[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

4.158 Brutto/Monat
36 Std/Pro Woche
2x 42KM pro Tag, Bahn fährt halbe Stunde (allerdings nur 3x die Woche, 2x im Home Office)
27 Jahre jung
Seit 6 Jahren im Beruf, vorher noch 3 Jahre Ausbildung
 
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mit glück hat es zu tun, in die großen industriebuden zu kommen, wo solche gehälter überhaupt bezahlt werden können ^^ bei 500 bewerbungen auf 1 platz ist es schon etwas glück neben den 1,0 zeugnis :d oder man hat kräftige vitamine.

Kann man sich natürlich gerne einreden.
Meistens reicht aber auch einfach fähig zu sein ;)
 
4530 Brutto/Monat + Haustrunk :banana:
38 Std/Pro Woche (zu 2. in der IT einer kleinen Brauerei <100MA)
2x 33KM pro Tag
34 Jahre alt
Seit ~ 10 Jahren im Beruf, vorher noch 4 Jahre den erlernten Beruf + 3,5J Ausbildung

--
vorher meinem Wechsel vor ungefähr 2J:
3300 Brutto/Monat
37 Std/Pro Woche (Abdeckung der Arbeitszeit mit den 4 Kollegen 6:30-18Uhr - Durchgehend!)
2x 29KM pro Tag
 
Nach dem letzten Jobwechsel:

2800€ Brutto im Monat + gratis Obst und Gemüse, Kaffee und Tee (vorher ca. 3150)
25 Tage Urlaub
~120€ Pendlerpauschale
40 Std/Woche
~80km am Tag
300€ Miete/Monat all. inc.
kostenlose Inhouse Akademie und diverse Kursteilnahmen
Arbeite ca. seit 2001 mit kurzen Unterbrechungen, nix studiert, nix gelernt
 
ja ist mir schon klar :)

@ Payne. was machst du so in etwa wenn man fragen darf?

Ich bin Administrator. Und Überstunden habe ich in den letzten Jahren genau 0,0 gemacht ;) Glück hatte ich in sofern dass ich eigentlich öfters zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und Stellen, die mich interessiert haben, besetzen konnte. Natürlich hat es auch was mit können und Disziplin zu tun. Ich habe mich weitergebildet und maule nicht den ganzen Tag rum. Können kann man aber in Klammern setzen.. denn jeder ist ersetzbar, auch wenn er es manchmal nicht wahr haben will.
 
... Haustrunk... geil :fresse:
Bedeutet ?? Liter feinstes Bayrisches Bier ? :drool:

78 Liter - jaja, was mach ich mit dem Rest? - Den kauf ich natürlich im Getränkemarkt ^^

nein, also es ist so:
per Tarif 78l - aber der Staat will natürlich ab dem ~47.l dann den Geldwerten Vorteil. - Muss man übrigens nicht ausschöpfen das Kontingent - oder halt mal weniger, dafür den Monat drauf etwas mehr mit nehmen - zum Jahres-Ende muss das gemeldte Kontigent halt genommen sein, sonst verschenkt man was (vorallem, wenn man dann den Geldwerten Vorteil ja über die Lohnabrechnung mitzahlt)... - spart man sich eben das Bier im Getränkemarkt.
Und auch die anderen Getränke bekommt man deutlich günstiger, auch wenn man die Handelsware eben zahlen muss.

Ich bin hier, weil es mir gefällt und die Arbeit Spaß macht.
natürlich würd ich ständig Angebote bekommen, teils klingen die dann auch interessant, aber ich will nicht mehr jeden Tag nach München pendeln (~70km) oder gar Ingolstadt (~66km) nur damit dann am Ende mal 8k Brutto da stehn - da ist mir die Zeit mit den Kids und Flexibilität hier wichtiger.
 
hier mal eine interessante statistik zum stundenlohn der leute in deutschland. wie ich auch schon 1000 mal sagte, ist letztenendes nur der stundenlohn entscheident. da kommt immer das gegenargument, das man mit nen traumgehalt bei 1 std pro monat auch nicht über die runden käme.

Wer bringt hier dieses Gegenargument? Deine schon-1000-Mal-Beiträge sind irgendwie eher Selbstgespräche.
 
Kann man sich natürlich gerne einreden.
Meistens reicht aber auch einfach fähig zu sein ;)

und wie bekommste das den personaler vermittelt, wenn er 50% der bewerbungen ohne sichtung ausmistet? ansonsten muss natürlich auch schon die bewerbung volle bombe sein mit all den klischee bonis wie auslandsaufenthalt, 30jahre berufserfahrung mit 25jahren alter usw...



Wer bringt hier dieses Gegenargument? Deine schon-1000-Mal-Beiträge sind irgendwie eher Selbstgespräche

gähnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
 
und wie bekommste das den personaler vermittelt, wenn er 50% der bewerbungen ohne sichtung ausmistet? ansonsten muss natürlich auch schon die bewerbung volle bombe sein mit all den klischee bonis wie auslandsaufenthalt, 30jahre berufserfahrung mit 25jahren alter usw...

