[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei uns am Land haben sie auch vor Jahren die Gleisstrecken gekürzt, habe somit maximal 2x täglich eine Busanbindung die ich nutzen könnte, die mich aber nicht annähernd dorthin bringt, wo ich hin müsste.

Leider viel zu unflexibel, aber ja, wenn die Busse nicht mehr voll werden, weil jedes Schulkind mit dem SUV bis in das Klassenzimmer gebracht wird.
 
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Nur daran fehlt es einigen. Also da ist es eben selbstverständlich. War hier nicht auch einer, der dich gar beschwert hat, dass er nix zugeworfen bekommt?!

War passender Weise DonChulio :d
Hatte sich beschwert, dass seine Eltern sein Erbe ausgeben und er kein Geld für eine Immobilie von ihnen geschenkt bekommt.
 
War passender Weise DonChulio :d
Hatte sich beschwert, dass seine Eltern sein Erbe ausgeben und er kein Geld für eine Immobilie von ihnen geschenkt bekommt.

ich hab die Diskussion ja auch angestoßen, logisch das ich das war :wayne:
 
Irgendwie habe ich mir das fast gedacht... :fresse:

Und das geht m.E. gar nicht. Wenn man was bekommt, schön und drüber freuen bzw es zu schätzen wissen, aber es verlangen/erwarten... Ohne Worte.
Ich "bestehe" sogar drauf, dass meine Eltern ihr Geld ausgeben und sich davon ein schönes Leben machen. Dafür waren sie arbeiten und gut. Wenn was über bleibt, gut, aber wenn nicht auch gut
 
Bei mir bleibt nach Abzug meiner Fixkosten (Wohnung, Strom, Internet, Handy, Fitnessstudio) etwas über 2k im Monat über. Bin Single und wohne zum Glück relativ günstig (600€ warm für 35qm) mitten in Köln. Ein Auto brauche ich auch nicht. Lege jeden Monat 500-1000€ auf ein Sparkonto. Dann bleiben mir noch 1000-1500€ im Monat zum „Leben“
 
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Für größere anschaffungen, eiserne reserve, fürs alter usw.
Mir fallen da viele sachen ein wofür man sparen kann, gerade wenn man so viel jeden monat über hat

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So Leute, JohnSmith is back und ist wieder bei den 10k im monat angelangt :d

Knapp 1 Jahr später:
14k€ netto nach Steuern diesen Monat woop woop!
Minus Lebenshaltungskosten von ca 2,5k€
Bleibt diesen Monat ein Überschuss von 11,5k€ :cool:
 
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Mal so interesse halber: was machst du nochmal?


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Paid Ads auf Facebook (und anderen social media Plattformen) für Unternehmen.
Betreibe eine eigene kleine Agentur.
 
Wie kommst du auf 13EUR/h?

100k für den Verkäuferjob im Jahr, bei 60h Wochenarbeitszeit, Urlaub und Feiertage lasse ich mal weg:

100k/12Monate = 8,3k/Monat
8,3k/4,4Wochen(soviel hat der Montag)=1,9k/Woche
1,9k/60h~32EUR/h

Wenn man noch Feiertage und Urlaub draufrechnet, landet man dann irgendwo im mittleren 30er Bereich.
Also eigentlich kein so schlechter Lohn. (ka ob in den 100k auch Spesen und Co drin sind)
Ob man sich dann für 60h/Woche ohne eigenes Bett sowas geben will?
Wer dann noch bei Mutti pennt, der kann nach der Zeit (z.B. 4Jahre) direkt das Eigenheim aufbauen...

Beim Innendienst sind es dann 18EUR/h.

Huch, Innendienst und Außendienst durcheinandergeworfen :d
 
Mal abgesehen, dass oben groß steht NACH steuern, weiß ich nicht, was da dann nicht mehr rosig ist....

Mich würde eher stören, dass es als selbständiger auch Mal ganz anders aussehen kann (wenn keine Aufträge da sind)
 
Nubert ist mal wieder neidisch. Wäre ja nicht das erste Mal ;)

14 Riesen netto, alles richtig gemacht. Glückwunsch. Da fehlt mir dann doch noch ne ordentliche Schippe zu.

Zusehen, dass die Aufträge regelmäßig reinkommen und alles ist gut.

