[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Problem bei der Sache: Rene bekommt Verantwortung, die Chefs lieben ihn, obwohl er tatsächlich nichts kann, aber sich immer wieder gekonnt mit fremden Federn schmückt, und "laut" ist, das Rene auch noch mehr Geld verdient als viele fleißige Kollegen, brauche ich sicher nicht zu erwähnen. Aktuell obliegt ihm der Ablauf einer neuen Geräteserie, das muss man sich einmal vorstellen! Nach diesem Mann werden Zeiten definiert, in denen es gilt, ein Gerät zu fertigen, Arbeitsabläufe, usw. usf.
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Die Chefetage weiß das auch, allerdings trägt Rene ALLES den Chefs zu, und seine Unterdrückung der schwächeren führt dazu, dass diese tatsächlich mehr arbeiten, weil viele einfach nicht den Mut haben, sich gegen ihn zu wehren. Und auch solche "Renes" habe ich in jeder Firma gesehen.

Ist auch meine Erfahrung, leider. Sowohl in der letzten Firma, als auch in der noch aktuellen Bude. Da haben wir auch so eine Kandidatin: Medizinstudium abgebrochen nach 3 Monaten (erwähnt aber bei jeder Gelegenheit, dass sie mal Medizin studiert hat), konsequent dicke Fresse und ein Verhalten wie ein Elefant im Porzellanladen. Kann alles, weiß alles, muss zu allem ihren Senf geben. Konsequenz: Sie ist 4 Monate nach Start von Assistenz zum Account Manager aufgestiegen, weil sie ja die Teams bzw. Entwickler so gut im Griff hat. Übersetzung: sie geht allen total auf die Nerven, glänzt mit Inkompetenz und ist einfach nur völlig verblendet wie gut sie ist. Im direkten Austausch merkt man dann, dass sie noch nicht einmal Mails oder Einträge in Confluence richtig liest, 10x nachfragt und von der gesamten Technik null Ahnung hat. Geschäftsführer liebt sie, Abteilungsleitung auch. Die Kollegin, die mit die größten Kunden betreut und seit 4 oder 5 Jahren einfach nur gut ihren Job macht, findet keine Beachtung. Sie steht nicht gerne im Vordergrund und drängt sich nicht auf.
 
Die Kollegin, die mit die größten Kunden betreut und seit 4 oder 5 Jahren einfach nur gut ihren Job macht, findet keine Beachtung. Sie steht nicht gerne im Vordergrund und drängt sich nicht auf.

Und genau sowas macht mich immer richtig sauer. :(
Ich sage das dann auch den Chefs, ganz direkt, ohne um den heißen Brei herumzureden, bringt aber leider auch nichts.

Bzw.:
Jener Rene erwähnt auch bei jeder Gelegenheit, dass er ja bei "Siemens" gearbeitet hat, ist halt sowas wie der heilige Gral im Industriebereich, unserer Probleme fingen seinerzeit an, als ich ihm gesagt habe, wenn er so ein toller Hecht bei Siemens gewesen wäre, dann wäre er mit Sicherheit noch da :d
 
Joar, das bringt nichts. Besonders wenn Chef seine Lieblinge hat. In meiner vorletzten Bude war es auch so. Da die Frauenquote zu niedrig war, haben sie jemanden zur Führungskraft gemacht die zwar fachlich gut aber zwischenmenschlich und vom Führungsstil ein kompletter Auswahl war. Das Team von 12-13 Leuten hat es mit 5 oder 6 Kündigungen gedankt. Die jährlichen und extrem schlechten Bewertungen der Führungskraft durch das Team waren egal und hatten keine Konsequenzen. Schuld waren laut Chef natürlich die Leute im Team.

In den Führungsmeetings hat sie jede Gelegenheit genutzt sich zu profilieren. Ganz besonders toll finde ich es ja, wenn Leute einfach meine Aussagen wiederholen, um sie dann als ihre Ideen zu verkaufen. Und auch mehrfach drauf angesprochen, wird das natürlich nicht abgestellt. Sie hat übrigens schon angemeldet, dass sie Abteilungsleiterin werden will, wenn mein Ex-Chef in 2-3 Jahren in Ruhestand geht..
 
