McGizmo
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Du hast eine quadratische Fläche und willst wissen wie lang die Seitenkanten sind
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Pytagoras!byte_head schrieb:Also das mit den Qudratwurzeln habe ich ja inzwischen ganz gut kapiert, aber was mich fehlt, ist ein praktisches Beispiel wo man sowas anwenden kann.
Kann mir jemand irgendein realitätsnaher Beispiel nennen, wo man die Quadratwurzeln braucht?
Wäre klasse von euch!
MfG byte_head
Stimmt. Ging mir in diesem Bereich ähnlich. Aber nur am Anfang.beQuiet schrieb:Bei sowas ist es ja noch relativ ersichtlich, wofür man es brauchen kann. Warte erstmal ab, bis Polynomdivision und Tangenten-/Sekandensteigeung drankommen, mit Nullstellen, Extrempunkten, Schaubildern, die sich auf beinahe absurde weiße voneinander ableiten lassen, so dass man nur noch denken kann "wtf??. Schön und gut und nu??".
Übung zur Thermodynamik
Am "Tag der offenen Tür" einer Hauptschule sollte es in der Experimentalvorführung der Chemie richtig knallen.
Ein Alkan Sauerstoff Gemisch sollte in einer Blechbüchse, in die seitlich ein Loch gestanzt worden war und die mit einem Plastikdeckel verschlossen werden konnte, zur Explosion gebracht werden. Als Alkana standen Pentan, Hexan, Octan und Nonan zur Verfügung, man entschied sich für Hexan.
In einem Vorversuch wurde eine 425 mL Blechbüchse vollständig mit Sauerstoff gefüllt und auf den Boden 10 Tropfen Hexan gegeben. Die Büchse wurde verschlossen, gut geschütteltund ein entzündeter Span an das seitliche Loch gehalten. Wider Erwarten trat keine Explosion ein; stattdessen schoss eine kleine Flamme aus dem Loch und im Innern war durch den Deckel eine hellgelbe Flamme zu beobachten. Eine Erhöhung der Tropfenzahl führte zu keinem besseren Ergebnis, dagegen führte eine Verringerung der Tropfenzahl schließlich zu einem akzeptablen Knall.
Nach diesen Fehlversuchen entschloss man sich, den Versuch theoretisch vorzubereiten. Man bestimmte zunächst das Volumen eines Tropfens und berechnete die optimale Portion Hexan. Bei der Berechnung wurde vereinfacht angenommen, dass sich durch die Zugabe des Hexans die Gesamtmenge Sauerstoff in der Dose nicht verändert. Als Ergebnisse erhielt man 0,05 mL und 0,16 g Hexan. Diesmal explodierte das Reaktionsgemisch mit sehr lautem Knall.
Aufgaben:
a) Welche Stoffe entstehen bei der Oxidation von Hexan? Formulieren Sie zu dieser Reaktion die Reaktionsgleichung!
b) Woran hat es gelegen, dass es zunächst nicht zu einer Explosion kam?
c) Zeigen Sie mittels einer geeigneten Näherungsberechnung, wie groß die optimale Menge an Hexan sein soll!
d) Wie groß kann der Fehler sein, wenn Sie n die Berechnung auch die Gasverdrängung der Dose einbeziehen?
e) Beurteilen Sie die Wahl des verwendeten Alkans!
f) Welche Energie wird bei der Explosion von 0,16 g Hexan frei?
