[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

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Wenn es im gleichen Raum ist, wäre es schon sehr ungewöhnlich, wenn Du da zwei verschiedene Stromkreise hättest.
Daher das "hoffentlich". Ich habe an der gegenüberliegenden Seite am Internetzugang 2 Dosen, von dort ziehe ich mit einer Verlängerung den Strom für den PC + Co und die Steckdose, die auf der anderen Seite des Raums liegt, und dicht am Schreibtisch in der Wand ist, die nutze ich für Audio. Aber mir fehlt das Wissen zu prüfen, ob das ein Stromkreislauf ist.
 
Daher das "hoffentlich". Ich habe an der gegenüberliegenden Seite am Internetzugang 2 Dosen, von dort ziehe ich mit einer Verlängerung den Strom für den PC + Co und die Steckdose, die auf der anderen Seite des Raums liegt, und dicht am Schreibtisch in der Wand ist, die nutze ich für Audio. Aber mir fehlt das Wissen zu prüfen, ob das ein Stromkreislauf ist.
Hast du 2 Sicherungen oder eine dafür?
 
@Quarzer im Head fi sind ja die Beiträge zu den tungsten Wartezeiten schauderhaft. Ich hoffe du bekommst spätestens im Hochsommer warme Ohren.
 
Hab langsam ein wenig Angst, zu viel an EINER Steckdose hängen zu haben. Aber hab hier leider nur eine. Was meint ihr?

Deskptop: 700W Netzteil
Laptop + Docking (sollte nicht viel nehmen)
Argon Forte A5 MK II Lautsprecher
Mivoc Hype 10 G2 Sub
WiiM Ultra
Fusion Core into Burson CGT4
LG OLED C2 42"
Screenbar Halo
Tischgestell
Fritz-Repeater
Lan-Verteiler

Ich denke, ich bin wohl extrem eng an der Grenze. Wird Zeit, dass wir ausziehen können und ich einen besseren Platz für den Stuff finde.

Wenn die Sicherung rausfliegt, weißt du, dass es zu viel war :d Allzu viele Gedanken würde ich mir da nicht machen, aber bei der Verkabelung könntest du mal schauen:

Grundsätzlich kannst du aus einer Steckdose maximal 3680 Watt ziehen, sofern das Kabel bzw. die Netzleiste mit 16A abgesichert ist. Im Dauerbetrieb sollte man so ca. 80% der Maximalleistung ziehen - also so grob 3000 Watt.

Normale Netzleisten sind in der Regel bis 10A abgesichert und das entsprechende Netzkabel meist auch dafür ausgelegt. Damit kannst du dann 2300 Watt ziehen.

Ich persönlich habe an den relevanten Stellen immer gute Netzleisten mit etwas mehr Kabelquerschnitt in der Zuleitung. Grundsätzlich sagt man, dass 1,0 mm² bis 10A (2300 Watt) reicht und 1,5 mm² bis 16A. Fürs Gewissen habe ich gerne 1,5 mm² oder 2,5 mm² Zuleitungen und Leisten von Ehmann im Einsatz - ist aber kein Muss.

Wenn wir deine Konfig mal anschauen und eine großzügige Leistungsangabe dahintersetzen, dann sieht das ganze recht entspannt aus:

Gerät Verbrauch (Watt)
Desktop (700W Netzteil, geschätzt bei Last: 50%) ~350-400 W
Laptop + Dockingstation ~50-100 W
Lautsprecher (Argon Forte A5 MK II) ~20-30 W
Subwoofer (Mivoc Hype 10 G2) ~50-100 W (je nach Nutzung)
WiiM Ultra ~5 W
Fusion Core & Burson CGT4 ~30-50 W
LG OLED C2 42” ~80-150 W (je nach Helligkeit)
Screenbar Halo ~5-10 W
Elektrisch höhenverstellbares Tischgestell ~50 W (nur beim Verstellen)
Fritz-Repeater ~10 W
LAN-Verteiler ~5 W

Gesamtsumme: ~800-1000 Watt (im Normalbetrieb)
Selbst wenn alles unter hoher Last läuft, bleibst du unter 1500 Watt, also deutlich unter der Schuko-Grenze von 3000 Watt.



Ich persönlich würde mir eine vernünftige Netzleiste zum Beispiel von Ehmann mit guter Zuleitung holen und dann passt das.

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@domiji
Bin auch von Ehmann überzeugt und habe alles seit 2013 darauf umgestellt, nachdem ich mehrfach Problemchen (bei drei von fünf Leisten - zwischen 2009 und 2013 gekauft - plötzlich lose metallische Teile innen, erst beim Umzug bemerkt und alle direkt entsorgt, davor nach Inbetriebnahme nie bewegt 🤷‍♂️) mit den angeblich „hochwertigen“ Brennenstuhl hatte.
 