Ganz besonders toll finde ich es ja, wenn Leute einfach meine Aussagen wiederholen, um sie dann als ihre Ideen zu verkaufen. Und auch mehrfach drauf angesprochen, wird das natürlich nicht abgestellt.

Mit fremden Federn schmücken :(

Sie hat übrigens schon angemeldet, dass sie Abteilungsleiterin werden will, wenn mein Ex-Chef in 2-3 Jahren in Ruhestand geht..

Und am Ende wird sie das bestimmt auch noch.

Deshalb kann ich immer wieder nur sagen: Dein Arbeitgeber ist nicht dein Freund.
Nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Arbeitgeber, aber man darf eben nie vergessen, dass man sich täglich verkauft, und da sollte IMMER das eigene Interesse im Vordergrund stehen.
 
So, das war glaube ich mein längster Beitrag hier in dem Forum, ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken :d

Ein fettes EDIT:
Ich arbeite in einer AG, also keine kleine Klitsche, nur um das noch mal zu betonen.
Danke für die Ausführung, ich weiß auch was du damit meinst. Leider scheinen viele Firmen auf solche Menschen reinzufallen. Nach deinen Ausführungen ist Rene ja nichtmal besonders gut, sondern einfach nur ein Speichellecker der es irgendwie schafft sich zu profilieren. Es gibt ja noch die andere Kategorie, Leute die wirklich sehr gut sind aber die Performance vom Team runterziehen weil sie einfach Arschlöcher sind, also die typischen "Rockstars". Denn wir hatten solche Renes und Rockstars auch schon in der Firma, das hat sich aber bereinigt. Wir haben nen 360° Feedback Prozess und wenn da sich einfach jemand verhält wie der allerletzte Hurensohn und respektlos gegenüber anderen ist, kommt das raus und es ist auch mit unseren Firmenwerten nicht vereinbar. Diese Leute sind bei uns inzwischen eigentlich alle gegangen, zumindest die die ich aus meinem Umfeld kannte.

Und am Ende wird sie das bestimmt auch noch.
Wenn es sonst keinen gibt der/die das machen möchte und es entsprechend auch offensiv kommuniziert, dann ganz bestimmt.
 
Ne AG sagt halt per Definition nichts von der Größe aus, es könnte theoretisch 1 Mitarbeiter sein. Relevanter wäre z.B. DAX gelistet aber ich denke es hat eh jeder verstanden wie du es meinst.
 
Wieviele kleine AGs kennst du so?
Ich kenne tatsächlich mehrere kleine AGs - sogar einen Coachingtypi, der nur ne Onemanshow-AG ist 🙄
War vor 23 Jahren relativ kurz einer meiner ersten Kunden, existiert immer noch als AG, wie ich gerade gesehen habe 😅

Achja, und ich rede nicht von der Schweiz, wo ne AG unserer GmbH entspricht 😁
 
Wow.... so viel Stuss wieder in den letzten 2 Seiten gelesen.
Leute... mein Ratschalg an alle:

Wer etwas auf dem Kasten und mehr will... Sei es Kohle oder Verantwortung... macht etwas daraus und laasst es die Vorgesetzten wissen.
Wer darauf negativ oder gar nicht reagiert, dann ist Handlung gefragt, und zwar Firmenwechsel ganz schnell. Wer nicht mobil ist oder wechselbereit, der hat leider die A-Karte und wird weiterhin der Idiot bleiben, der in den letzten 2 Seiten aufgeührt wurde.

