) nach der lockeren Halbtagsarbeit ab und zu mal die Enkel vom Kindergarten abzuholen. ;)

Warum gehst du überhaupt arbeiten? Stütze kannste jetzt auch schon bekommen.
So vergeudest du mal locker 40 Jahre mit Arbeit, die du auch mit der Kippe vorm TV sitzen und RTL gucken könntest.

Bettelarm kann man das auch wieder nicht nennen. Schon mal auf die Idee gekommen, dass nicht jeder den ultrachilligen Halbtagsjob mit 70 haben kann?

Wenn die Rente noch weiter gekürzt wird (und das wird sie), dann muss man immer mehr privat vorsorgen. Das funktioniert aber nur, wenn man im Monat ausreichend beiseite legen kann. Menschen mit sechsstelligem Jahreseinkommen juckt das kein bisschen. Diejenigen, die aber jetzt schon nicht wesentlich mehr als H4-Satz verdienen, werden den später ohnehin beziehen. Bei 40% Rentensatz kannst du dir ausrechnen, was du heute verdienen musst, damit du im Alter keine Stütze brauchst. Alternativ musst du so viel verdienen, damit deine private Vorsorge ebenfalls genug abwirft. Wenn du drunter bist, bekommst du eh aufgestockt, also macht eine private Vorsorge in dem Fall wirklich 0 Sinn. Dann lieber in den 40 Jahren vorher was davon gönnen.
 
Oder das Geld so bei Seite legen, dass es der Stadt nicht weiß, was dann eine wirklich private Vorsorgen wäre. Oder in Edelmetalle oÄ investieren. (Macht natürlich nur Sinn, wenn man nebenbei was abzweigt und schon absehen kann, dass man nie auf ein gutes Rentenniveau kommt)
Ganzes Leben lang arbeiten gehen, Geld für die staatliche Rente einzahlen, ontop noch privat ne Versicherung abschließen und dann nichts außer Überlebenssatz rausbekommen? Würd mich ankotzen am Ende.
 
Wird aber irgendwie viel zu wenig Leuten gesagt =/ Das System dahinter finde ich persönlich auch naja ungeschickt.
Wären Rentner fitter und nicht oft resigniert bei sowas, würde das Land vermutlich schon lange brennen :fresse:
 
Geht ja nicht nur um die Rentner. Wer hat denn in deinem Bekanntenkreis alleine nen Riestervertrag?^^
 
Die Frage müsste lauten, wer hat einen beschissenen Riester.
 
Wir gehen doch davon aus, dass wir ein Rentensystem haben wollen, wo alle gleichermaßen von profitieren. Das geht mit Riester schon prinzipbedingt nicht.
 
Die Frage müsste lauten, wer hat einen beschissenen Riester.
Kann man so nicht sagen, für meine Frau habe ich einen der mit der minimalen Summe bespart wird also 10€ pro Monat und sie erhält für die 120€ die Zulagen für 3 Kinder und ihr Zulage, selbst wenn das wie vermutet im Alter mit 33% in etwa besteuert wird ist das immer noch eine Top Sache, oder sag mir wo du hier einen Haken siehst

Gesendet von meinem XT1650 mit Tapatalk
 
Kann man so nicht sagen, für meine Frau habe ich einen der mit der minimalen Summe bespart wird also 10€ pro Monat und sie erhält für die 120€ die Zulagen für 3 Kinder und ihr Zulage, selbst wenn das wie vermutet im Alter mit 33% in etwa besteuert wird ist das immer noch eine Top Sache, oder sag mir wo du hier einen Haken siehst

Gesendet von meinem XT1650 mit Tapatalk
Der Haken ist wie bei uns : keine Kinder keine Kekse. Riester lohnt sich nur mit Kindern
 
Ja gut das ist klar, aber dann kann man ja nicht allgemein sagen beschissener Riester, wollte damit nur zeigen, dass es Konstellationen gibt wo das mehr als nur vorteilhaft ist.
 