Das behaupten immer genau die, die es entweder nicht drauf haben oder sich nicht präsentieren können oder in der Bewerbung schon so viele Rechtschreibfehler haben, dass sie ZU RECHT aussortiert werden.
Stammtischgenöle ist das, mehr nicht.
Wenn man was kann, ein vernünftiges Zeugnis hat, vernünftige Arbeitszeugnisse hat und nicht mehr haben will, als man wert ist, wird man auch oft zum Gespräch eingeladen.

Aus welcher Erfahrung heraus kommen deine Äußerungen? Eigene Erfahrungen oder in der Dorfkneipe gegenüber aufgeschnappt und fleißig weitergegeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man was kann, ein vernünftiges Zeugnis hat, vernünftige Arbeitszeugnisse hat und nicht mehr haben will, als man wert ist, wird man auch oft zum Gespräch eingeladen.
Ich stimme dir prinzipiell zu, aber gerade zum Berufsstart wird leider noch sehr häufig auf die Schulzeugnisse geachtet, die oft nicht wirklich was mit der Leistung die man in einem Beruf bringen kann zu tun haben. Selbst 2 Jahre nach der Ausbildung (FIAE mit Abschlussnote 1,x (und dadrin eine 3 in Sozi ;)) wurden Bewerbungen von mir abgelehnt weil "Schulnoten zu schlecht" und ich wurde in Bewerbungsgesprächen immernoch gefragt, warum ich in meinem Fachabi in Mathe eine 4 stehen habe.
Nach 10 Jahren im Beruf dürfte sich dagegen kaum mehr jemand für die Schulnoten interessieren, da dürfte dann der berufliche Werdegang mit Arbeitgebern, Projekten, Arbeitszeugnissen, etc viel interessanter sein.
 
Das behaupten immer genau die, die es entweder nicht drauf haben oder sich nicht präsentieren können oder in der Bewerbung schon so viele Rechtschreibfehler haben, dass sie ZU RECHT aussortiert werden.
Stammtischgenöle ist das, mehr nicht.
Wenn man was kann, ein vernünftiges Zeugnis hat, vernünftige Arbeitszeugnisse hat und nicht mehr haben will, als man wert ist, wird man auch oft zum Gespräch eingeladen.

Aus welcher Erfahrung heraus kommen deine Äußerungen? Eigene Erfahrungen oder in der Dorfkneipe gegenüber aufgeschnappt und fleißig weitergegeben?

Ist doch genauso "Stammtischgenöle"

über welchen Beruf sprechen wir? In welchem Bundesland?
Als Krankenpfleger wird Inso da nicht das große Problem haben ins Vorstellungsgespräch zu kommen, PayDay als Arzt aber evt schon.
 
Warum sollte ich als Entwickler ein Vorstellungsgespräch zum Krankenpfleger bekommen?
Da zieht der Punkt: - Ich hab es nicht drauf als Krankenpfleger und werde daher aussortiert.
Payday als Arzt ebenso, weil er kein Arzt ist.

Ich spreche hier natürlich von Stellen, für die ich auch qualifiziert bin.
 
Kann man sich natürlich gerne einreden.
Meistens reicht aber auch einfach fähig zu sein ;)

Da muss ich dir aber widersprechen. 50% bei den IG Tarifen ist doch Vetternwirtschaft. Ich habs selbst bei Siemens, zf, Ina und Skf gesehen.
Ohne Freunde oder Familie musst du schon besonders rausstechen oder gerade genau so einer gesucht werden.
Ich hab 1 Jahr lang im Werkzeugbau, 2 Jahre in der Entwicklung bei Siemens gearbeitet. Wirklich fähig waren da nicht mal 50%.
Und das ist auch genau das was man immer hört... 10% der Mitarbeiter machen 90% der Arbeit. Je größer der Betrieb desto mehr trifft die Aussage zu.
Und da fliegen wirklich viele faule, geistige Tiefflieger, getarnt durch den Betriebsrat, unterm Radar. Und das weißt du auch
 
Und das ist in kleinen Firmen anders? :d
Will dem gar nicht widersprechen, aber das ist überall so.
 
Warum sollte ich als Entwickler ein Vorstellungsgespräch zum Krankenpfleger bekommen?
Da zieht der Punkt: - Ich hab es nicht drauf als Krankenpfleger und werde daher aussortiert.
Payday als Arzt ebenso, weil er kein Arzt ist.

Ich spreche hier natürlich von Stellen, für die ich auch qualifiziert bin.

Wat weiß ich was du für Qualifikationen hast.
Ich wollte aufzeigen das du Äpfel mit Birnen vergleichst.

Das wa ein fiktives bsp. da Krankenpfleger gesucht sind und Ärzte eher nicht, wobei Arzt ein schlechtes Beispiel ist, mir fällt nur grad nix besseres ein.
 