Wie ich bereits letzte Woche schrieb, gute und sehr gute Leute, werden immer gesucht! Wer etwas mehr kann oder schneller ist als andere MA, der wird gerne genommen. Es gibt Firmen, die legend darauf wert. Aber man muss flexibel und mobil sein und da hin ziehen, wo die Arbeit ist.
Dadurch steigt man auf und kann danach noch mehr als vorher. Da gibt es fast keine Grenze! Man muss halt die Flexibilität und den Willen mitbrigen, das auch durchzuziehen. Meistens hängt es an der Comfortzone, die man nur sehr ungerne verlassen will. Aber später rächt sich das unter Umständen.
Ich empfehle jedem der mehr will: Haut rein und lernt was geht und macht was geht. Die Entlohnung kommt früher oder später dafür! Man muss aber evtl. mal die Firma und den Wohnsitz wechseln, u.U. auch öfters.
Wem das aber schon zu viel ist, der bleibt lieber da wo er gerade ist und heult nicht rum.
 
Na da hab ich ja was los getreten :d
Aber da ich einfach nur ehrlich bin, hab ich auch keine Skrupel noch Öl ins Feuer zu kippen :coolblue:

Das @DiePike meine Einstellung "abstoßend" findet, verstehe ich zwar nicht, kann sie aber akzeptieren.
Ich verstehe z.b. auch keine Menschen die nach 3 Wochen Urlaub wieder ins Büro kommen und Sätze bringen wie "endlich wieder Arbeiten, mir ist Zuhause schon die Decke auf den Kopf gefallen". Ich könnte 3 Jahre Urlaub machen und mir wär nicht langweilig :d

Ich und mein Kollege machen halt die komplette IT in dem Betrieb, also vom 1st Level Support bis 3rd Level Infrastruktur, inkl. Beschaffung, Projektierung, Lizenzen und Dokumentation.
Wir sind absolut gleich gestellt, es gibt keinen "IT-Leiter". Nur uns als "Team" und unseren Vorgesetzen, der die Kaufmännische Entscheidung (Geld) trifft.
Wenn gerade kein Projekt ansteht (das nächste sind neue Firewalls, aber erst ab Juni), besteht meine Arbeit halt aus Support und dem Rest. Wenn nichts kaputt ist, muss ich nix supporten.
Ich könnte Dokumentieren, mich fortbilden oder halt sonst was verbessern und das mach ich eben eher nicht.

Das mein Gehalt, aufgrund meiner Einstellung "für immer bei 4k bleiben wird" ist für mich doch ok. Wie ich bereits geschrieben hatte, wär ich auch mit weniger OK, für weniger Arbeitszeit.
Da mein Arbeitgeber in den letzten 4 Jahren mein Gehalt um 500€ Brutto (jaja Inflationsausgleich), von sich aus erhöht hat, spricht wohl dafür das zumindest der mit meiner Leistung zufrieden ist :d

Ich weiß von einigen Kollegen in der Firma das die IT früher hier eher ein Schrotthaufen war. Ausfall der kompletten Server-Struktur für n halben Tag, kam nahezu wöchentlich vor.
Das hatte ich auch selber in meiner Anfangszeit noch mitbekommen, hab ganz schnell die Infrastruktur auf Links gedreht und im ersten Jahr gleich mal 200k€ in Server und Switche gesteckt.
Seit dem war da kein nennenswerter Ausfall mehr.

Aber ja ich bin schon sehr faul und hab auch schon so manch kompletten Tag im Büro damit verbracht mein SmartHome zu pflegen, oder mit Kumpels im Discord zu schreiben. Oder wenn am Freitag um 13:00 Uhr noch ne Störung reinkommt (Feierabend 16:00 Uhr), wäge ich schon ab (wer der Melder war und die Art der Störung), ob ich die jetzt noch angehe, oder erst am Montag :coffee:

Kurzfassung, ich suche mir keine Arbeit/Aufgaben. Ich mache nur das was mir angeschafft wird und komm damit gut klar.
War schon als Kind/Schüler jemand der "Arbeit nicht gesehen hat". Hat man mir nicht gesagt "mach das", hab ich das gar nicht gesehen, dass man das machen könnte. Das hat sich nie geändert. 🤷‍♂️
 
Ich kann das absolut nachvollziehen, gibt eben solche und solche. Wer damit zufrieden ist, why not
 
Na da hab ich ja was los getreten :d
Aber da ich einfach nur ehrlich bin, hab ich auch keine Skrupel noch Öl ins Feuer zu kippen :coolblue:
Soll halt jeder machen was er will. Mir doch latte.