Das funktioniert aber nur, wenn man im Monat ausreichend beiseite legen kann. Menschen mit sechsstelligem Jahreseinkommen juckt das kein bisschen. Diejenigen, die aber jetzt schon nicht wesentlich mehr als H4-Satz verdienen, werden den später ohnehin beziehen. Bei 40% Rentensatz kannst du dir ausrechnen, was du heute verdienen musst, damit du im Alter keine Stütze brauchst. Alternativ musst du so viel verdienen, damit deine private Vorsorge ebenfalls genug abwirft.

wird beantwortet mit

Oder das Geld so bei Seite legen, dass es der Stadt nicht weiß, was dann eine wirklich private Vorsorgen wäre. Oder in Edelmetalle oÄ investieren. (Macht natürlich nur Sinn, wenn man nebenbei was abzweigt und schon absehen kann, dass man nie auf ein gutes Rentenniveau kommt)

Ernsthaft? Jemandem der jetzt schon kaum über Hartz Niveau verdient wird geraten, in Edelmetalle zu investieren für die Altersvorsorge? Was ist denn der nächste Tipp, im Yuri Orlow Stil der neue "Lord of War" werden? :d Hat ja auch klein angefangen :fresse:

Mich beschleicht das starke Gefühl hier trollen einige oder aber sie haben den Blick für die Realität tatsächlich schon verloren und denken ihre Oberschicht Einkommensverhältnisse wären die Regel.
 
Das habe ich ja auch nie behauptet, aber die Mietvariante kommt langfristig auch nicht günstiger davon.
Ich habe lediglich eine nicht abwegige Beispielrechnung gemacht, dass 2800 Euro in diversen Situationen nicht viel bzw. nicht mal genug sind.
Wenn ich 40 bin, ist mein Haus abbezahlt, wärend die Leute, die glauben mit 700 Euro im Monat ein Haus (oder ne Eigentumswohnung in ner halbwegs begehrten Großstadt) mit 1 oder 2% Tilgung finanzieren zu können dann in 5 oder 10 Jahren ggf. tierisch auf die Fresse fliegen falls die Zinsen von 1,x% auf 5/6/7% hoch gehen.
man kommt mit 2800€ schon durch, nur halt nicht das haus mit 40 bezahlt. das man deshalb mit seinen geld nicht klarkommt ist quark.


"Will" ist so ne Sache, aber wenn die Firma umzieht und du keine coolere Stelle näher findest, dann wird es halt ein notwendiges Übel.
Wenn du Haus, Familie und Arbeitsplatz der Frau an einer Stelle hast und in ner Branche arbeitest, die es hier auf dem Land nicht in der Umgebung gibt, dann pendelst du halt.
Ich habe ja oben schon geschrieben, dass man unter anderen Vorraussetzungen mit 2800 super zurecht kommen wird.
so ist das halt mit den jobs. kann ich nachvollziehen.

Die 200 Euro "Dauerfinanzierung" halte ich für unrealistisch niedrig angesetzt, das schaffste bestenfalls mit dem kleinsten Benziner, dann kommste mit den 200 für den Sprit aber nicht mehr hin.
Aber egal ob ich da jetzt 450, 500 oder 600 Euro ansetze, es ändert im Großen und ganzen nichts und es bringt auch nichts sich Dinge schönzurechnen.
wenn ich soviele km jeden tag rocke, würde ich wenigstens ein schönes bequemes langstreckenauto fahren. das gehalt dafür ist ja locker da und von dir auch einkalkuliert. so viel teurer sind die typischen vertreterkisten gar nicht. verbrauch zählt auch nicht, da es für die vertreterkisten auch normale motorisierungen gibt.

Sorry, aber ne private Altersvorsorge ist kein Luxus, sondern sollte Standard sein.
wer soviel verdient wie du heute, wird auch im rentenalter keinerlei sorgen haben mit der rente. diese "alle rentner sind arme würste" gelabber glauben doch mittlerweile nur noch die ohne plan. wer 40jahre vollzeit gearbeitet hat als normale fachkraft (15-16€/std aufwärts), wird als renter locker über 1200€ kommen. und das ist meilenweit entfernt vom hartz. wenn man nun noch verheiratet ist oder witwe(r), kommt ja nochmal das geld vom zweiten dazu. man braucht keine zwei autos (ggf. nichtmal eins), hat wenig km zu fahren usw.. davon kann man dann doch gut leben. und wer etwas luxus möchte, muss halt die letzten jahre vor der rente nochmal etwas sparen.
Ich habe jedenfalls nicht vor bis zum 70. Vollzeit zu arbeiten.
Aber lasst uns dann in 30-35 Jahren nochmal reden, wenn ich seit 15 Jahren nur noch halbtags arbeite. ;)
viel glück dabei. viele firmen lassen einen nicht halbtags arbeiten ^^ ansonsten natürlich ein tolles ziel, auch wenn die frage bleibt, wieso man seine besten jahre mit arbeiten vergeudet...