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Arbeitsbedingungen sind halt schon echt ein Bonus/Malus den man kaum unterschätzen darf. Bei mir war der Firmenwechsel letztes Jahr auch mit irgendwas zwischen 15 und 20% Lohnerhöhung verbunden, aber wichtiger war mir die Arbeitsatmosphäre. Mir ist diese Woche nochmal klar geworden, dass es in fast jeder Hinsicht nur schlechter werden kann. Wäre ich in der alten Firma geblieben, hätte ich einen auf Teamleiter oder "Firmenweiten Fachexperten" machen können, da wären ja gute 100k€ drin gewesen - aber ich hätte dieses Unternehmen vertreten müssen, und das ist für mich nicht vertretbar gewesen.

Dennoch hat unsere Buchhaltung diesen Monat echt den Vogel abgeschossen. Dadurch dass ich Unfallbedingt bis ins Krankengeld zuhause war fällt der Monat aktuell eh schon "mies" aus, das wäre noch kein "Problem". Dann haben sie aber zusätzlich noch ihre Fehler in den Abrechnungen dieses Jahr korrigiert (Netto was aufgebucht statt abgezogen) und genau diesen Monat korrigiert - in der Menge so viel "Abzüge", dass am Ende noch 700€ auf meinem Konto gelandet sind. Und selbst das wäre ja noch nicht so schlimm, wenn sie es denn hinbekommen hätten, der Krankenkasse wenigstens meine Lohnbescheinigung zu schicken damit das ausbezahlt werden kann.
 
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OK wieder was gelernt.
Bei der Öffnungsklausel geht es allerdings um Regeln des Tarifs zu ändern.
Im Traumvertrag kann trotzdem keine höhere Wochenarbeitszeit als die maximal erlaubte vereinbart werden.

Es gibt einige arbeitsrechtliche Bestimmungen, die Tariföffnungsklauseln enthalten. Das Arbeitszeitgesetz erlaubt unter beispielsweise das unter bestimmten Umständen die maximale durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden überschritten werden darf.

Davon macht z.B. der TVöD bei den Bereitschaftsdiensten Gebrauch. Da dürfen Regelarbeitszeit und Bereitschaftsdienst zusammen bis zu 58 Stunden/Woche betragen. Aber auch das wiederum nur unter bestimmten tariflichen Bedingungen (Zustimmung des Arbeitnehmers, Auflagen beim Gesundheitsschutz, usw.).

Auch wenn es eigentlich klar sein sollte weiß ich aus meiner beruflichen Praxis, das auch legale Arbeitszeit und deren Bezahlung zwei ganz verschiedene Dinge sind.
Überstunden können teilweise sogar unentgeltlich zu leisten sein, wenn man doof genug ist so einen Vertrag zu unterschreiben und durch die Überstunden weder das Arbeitszeitgesetz noch das Mindestlohngesetz verletzt werden.

Auch bei den Kündigungsfristen kann ein Tarifvertrag längere Fristen für ordentliche Kündigungen als das Kündigungsschutzgesetz vorsehen, weil der Gesetzgeber der Meinung ist das längere Kündigungsfristen dem Arbeitnehmerschutz dienen.

Dennoch hat unsere Buchhaltung diesen Monat echt den Vogel abgeschossen. Dadurch dass ich Unfallbedingt bis ins Krankengeld zuhause war fällt der Monat aktuell eh schon "mies" aus, das wäre noch kein "Problem". Dann haben sie aber zusätzlich noch ihre Fehler in den Abrechnungen dieses Jahr korrigiert (Netto was aufgebucht statt abgezogen) und genau diesen Monat korrigiert - in der Menge so viel "Abzüge", dass am Ende noch 700€ auf meinem Konto gelandet sind. Und selbst das wäre ja noch nicht so schlimm, wenn sie es denn hinbekommen hätten, der Krankenkasse wenigstens meine Lohnbescheinigung zu schicken damit das ausbezahlt werden kann.
Das geht so aber nicht. Auch bei der Verrechnung von Überzahlungen hat der Arbeitgeber die Pfändungsfreibetragsgrenzen zu beachten.
Außerdem könntest Du versuchen § 818 (3) BGB (Wegfall der ungerechtfertigten Bereicherung) geltend zu machen, wenn die monatlichen Überzahlungsbeträge nicht so hoch waren dass Du es hättest merken müssen (die Grenzen sind hier in der Rechtssprechung aber fließend) und die überzahlten Beträge für den allgemeinen Lebensunterhalt verwendet wurden.