Ich habe allerdings schon das Gefühl dass die heutige Generation, also die Jungs und Mädels die jetzt ins Arbeitsleben nachrücken, eher eine "kein Bock auf Arbeit" Mentalität entwickelt hat als frühere Generationen. Vielleicht täusche ich mich aber auch?
 
Soll halt jeder machen was er will. Mir doch latte.

Ich habe allerdings schon das Gefühl dass die heutige Generation, also die Jungs und Mädels die jetzt ins Arbeitsleben nachrücken, eher eine "kein Bock auf Arbeit" Mentalität entwickelt hat als frühere Generationen. Vielleicht täusche ich mich aber auch?

Das ist auch das was man so von Personalern hört...
 
Vielleicht täusche ich mich aber auch?
Nope...

Am liebsten gar nicht arbeiten und dafür volles Gehalt.
 
Ich habe allerdings schon das Gefühl dass die heutige Generation, also die Jungs und Mädels die jetzt ins Arbeitsleben nachrücken, eher eine "kein Bock auf Arbeit" Mentalität entwickelt hat als frühere Generationen. Vielleicht täusche ich mich aber auch?

Ah die aktuelle Generation nutzt den Arbeitnehmermarkt aus, interessiert sich mehr für die eigene Lebensqualität und lässt sich nicht mehr behandeln wie Sklaven? Müssen alles faule Hunde sein.. /Sarkasmus

Soll doch jeder seine Prios setzen wie er mag, meine stehen auch eindeutig auf Lebensqualität/Freizeit > Geld/Macht.
 
Ah die aktuelle Generation nutzt den Arbeitnehmermarkt aus, interessiert sich mehr für die eigene Lebensqualität und lässt sich nicht mehr behandeln wie Sklaven? Müssen alles faule Hunde sein.. /Sarkasmus

Soll doch jeder seine Prios setzen wie er mag, meine stehen auch eindeutig auf Lebensqualität/Freizeit > Geld/Macht.

Sich nicht behandeln lassen wie ein Sklave ist eins. Aber wenn in einem Vorstellungsgespräch nur nach Benefits (am besten 97 Tage Urlaub, 14 Jahre Sabbatical usw.) und nach einem Gehalt jenseits von jeglicher Realität gefragt wird ohne sich auch nur im Ansatz für den Job zu interessieren wird es halt komisch.
 
Aber man muss flexibel und mobil sein und da hin ziehen, wo die Arbeit ist.
Sorry, bei aller Liebe und Hingabe zum Job. Wenn man Familie und Kinder hat, was wohl auf die meisten in den 30ern zutrifft, ist das Thema durch.
Die Frauen die das mitmachen sind eher rar und die wenigsten Kinder hellauf begeistert.
 
Sich nicht behandeln lassen wie ein Sklave ist eins. Aber wenn in einem Vorstellungsgespräch nur nach Benefits (am besten 97 Tage Urlaub, 14 Jahre Sabbatical usw.) und nach einem Gehalt jenseits von jeglicher Realität gefragt wird ohne sich auch nur im Ansatz für den Job zu interessieren wird es halt komisch.
Wenn Firmen mit minimalen Einsatz maximalen Gewinn wollen ist das gute Betriebswirtschaft und wenn der AN das macht ist es eine verzogene Generation?

Wir sind hier nicht im Sozialismus, wenn etwas durchsetzbar ist, dann macht man das und wenn die Firma damit keinen Gewinn macht, dann macht sie es nicht.
Da die Arbeitslosenzahlen jetzt nicht massiv steigen scheint es ja zu funktionieren.
 
Wenn Firmen mit minimalen Einsatz maximalen Gewinn wollen ist das gute Betriebswirtschaft und wenn der AN das macht ist es eine verzogene Generation?