Nö, ziemlich klug sogar.
Es mag zwar cooler wirken ne eigene Wohnung zu haben, aber objektiv betrachtet ist es total unsinnig nicht bei den Eltern wohnen zu bleiben wenn die Möglichkeit besteht.
Ich habe mit 32 geheiratet und bis dahin über 150k Euro angespart (kein tolles Gehalt, aber halt fast keine Ausgaben).
Wenn man Ambitionen hat ein Haus oder ne Wohnung zu kaufen, macht sich ein prall gefülltes Konto sehr gut (auch für den Zinssatz), erfahrungsgemäß lässt es sich ohne finanzielle Sorgen auch sehr gut schlafen.
Darfst halt nur nicht den Absprung verpassen. ;)
Leute, die mit 20 ohne Not ausziehen, handeln meist einfach rational betrachtet unklug.
da gebe ich dir recht. dein durchgezogener plan ist schon sehr lobenswert und hast da auch alles richtig gemacht. den neid der freunde haste heute auf jeden fall sicher. 150k bis 32jahre angespart ist wirklich eine reife leistung, auch wenn es damals mit "echten" zinsen auch noch etwas sinnvoller war wie heute.
insgesamt hast du damit alles richtig gemacht und bezahltes haus mit 40 ist echt top.

insgesamt kann ich mich aber auch nicht beschweren, wenn ich immer so die "anderen" (nachbarn, freunde usw) sehe. ständig drehen die das geld 5x um, kaufen den fleischsalat aus der großpackung und fragen uns, ob wir krösus sind, weil wir den vom schlachter kaufen und solche scherze. ich frage mich dann immer, wo die ihr ganzes geld ausgeben, weil die auch nicht weniger geld haben wie wir. nur unser gemeinsames konto füllt sich und füllt sich immer weiter auf. ist schon heftig, wenn ich von vollzeitarbeitenen nachbarn höre, das die ihr dispo am 28.12 aufgebraucht haben und ob wir doch ggf. die silvestersachen erstmal bezahlen könnten. am 1.1 kommen außerdem die ganzen versicherungen. wie soll das bei den leuten klappen ?!
 
die einen haben gelernt mit geld umzugehen die anderen halt nicht.
die meisten denken das sie sparsam leben aber geben ständig geld (kleinere summen aber in masse) aus und wundern sich dann wo es hin ist...
so kleinkram wie jeden tag auf arbeit zum metzger/bäcker rennen weil man zu faul ist daheim ein brot zu schmieren geht schon ganz schön ins geld.
dann rauchen die meistens auch noch und schwups ist die kohle weg...
selber dran schuld imho.
 
Wir haben immer gedacht wir leben am Limit weil an einigen Monaten wir schon mal im Dispo gestanden haben.
Seit ca 3-4 Jahren gehts bergauf. Dispo wird nicht mehr benötigt. Gekündigt. Einnahmen steigen, es kann was zurückgelegt werden.
Ja wir gucken auch aufs Geld und versuchen zu optimieren und nicht unnötig Geld zu verschwenden.
Hab derzeit 2200€ Netto und hab Fixkosten von 1650€, geht.
Meine Frau ist demnächst im Mutterschutz und bekommt danach etwas weniger.
Dann stellt sich, aufgrund Kind, alles etwas um. Aber auch das lässt sich bewältigen.

Seit wir wieder auf nem gesunden Kurs sind interessieren mich "die anderen" immer weniger.
Warum auch ? Sind teils andere Lebensumstände, Ansichten, Einstellungen... und da kann man schlecht pauschalisieren.
"mit Geld umgehen" ist halt auch so eine Sache. Hab letztens bei Bekannten hinter die Fassade blicken können. Alles-Auf-Pump.
Aber warum soll man denen es verübeln. Unser "Wirtschaftssystem" (hahahaha!) basiert auf Schulden.
 