Erlaubte Hilfsmittel:
a) Tabelle:
Alkan | vb in °C
Pentan | 36,2
Hexan | 68,7
Octan |125,8
Nonan |150,8
b) Formelsammlung
Ich probier's mal, keine Garantie auf RichtigkeitSubZer0 schrieb:Hallo in Chemie haben wir folgende Aufgabe bekommen:
Code:Übung zur Thermodynamik Am "Tag der offenen Tür" einer Hauptschule sollte es in der Experimentalvorführung der Chemie richtig knallen. Ein Alkan Sauerstoff Gemisch sollte in einer Blechbüchse, in die seitlich ein Loch gestanzt worden war und die mit einem Plastikdeckel verschlossen werden konnte, zur Explosion gebracht werden. Als Alkana standen Pentan, Hexan, Octan und Nonan zur Verfügung, man entschied sich für Hexan. In einem Vorversuch wurde eine 425 mL Blechbüchse vollständig mit Sauerstoff gefüllt und auf den Boden 10 Tropfen Hexan gegeben. Die Büchse wurde verschlossen, gut geschütteltund ein entzündeter Span an das seitliche Loch gehalten. Wider Erwarten trat keine Explosion ein; stattdessen schoss eine kleine Flamme aus dem Loch und im Innern war durch den Deckel eine hellgelbe Flamme zu beobachten. Eine Erhöhung der Tropfenzahl führte zu keinem besseren Ergebnis, dagegen führte eine Verringerung der Tropfenzahl schließlich zu einem akzeptablen Knall. Nach diesen Fehlversuchen entschloss man sich, den Versuch theoretisch vorzubereiten. Man bestimmte zunächst das Volumen eines Tropfens und berechnete die optimale Portion Hexan. Bei der Berechnung wurde vereinfacht angenommen, dass sich durch die Zugabe des Hexans die Gesamtmenge Sauerstoff in der Dose nicht verändert. Als Ergebnisse erhielt man 0,05 mL und 0,16 g Hexan. Diesmal explodierte das Reaktionsgemisch mit sehr lautem Knall. Aufgaben: a) Welche Stoffe entstehen bei der Oxidation von Hexan? Formulieren Sie zu dieser Reaktion die Reaktionsgleichung! b) Woran hat es gelegen, dass es zunächst nicht zu einer Explosion kam? c) Zeigen Sie mittels einer geeigneten Näherungsberechnung, wie groß die optimale Menge an Hexan sein soll! d) Wie groß kann der Fehler sein, wenn Sie n die Berechnung auch die Gasverdrängung der Dose einbeziehen? e) Beurteilen Sie die Wahl des verwendeten Alkans! f) Welche Energie wird bei der Explosion von 0,16 g Hexan frei? Erlaubte Hilfsmittel: a) Tabelle: Alkan | vb in °C Pentan | 36,2 Hexan | 68,7 Octan |125,8 Nonan |150,8 b) Formelsammlung
Weiss jemand wie das funzt??? Ich nämlich nicht
Rolf schrieb:Was heißt "Fräse" bzw. "fräsen" auf englisch?
Doch um Flächen abzuschätzen.byte_head schrieb:Jo, das mit dem Pythagoras leuchtet mir ein,
aber jetzt von Pythagoras abgesehen, gibt es doch bei meinem schulischen Stand keine praktische Anwendung, oder?
MfG byte_head
Katzenstreu schrieb:Doch um Flächen abzuschätzen.
Heute, in der Schuke, habe ich eine Art Urkunde gelesen, auf der Stand, dass die Schule eine Fläche von 40m² des Daches mit Solaranlagen versehen hat.
Da fragt man sich, wie groß denn soclh ein feld ist. Ich zog die Quadratwurzel aus 36 und erhielt 6. Und das alles im Kopf! .
Dann wusste ich, dass die Fläsche mehr als 6m*6m (6,32455532m) groß ist, aber keliner als 7m*7m, da 7²=49 ergibt.
Man nutzt sie dauernd - merkt es nur nicht .
MfG
Tim
Richtig.Blueside2k schrieb:Hö wo hast du hier denn den Satz des Phytagoras eigesetzt ? Du hast einfach m² geteilt und abgeschätzt wie lang eine Seite ist .
Es gin aber um ein anderes Beispiel. Dies ist ein anderes .byte_head schrieb:Jo, das mit dem Pythagoras leuchtet mir ein,
aber jetzt von Pythagoras abgesehen, gibt es doch bei meinem schulischen Stand keine praktische Anwendung, oder?
MfG byte_head
LuKe* schrieb:fräsen = (to) mill
X = Y => X und Y kann jede beliebeige Zahl oder Wert sein. (unendlich vielen Lösungen)byte_head schrieb:Sry, aber kann einer dem Dummen byte_head mal schnell erklären wann man von "leerer Lösungsmenge" und von "unendlich vielen Lösungen" geredet wird? Habe da wohl nicht aufgepasst... (Jaja, Asche über mein Haupt)
MfG & thx ... byte