Wir sind hier nicht im Sozialismus, wenn etwas durchsetzbar ist, dann macht man das und wenn die Firma damit keinen Gewinn macht, dann macht sie es nicht.
Da die Arbeitslosenzahlen jetzt nicht massiv steigen scheint es ja zu funktionieren.

Problem ist das solche Menschen häufig dann auch im Beruf nicht den Arsch hochkriegen. Ich sehe es ja an unseren Azubis einfach eine Katastrophe. :)
 
Na dann halt nicht übernehmen und fertig.
Wird sich bestimmt jemand ausrechnen ob die mehr einbringen als sie kosten. So what?
 
Problem ist das solche Menschen häufig dann auch im Beruf nicht den Arsch hochkriegen. Ich sehe es ja an unseren Azubis einfach eine Katastrophe. :)
Ja, nur war das auch vor 5, 10 und 20 Jahren genau so. Hat absolut nichts mit irgendeiner Generation zu tun. Sondern die einen sind so und die anderen so. Dass du hier der absolute und einzige Highperformer bist haben wir ja verstanden. Scheint sich für dich ausgezahlt zu haben - Glückwunsch.
 
Ja, nur war das auch vor 5, 10 und 20 Jahren genau so. Hat absolut nichts mit irgendeiner Generation zu tun. Sondern die einen sind so und die anderen so. Dass du hier der absolute und einzige Highperformer bist haben wir ja verstanden. Scheint sich für dich ausgezahlt zu haben - Glückwunsch.
Schön, dass man mit dir eine so sachliche Diskussion führen kann. :-*

Ich habe nie gesagt, dass ich "Highperformer" bin. Ich habe nur angemerkt, dass ich es nicht in Ordnung finde auf der Arbeit zu chillen und nicht zu arbeiten. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
 
Meine Fresse was hier wieder los ist. Man kann auch echt alles falsch verstehen wenn man will. Verstehe auch nicht wieso alle DiePike so angehen und ihm Dinge unterstellen die er gar nicht geschrieben hat, ich habe jedenfalls verstanden was er ein oder zwei Seiten zuvor sagen wollte.
 
Schön, dass man mit dir eine so sachliche Diskussion führen kann. :-*

Ich habe nie gesagt, dass ich "Highperformer" bin. Ich habe nur angemerkt, dass ich es nicht in Ordnung finde auf der Arbeit zu chillen und nicht zu arbeiten. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Kann man schon. Aber jemand anderen als abstoßend bzw. dessen Einstellung zur Arbeit entsprechend zu bezeichnen ist einfach fehl am Platz. Ich sehe auch das Problem an seiner Einstellung nicht. Ist auch nicht meins, aber ich habe auch schon genug Leute kennengelernt, die sich jetzt nicht um arbeit reißen bzw. sich diese selbst suchen. So wie ich ihn verstanden habe, erledigt er die Aufgaben die ihm gegeben werden bzw. die zum Tagesgeschäft gehören zur vollsten Zufriedenheit und siehe Beispiel Infrastruktur anscheinend auch erfolgreich. Dass er sich darüber hinaus nicht initiativ um weitere Aufgaben reißt sehe ich nicht als Problem. Würden seine Vorgesetzten das anders sehen, würden sie ihm ja weitere Aufgaben geben und/oder das Gespräch suchen.
Da ist aus meiner Sicht absolut nichts verwerfliches dran - auch wenn ich das für mich(!) absolut anders sehe und es auch anders handhabe.
Er setzt sich schließlich da nicht hin und schiebt alles weg zu seinem Kollegen um dann bisschen Solitär spielen zu können.

Meine Fresse was hier wieder los ist. Man kann auch echt alles falsch verstehen wenn man will. Verstehe auch nicht wieso alle DiePike so angehen und ihm Dinge unterstellen die er gar nicht geschrieben hat, ich habe jedenfalls verstanden was er ein oder zwei Seiten zuvor sagen wollte.
Der Ton macht einfach die Musik. Dieses gehabe von oben herab muss einfach nicht sein. Nicht jeder macht eben mehr als er muss.
 
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