@domiji
Bin auch von Ehmann überzeugt und habe alles seit 2013 darauf umgestellt, nachdem ich mehrfach Problemchen (bei drei von fünf Leisten - zwischen 2009 und 2013 gekauft - plötzlich lose metallische Teile innen, erst beim Umzug bemerkt und alle direkt entsorgt, davor nach Inbetriebnahme nie bewegt 🤷‍♂️) mit den angeblich „hochwertigen“ Brennenstuhl hatte.
Ich bin von Brennenstuhl auch nicht überzeugt. Bin dann irgendwann auf Kopp umgestiegen, wo es etwas wichtiger ist. Preislich auch noch im Rahmen.
 
Mit zwei Brennenstuhlleisten habe ich hier nach dem Umbau mega Probleme gehabt.
Obwohl ich meine Audiokette an einer separaten Supra Leiste betreibe, haben die Brennenstuhlleisten (PC, zwei verschiedene Typen) das typische 50 Hz Brummen in den Netzkreislauf gebracht. Hat mich Blut und Schweiß gekostet dies der Reihe nach herauszufinden.

Brennenstuhl kann ich absolut nicht empfehlen!
 
Bei den Netzleisten lohnt es sich mal ins Innenleben zu schauen. Die guten von Ehmann oder auch Kopp sind entweder sehr gut verkabelt oder haben hervorragende Schienen drin.
Ehmann, Kopp und Bachmann sind auch meistens die typischen Verdächtigen, wenn die ganzen Hifi-Firmen ihre Audiophilen Netzleisten bauen und dann auf OEM-Ware zurückgreifen.
Bei Brenenstuhl gibt es sicherlich auch gute Leisten, aber meines Wissens nach, haben sie nicht so "hochwertig-verarbeitete" Leisten wie zum Beispiel Ehmann. Eine Brennenstuhl habe ich mir aber von Innen auch noch nie richtig angeschaut.

Warum die Brennenstuhl-Leiste ein Brummen erzeugt hat, kann tatsächlich mehrere Gründe haben (Netzfilter, GroundLoops etc.). Wenn es mit der Supra-Leiste funktioniert, dann ist es doch super.

Grundsätzlich würde ich eh immer dazu tendieren solide Leisten ohne Filter oder Überspannungsschutz zu verwenden. Wenn wirklich mal Probleme mit Störgeräuschen auftauchen oder man etwas als Überspannungsschutz braucht, dann kann man sich mit Zwischensteckern von Auth gut behelfen.
 
Warum die Brennenstuhl-Leiste ein Brummen erzeugt hat, kann tatsächlich mehrere Gründe haben (Netzfilter, GroundLoops etc.). Wenn es mit der Supra-Leiste funktioniert, dann ist es doch super.

So meine ich das nicht. Die Audiokette habe ich von Anfang an der Supra Leiste gehabt.
Alles was mit PC/Schreibtisch zu tun hat war da gar nicht dran, sondern an einer Brennenstuhl angeschlossen. Trotzdem habe ich aufgrund der BS Leiste(n, hab sogar die aus dem WZ abgenommen, aber mit der hatte ich das Brummen auch gehabt) ein Brummen im HA-3A (der ja an der Supraleiste hängt) gehabt.

Die Leisten sind innen von der billigsten Machart. „Made in Germany“, dass ich nicht lache…
 
So meine ich das nicht. Die Audiokette habe ich von Anfang an der Supra Leiste gehabt.
Alles was mit PC/Schreibtisch zu tun hat war da gar nicht dran, sondern an einer Brennenstuhl angeschlossen. Trotzdem habe ich aufgrund der BS Leiste(n, hab sogar die aus dem WZ abgenommen, aber mit der hatte ich das Brummen auch gehabt) ein Brummen im HA-3A (der ja an der Supraleiste hängt) gehabt.

Die Leisten sind innen von der billigsten Machart. „Made in Germany“, dass ich nicht lache…
Auch das kann, wie gesagt, zum Beispiel am integrierten Netzfilter hängen (sofern die Brennenstuhl einen hat/te) liegen.

Die Leisten sind innen von der billigsten Machart. „Made in Germany“, dass ich nicht lache…
Immerhin wird da noch in Deutschland montiert :d

"Made in Germany" war übrigens im späten 19. Jahrhundert kein Qualitätsmerkmal, sondern eine Warnung vor deutschen Produkten. Retro ist ja wieder angesagt 😅
 
Zuletzt bearbeitet:
Das steht morgen noch auf dem Zettel, dass das morgen noch gefixt wird :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hoffe du bekommst spätestens im Hochsommer warme Ohren.
Och, ich habe Zeit. Weihnachten '25 reicht mir völlig. Das Gute ist irgendwie, dass er sich jetzt wie ein Blocker für andere Käufe anfühlt :d Das kann niemals schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der Suche nach meiner persönlichen “KH Kollektion 2025“ habe ich dann auch nochmal bei FiiO reingeschaut. Der FT5 war an der Reihe.
Bei einem Straßenpreis von 499 € musste er sich natürlich der zumindest mal ähnlich teuren Konkurrenz in Form des Ananda nano stellen.


