Viele Aufenthalte in Gastfamilien, in eben diesen Ländern, tägliches zusammen sitzen über solche Themen sprechen, täglich einkaufen, meist sogar auf dem Markt.
Ich kannte im groben deren finanzielle Lage und hatte täglichen Umgang, siehe oben.
Okay, mit den Zahlen von 2019 bis heute weiss ich es nicht, aber es war Ende zwischen 2002 und 2004 der Fall in besagten Familien (ich war auch vorher schon in den Ferien bei denen).
Waren weder arme noch reiche Familien, Durchschnittseinkommen und zwei bis 3 Generationen in einem Haus, täglich zwei bis drei mal kochen.
Das war sehr ähnlich zu dem bei uns, nur wesentlich teurer.
IdR. genau 0%, ich kann mit Urlaub nichts anfangen, alleine die Anreise ist imho mehr Streß als das was man an "Erhohlung" gewinnt.
Wenn ich eins weiss, dann das Stress genau das ist, was du daraus machst und weist auf schlechte Planung/ Vorbereitung hin oder extreme Unsichereit..
Ich bin bei sowas immer super gestresst weil ich ein introvertierter Schisser bin der vor alles und jedem Angst hat.
Flug Hamburg > Köln ich stehe 3 Stunden vor dem Bording am Flughafen und denke ich bin zuspät (chekin online).. für gewöhnlich hat es hier gelangt 30 Minuten vor dem Flug da zu sein und zu schauen, ob er auch bei dem Gate startet (zuletzt musste man ja 3-5 Stunden vorher da sein und kam mit Pech dennoch nicht ins FLugzeug).
Aber ja, die Hin- und Rückreisetage sind leider immer anstrengend.
Von Hamburg bzw. Lüneburg nach Sylt war zwar kein Hexenwerk, aber mit schweren Koffern und Handgepäck in den Zug und das Umsteigen war echt schlauchend.
Mit dem Auto ist das wesentlich angenehmer.
Wenn man die Taxikosten (teilweise an einem Tag 80 Euro für einmal queer über die Insel zum Essen gehen fahren), dazu die tägliche Tageskarte für Öffis und Zug gegen Fahrsprit sowie Autozug rechnet, ist es beim Spritpreis von maximal 1,75/ Liter sogar günstiger mit dem Auto.
Die Anreisedauer bleibt dabei nahezu gleich (Auto ist ne Stunde schneller), bewegen tut man sich in der Zeit eh nicht, nut sitzen^^