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natürlich sind die anderen nicht der maßstab. es wundert mich nur immer, das die leute alle vollzeit als fachkraft arbeiten gehen, dann aber immer rumheulen, das sie kein geld haben.

Der Haken ist wie bei uns : keine Kinder keine Kekse. Riester lohnt sich nur mit Kindern
blöd nur, das die rente mit kindern eh ruiniert ist (schon wenige jahre zuhause reichen aus, das die rente ein witz wird) und riester bei sozialzuschüssen (weil zu wenig rente) voll angerechnet werden.
 
@ PayDay: Haben die auch 100k€ geerbt? Das ist nämlich so unfassbar viel Geld, was andere eben nicht einfach so bekommen.
 
natürlich sind die anderen nicht der maßstab. es wundert mich nur immer, das die leute alle vollzeit als fachkraft arbeiten gehen, dann aber immer rumheulen, das sie kein geld haben.

Jap, genau das mein ich !
Neues Auto fahren (SUV-wegen der Kinder!), Haus gekauft, weil die Wohnung auf Zeit ja viel zu teuer ist. Allerdings mit wenig Eigenkapital is das so eine Sache. Aber wenn man dann was mit denen unternehmen möchte. "Ah, ne wir sind grad klamm..." ja ne is klar...
 
Der Haken ist wie bei uns : keine Kinder keine Kekse. Riester lohnt sich nur mit Kindern

Je nachdem wie man lohnen definiert. Wer vor 5 Jahren in Bitcoin investiert hat, hat nun sicherlich mehr als wenn er die selbe Summe geriestert hat. Als Steuersparmodell funktioniert es ganz gut. Und als sicheres Standbein, da im Gegensatz zu vielen anderen eigentlich kein wirklicher Verlust möglich ist. Mit Kindern kannst du dich in die Nesseln setzen, wenn du wenig verdienst, da Riester meines Wissens nach auf die Grundsicherung angerechnet wird.

@Nubert
Verdient deine Frau sehr wenig oder schöpft sie die maximale Zulage nicht aus? Dafür sind doch 4 Prozent vom Brutto minus Kinder bis maximal rund 2000 Euro notwendig oder?

Meine Meinung: als Normalverdiener macht es keinen Sinn was auf die Seite zu packen, denn das reicht sowieso nicht. Also lieber alles raushauen und später nach Renteneintritt auf's Amt gehen für die Stütze. Hast auch nur ein klein wenig auf der Seite musst Du das zuerst aufbrauchen. Also warum Heute auf irgendwas verzichten und dann im Alter nicht besser dazustehen als Jemand der Heute gelebt hat??

Dann bitte aber immer schön Kondom und Pille verwenden, denn zuerst kommen die Kinder dran, dann der Staat. Wenn man sich allerdings gewisse Low Budget Seniorenheime anguckt, empfehle ich eher den Elektrorasenmäher von Blutschlumpf zu borgen.

Aber warum soll man denen es verübeln. Unser "Wirtschaftssystem" (hahahaha!) basiert auf Schulden.
Was auch vollkommen Sinn macht, so lange der Grund für die Schulden sinnvoll ist. Sich für ein Haus zu verschulden kann (und wird in der Regel auch) sinnvoller sein, als 20 Jahre zur Miete zu wohnen und alles anzusparen. Sich für einen TV zu verschulden, macht hingegen wenig Sinn.
 
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Die arbeitet nur auf 450€ Basis, mehr lohnt sich einfach nicht bei ihr, da sie dank der Kinder nur vormittags zu festen Zeiten arbeiten kann / soll und da verdient sie nur 10€ / Std und wenn sie das Maximum was möglich wäre 100 Std pro Monat ausschöpfen würde dann hätte se netto ca 200€ mehr und wir würden davon durch die Steuer zwischen 120-150€ wieder verlieren, was dann für 55 mehr Arbeitsstunden pro Monat ein Plus von max 50-80€ bringt, lohnt also null, deshalb lieber so wie jetzt, ich bin der Haupternährer und sie arbeitet zu.
 
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