Ihm geht es wahrscheinlich so wie mir.. Ich hasse es zwei Systeme zu pflegen und immer alle Einstellungen / Installationen etc. immer am anderen PC nachzuziehen! Das nervt mich total und daher ist so eine Dock-Station Lösung nicht die schlechteste.. Wenn man es allerdings nur zu Hause betrebt, dann ist es wohl wahr nicht die beste Lösung..
ok das ist natürlich ein argument.
MIR PERSÖNLICH ist es ein graus ein gerät mit mir herumzutragen auf dem ich
ALLE DATEN mit denen ich am pc herumhandtiere mitzuschleppen. auch wenn ich weiss das passwörter und co. das system vor zugriffen dritter absichern....würde bei mir ein flaues gefühl hervorrufen. mir müsste die kiste nur aus den händen fallen
Bist du schonmal zu den Hauptzeiten ICE gefahren? Ich arbeite regelmäßig unterwegs und mache auch meine Daten-Analysen und co dabei. Selbst im Büro ist es praktisch ein Notebook zu haben, da man es zu Besprechungen und sonstwohin mitnehmen kann.
ok das ist ein sehr gutes einsatzgebiet, allerdings ist hier wohl eher ein subnotebook die bessere wahl wenn man viel unterwegs ist und kein sehr üppig dimensioniertes t60.
Nach der Logik dürfte keinen technischen Fortschritt bei Notebooks geben, da man "es ja eh nie braucht".
so gesehen hast du vermutlich sogar recht. die durchschnittlichen anwendungen wie office, os und anwendungen sind in ihrer anforderung an die hardware kaum fordernder geworden, während die leistung der notebooks nahezu explodiert ist. die akkulaufzeit der aktuell hoch aufgerüsteten thinkpads hat sich auch in der tat kaum erhöht, lassen wir den klobigen 9zellen block mal weg. die verarbeitung hat sich meines erachtens auch nicht wirklich verbessert, eher im gegenteil. wer die solide 20er, 30er serie mal in der hand hatte weiss was ich meine.
ein fortschritt sehe ich in der aktuellen thinkpad entwicklung in der tat nicht mehr.
Ich weiß nicht was du hier für vergleiche anstellst aber mir erscheint es so, als ob du hier absichtlich Notebooks als schlecht und unpraktisch hinstellen willst.
wenn dem so wäre hätte ich mit sicherheit keine 3 notebooks hier im haus rumstehen. ich kann nur das sagen was MIR PERSÖNLICH und im NÄHEREN UMFELD so aufgefallen ist, und im nachhinein habe ich eigentlich bei allen leuten, die damals ganz heiss darauf waren ein notebook zu besitzen damit sie IM GARTEN SURFEN, MOBIL SEIN KÖNNEN usw. festgestellt, dass das ding sowieso nur fest verdrahtet irgendwo auf dem schreibtisch sein dasein fristet, vielleicht alle 3-4 wochen mal kurz irgendwo mitgenommen wird.
ich möchte nur davor warnen sich allzuleicht von den "vorteilen" von notebooks blenden zu lassen. in vielen fällen ist der desktop einfach noch nicht zu ersetzen, und ein t60 ist kein billiges vergnügen, grade wenn er die leistungsklasse eines dekstop replacement systems einnehmen soll.
Ich denke, dass Frankenheimer nur andeuten will, dass sowohl Notebook als auch Desktop schlicht ihre Daseinsberechtigung haben.
wenigstens einer der mich versteht
Ich weiß nicht warum du nur so wenige Einsatzgebiete anführst. Als Student benötige ich überall meinen eigenen "PC". Durch Internet-Festplatten und USB-Sticks mit U3-Technologie ist zwar viel möglich, aber Sicherheit und ein gewohntes Arbeitsumfeld bietet dann doch nur das eigene Notebook.
wie gesagt, ich finde als ÜBERALL PC taugt das t60 überhaupt nicht. am besten man guckt sich die abmessungen mal im laden an. für solche einsatzgebiete wurden subnotebooks gebaut.
Wieso du die ganzen Kabel als Nachteil aufzählst ist mir schleierhaft
weil mir nen tower pc keinen platz auf dem schreibtisch klaut, denn die kabel liegen links oder rechts vom schreibtisch wo sie weder meine beinfreiheit noch meinen platz auf dem schreibtisch klauen, das wollte ich damit sagen.
naja ich denke meine bedenken sind HOFFENTLICH angekommen. ob du dich für nen notebook entscheidest bleibt dir überlassen. ich persönlcih würde raten... behalte dein hauptsystem mit deiner schicken hardware und leistung...letztere wird dir das t60 nicht bieten können und kauf dir, WENN du dich für ein notebook entscheidest, für ein kompaktes 5:4 gerät, am besten ein schickes kleines subnotebook mit langer akkulaufzeit. dann hast du ein gerät das lange hält, überall problemlos mitgenommen werden kann und wenn du zuhause bist, arbeitest du am hauptrechner.
..... es gibt auch datensychronisierungstools, also das problem alles immer mühevoll abzugleichen existiert eigentlich nicht.