Müsste man aber bei einem Arbeitsrechtler klären lassen, ich bin kein Jurist und will auch keine Rechtsberatung machen, sondern nur aus meiner Berufserfahrung als Personaler berichten. ;)

Und was für ein antiquiertes Entgeltabrechnungssystem verwendet Dein Arbeitgeber denn?
Die Entgeltbescheinigungen für das Krankengeld werden doch seit Jahren über das sog. EEL-System (EntgeltErsatzLeistung) vollautomatisch ausgetauscht (das funktioniert in beide Richtungen, wenn es z.B. eine sog. "Anrechenbare Vorerkrankung" gibt und deshalb kein Anspruch auf die vollen 42 Tage Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber besteht erhält dieser durch die Krankenkasse eine entsprechende elektronische Meldung).
 
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Also ich kann nach bisher knapp 9 Monaten ÖD nicht wirklich was schlechtes daran finden.

Im Vergleich zu Einzelhandel verdiene ich ohne Zulagen schon 300€ netto mehr mit Zulagen sogar knapp 500€ netto mehr.

Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch. Überstunden gibt's mit Zuschlag ausbezahlt und ich hab nur 39 Stunden anstatt 40 heißt im Jahr 1 Woche weniger arbeiten.

Gut dafür arbeite ich jetzt auch Sonntags und Feiertags und teils auch mal bis 23 Uhr dafür habe ich aber auch eine Woche mehr Urlaub (vorher 30 Werktage jetzt 30 Arbeitstage).

Nicht falsch verstehen habe nicht wegen Geld gewechselt ( war am Anfang garnicht klar wieviel ich genau verdiene weil Stufe noch unklar) sondern weil ich einfach keine Lust mehr auf meine damaligen Arbeitszeiten hatte (unter anderem arbeiten von 6 bis 19 Uhr mit 3 Stunden Pause und das meist 2 mal pro Woche und wenn es dumm lief auch mal 2 Tage hintereinander).

Gut ein Sache habe ich die mich etwas nervt. Ich bin im Stufe 3 eingestellt heißt 3 Jahre arbeiten bis es die nächste Stufe gibt.
 
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Schon weil Samstag ein Werktag ist. Im Einzelhandel musste ich 6 Tage Urlaub nehmen für eine Woche Urlaub weil ich 30 Werktage Urlaub hatte.

Im neuen Job muss ich nur 5 Arbeitstage nehmen weil die Woche nur 5 Arbeitstage hat bzw ein Arbeitstag ein Tag ist an dem ich tatsächlich arbeiten und das tue ich nur 5 Tage die Woche.
 
Kann man so sehen im Vertrag standen 30 Werktage dass das faktisch nur 24 Tage sind wusste ich damals nicht
 
Müsste man aber bei einem Arbeitsrechtler klären lassen, ich bin kein Jurist und will auch keine Rechtsberatung machen, sondern nur aus meiner Berufserfahrung als Personaler berichten. ;)

Und was für ein antiquiertes Entgeltabrechnungssystem verwendet Dein Arbeitgeber denn?
Die Entgeltbescheinigungen für das Krankengeld werden doch seit Jahren über das sog. EEL-System (EntgeltErsatzLeistung) vollautomatisch ausgetauscht (das funktioniert in beide Richtungen, wenn es z.B. eine sog. "Anrechenbare Vorerkrankung" gibt und deshalb kein Anspruch auf die vollen 42 Tage Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber besteht erhält dieser durch die Krankenkasse eine entsprechende elektronische Meldung).

Selbst wenn ich wüsste, welches Abrechnungssystem mein AG verwendet würde ich es hier nicht schreiben. Es gab in den letzten Monaten aber irgendwann mal Umstellungen mit "innovativ" in der Bezeichnung der Maßnahme. Davon bekommt man als Mitarbeiter aber normal nichts mit, unsere Verwaltung am Standort hat das ganze als "unsinnig" betitelt.

Die Beträge um die es geht, sind tatsächlich nicht so hoch, und es ist denen auch in den mit bekannten Fristen aufgefallen. Das ist alles i.O. - nur der Zeitpunkt ist echt unschön. Normal wäre das ja auch kein großer Anteil, aber dadurch dass ich diesen Monat eben mehr mit Krankengeld zuhause war und nicht arbeiten durfte, haut das eben rein.
 
Selbst wenn ich wüsste, welches Abrechnungssystem mein AG verwendet würde ich es hier nicht schreiben.
Musst Du ja auch nicht, obwohl die Information imho vollkommen unkritisch ist.
So viele "große" Anbieter gibt es da nicht, die mögliche Auswahl ist ohnehin eher übersichtlich. Und die verschiedenen Systeme sind sich meist recht ähnlich, bei den Platzhirschen guckt da eh einer vom anderen ab.
Die Unterschiede liegen häufig eher in den "Komfortfunktionen" für die Personaler und Abrechner (Bescheinigungswesen, Auswertungsmöglichkeiten, Schnittstellen zum Controlling, usw.).