Und das ist in kleinen Firmen anders? :d
Will dem gar nicht widersprechen, aber das ist überall so.
Ja, in kleinen Firmen ist das anders. Da macht zwar auch der eine Mitarbeiter nur 40%, ein anderer dafür halt 60%.
Aber bei so Riesenkonzernen ist es häufig eher so, das 2 Mitarbeiter 0-10% machen und ein anderer leistet dafür 180-200%. Und keiner merkt was, weder das zwei Leute gar nichts tun, noch das der andere die doppelte Arbeit leistet. In einer kleinen Firma würde sowas sofort auffliegen.
(Ausgenommen sind natürlich Arbeiten deren Volumen direkt erfasst werden kann, wie z.B. Akkord)
 
Das Problem ist halt, dass eben solche TOP-Leister es nicht gedankt bekommen...reißen sich den Arsch auf, machen wo sie nur können. Lieber ein mal weiter gedacht. Kommt da mal ein Danke oder Wertschätzung im Sinne einer Gehaltserhöhung? Nö, kriegst eher noch Stress wenn dir mal ein fehler passiert -.-

Dann siehst du da so ein schaumschläger, der Offensichtlich gar nix auf die reihe bringt und zack, Mördergehalt und Firmenwagen. Gut der ist dann iwan Freiwillig gegangen weil er selbst gemerkt hat, dass er nix taugt :lol:
 
4.158 Brutto/Monat
36 Std/Pro Woche
2x 42KM pro Tag, Bahn fährt halbe Stunde (allerdings nur 3x die Woche, 2x im Home Office)
27 Jahre jung
Seit 6 Jahren im Beruf, vorher noch 3 Jahre Ausbildung

Schönes knappes Format.

Bei mir:
4.102 Brutto @ 35h/Woche
30Tage Urlaub
15km ein Weg mit ÖPNV
15€/Monat fürs Jobticket

850€ Fix für Miete, NK, Versicherungen, Handy usw.

Rest bleibt geht mal was aufs Sparbuch, bausparen usw. Keine Ahnung über die genauen Zahlen - es reicht mir vorne und hinten. Lege nen tausender mindestens jeden Monat zur Seite.
 
@Liesel
Ja, das ist aber ein Fehler in den Großkonzernen, dass fleißige Mitarbeiter nicht belohnt werden.
Denn genau deswegen gibts die 0-10% Leistung Mitarbeiter. Die haben auch eine Zeit lang 180-200% gegeben, bis die gemerkt haben, dass es sich nicht rentiert.
 
@Liesel
Ja, das ist aber ein Fehler in den Großkonzernen, dass fleißige Mitarbeiter nicht belohnt werden.
Denn genau deswegen gibts die 0-10% Leistung Mitarbeiter. Die haben auch eine Zeit lang 180-200% gegeben, bis die gemerkt haben, dass es sich nicht rentiert.

so ähnlich war es dann bei mir. Nur ich hab halt das Unternehmen nach 5 Jahren gewechselt. Jetzt schaukel ich deutlich mehr Eier und mach immer noch genug sodass mein Kunde überglücklich ist mich zu haben
 
6.500€ brutto + 12.000€-20.000€ Bonus p. a.
Jahresdurchschnitt wohl so bei 38-40h pro Woche; mal mehr mal weniger.
2h Pendeln pro Tag; Firmenabo
1-2 Tage Home Office pro Woche
30 Tage Urlaub


15 Jahre Berufserfahrung, 3 Jahre Ausbildung. Meine Frau verdient ähnlich.
 
Nach 10 Jahren im Beruf dürfte sich dagegen kaum mehr jemand für die Schulnoten interessieren, da dürfte dann der berufliche Werdegang mit Arbeitgebern, Projekten, Arbeitszeugnissen, etc viel interessanter sein.

ich reiche nach 10jahren kein schulzeugnis mehr mit. wayne juckt mit meinen 39 mein schulzeugnis von 1998 oder so.
 
Schön wärs, 20 Jahre sind das Ziel.
 
4363,90€ pM @ 40h
29 Tage Urlaub
35km (etwa 30min) eine Strecke mit PKW (Öffies >1,5h pro Strecke)
Hinzu kommen Zuschläge für Rufbereitschaft (etwa 1000€ brutto im Monat) und Rufbereitschaftsurlaub.
31, seit 6 Monaten im Job, davor 12,5 Semester studiert. (davor anderes Studienfach + 3 Jahre Berufserfahrung).
 
Liege aktuell bei circa 62.000€ Brutto im Jahr. Das ganze mit 37h/Woche und 30 Tagen Urlaub. Bin 29 Jahre alt und arbeite in Berlin bei einem Energieunternehmen als Monteur. Studiere nebenbei berufsbegleitend Maschinenbau, nach Beendigung erwarten mich als Ingenieur circa 81.000€ Brutto im Jahr. Meine Freundin, ebenfalls 29 Jahre alt, ist Lehrerin, wir versuchen jeden Monat circa 2000€ beiseite zu legen. Klappt eigentlich ganz gut, trotz Baby und Umzug in eine große Wohnung. Wir wollen Voraussichtlich in 3-5 Jahren bauen. Bei den Grundstückspreisen rund um Berlin wird einem jedoch schlecht.

Wie alt wart ihr und mit wie viel Eigenkapital habt ihr angefangen zu bauen?
 
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