Die Beträge um die es geht, sind tatsächlich nicht so hoch, und es ist denen auch in den mit bekannten Fristen aufgefallen. Das ist alles i.O. - nur der Zeitpunkt ist echt unschön. Normal wäre das ja auch kein großer Anteil, aber dadurch dass ich diesen Monat eben mehr mit Krankengeld zuhause war und nicht arbeiten durfte, haut das eben rein.
Das ist dann von Seiten der Lohnbuchhaltung bzw. der Personalabteilung eher unprofessionell gelaufen.

Solche Überzahlungen kommen in der Praxis leider schon mal vor (gerade wenn man am System etwas umgestellt hat oder gar das Entgeltabrechnungssystem komplett gewechselt wurde).
In solchen Fällen informiert man die betroffenen Beschäftigten aber vorher über den Fehler und die Höhe der zu erwartenden Rückrechnungen und stimmt mit ihnen ab, ob man das in einer Summe zurück rechnet (manche wollen das tatsächlich lieber so) oder bietet vernünftige Ratenzahlungen an (aber keine Kleinbeträge wie 10,00 €/Monat ;)).
 
Ratenzahlungen beim zurückgeben? Bloß weil aus irgendeinem Grund plötzlich 1000€ zurück kommt verballer ich doch nicht sofort das Geld irgendwohin o_O
 
Dir wird Geld abgezogen. Für viele ist es besser, wenn nur 100 Euro jeden Monat weniger kommen 10 Monate lang als einmal direkt 1000. Gibt immer mehr Menschen, die gar keine Rücklagen mehr haben.
 
Ja. Aber was ist mit dem einmaligen deutlich mehr? Wo ist das hin, obwohl man wusste, dass es net normal ist?
 
Wird halt ausgegeben, ist ja da. Viele schaffen es nicht, das gedanklich als fremdes Geld zu verbuchen.
 
Ja. Aber was ist mit dem einmaligen deutlich mehr? Wo ist das hin, obwohl man wusste, dass es net normal ist?
Die Rechtsprechung unterscheidet da sehr wohl zwischen einer einmaligen (hohen) Überzahlung und (ein- oder mehrmaligen) niedrigen Überzahlungen.
Es wird auch durchaus unterschieden ob der Beschäftigte monatlich ein eher gleichmäßiges Einkommen hat oder ob das Einkommen stärker schwankt (z.B. bei Schicht-, Wechselschichtarbeit, Bereitschaftsdiensten, usw.).

Selbstverständlich hat man selbst auch eine Sorgfaltspflicht, wenn man z.B. in einem Monat auf einmal das doppelte Netto hat kann man sich nicht einfach zurück lehnen, sich sagen "Wird schon stimmen!" und das Geld einfach auf den Kopf hauen. Da kann auch der Arbeitgeber erwarten, dass man mal in der Lohnbuchhaltung nachfragt.

Wenn man aber ohnehin ein schwankendes Einkommen hat (nehmen wir einfach mal an, es schwankt monatlich ohnehin um +/- 100 € netto), dann wird man eine Überzahlung von 10,00 €/Monat auch über mehrere Monate hinweg nicht merken müssen. Da wird jedes Arbeitsgericht den Wegfall der ungerechtfertigten Bereicherung gem. § 818 (3) BGB akzeptieren.

Es kommt also (wie fast immer im Arbeitsrecht) auf den individuellen Einzelfall an.

Unabhängig davon hat der Arbeitgeber bei Rückrechnungen immer die Pfändungsfreigrenzen gemäß § 850c (2a) Zivilprozessordnung (ZPO) zu beachten, und zwar von sich aus, das muss der Arbeitnehmer nicht erst beantragen.
Es kann eigentlich auch nicht sein das z.B. eine Familie mit Kindern ganz ohne Einkommen dasteht, denn dann müsste der Sozialstaat einspringen.

Immerhin trägt der Arbeitgeber bei den Überzahlungen immer eine gewisse Mitschuld, der Fehler dürfte in der Regel ja in seiner Lohnbuchhaltung passiert sein.
 
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Als selbständiger nach Steuern und privater Krankenversicherung sieht das schon nicht mehr so rosig aus [emoji6]

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Wenn man als Selbständiger mehr Geld verdient als man zum überleben braucht und sich dann mit Steueroptimierung beschäftigt,
wird man feststellen, dass es Wege gibt deutlich weniger zu zahlen als Angestellte.
 
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