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Der FT5 ist heute erst angekommen, muss sich also erst noch akklimatisieren und meine Öhrchen müssen sich sicherlich auch erst noch etwas an ihn gewöhnen. Dennoch kann ich ein paar Dinge schonmal sagen.

Der Lieferumfang ist recht umfangreich. Ein hochwertig anmutendes gesleevtes 4.4 Kabel, Adapter auf 3.5, 6.35 und XLR liegen bei. Ebenso ein durchaus schickes Transportcase aus Cognac farbenem Kunstleder. Dazu zwei Sets Ohrpolster. Einmal Velours, einmal Kunstleder, die dem FT5 jeweils eine leicht unterschiedliche Klangcharakteristik verpassen. Da kann sich die Hifiman Konkurrenz wirklich mal ein Scheibchen abschneiden, so mager wie deren Lieferumfang immer ist.
Ich bleibe bei Velours. Finde ich deutlich angenehmer zu tragen als Kunstleder. Deswegen bleiben die Leder Pads unangetastet.

Vom Design her empfinde ich den FT5 als gelungen. Die Cup Abdeckung ist aus Metall und macht einen hochwertigen Eindruck. Der KH wirkt insgesamt sehr solide. Hifimans kommen da deutlich filigraner und mMn weniger Vertrauenserweckend daher. Ein Besonderheit des FT5 ist die Verstellung des Kopfbandes. Dieses muss man nicht manuell einstellen. Das Band weitet sich automatisch wenn man den KH aufsetzt. Im Prinzip ein Gummibandeffekt. Klappt prima und ist bisher auch nicht unkomfortabel. Genial einfach.

Dann wäre da natürlich noch der Klang. Es gibt Kopfhörer, die setzt man auf und wenn die ersten Takte erklingen denkt man „WOW“. So bei mir geschehen, als ich z.B. den Ananda nano aufgesetzt hatte. Wahnsinnig detailliert mit riesiger Bühne und etwas Punch im Bass. Durchaus süchtig machend.
Der FT5 entlock einem kein „Wow“ beim ersten Hören. Anders als bei Hifiman springt einen der Sound nicht so an. Kein „In your face“. Man muss ihm etwas Zeit geben, dann erkennt man seine durchaus vorhandenen Qualitäten. Wie gesagt kein „WOW“, stattdessen flüstert der FT5 „Relax, man“. Im ersten Moment wirkt der Klang des FT5 gegenüber dem Ananda etwas verhangen. Auf Dauer liefert er aber einen wunderbar smoothen Sound den man stundenlang genießen kann. Dabei geht er nicht minder detailliert zur Sache wie der Nano. Nur die Bühne ist eine Ecke kleiner und der Bass zwar kräftig, aber vergleichsweise nicht ganz so straff. Spaß macht der Tiefton trotzdem.

Bisher würde ich sagen, dass der FT5 für seine knapp 500€ ein wirklich rundes Paket aus umfangreichem Lieferumfang, hochwertiger Anmutung und relaxtem Klang darstellt, und somit mMn eine absolute Kaufempfehlung in der Preisklasse ist - zumindest wenn man auf leicht warmen Klang steht.
 
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So langsam muss ich echt mal in eine Selbsthilfegruppe.
"Die anonymen Kopfhörer-Süchtigen"
Hatte euch ja erzählt, dass ich den FiiO R7 für's Wohnzimmer gekauft hatte. Den tausche ich aber jetzt gegen den Q15…und habe dafür für's. Musikzimmer den R9 erstanden. 🙈

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Werde euch bei Zeiten mal berichten, was das Ding so drauf hat.
 
Feedback über den Hel 2e:

Feines Teil, kannst du dir im high gain Modus die Rübe weggrillen vermutlich, selbst im Low Gain reicht die 12 Uhr Stellung komplett aus!

Der MMX 300 Pro klingt deutlich spaßiger, der HD560S wird morgen mit einem Boom Mic ausgestattet und dann werde ich den auch nochmal beim zocken testen.

War ne gute Empfehlung, das mit dem analogen Mic Input ist wirklich fein
 
Hach, es war gestern ein wunderbarer Musikabend an dem ich stundenlang mit dem FT5 meine Lieblingsmusik gehört habe, dabei aber auch immer wieder A/B mit dem Nano (am R9) verglichen habe.

Das Auflösungsvermögen des Hifiman ist faszinierend, die Bühnendarstellung ebenfalls. Den Klang als solches würde ich jedoch im Vergleich als technisch kühl mit Tendenz zur Künstlichkeit bezeichnen. Vocals klingen teils etwas dünn und es fehlt ein Schuss Wärme in den Mitten. Dadurch ist die Performance was zumindest Vocals angeht nicht so recht überzeugend. Zudem kann der Nano anstrengend sein. Die einsetzenden Drums bei November Rain (2022) knallen fast schon schmerzhaft in die Ohren. Das Publikum bei Live Spirits von Depeche Mode klingt schrill und lässt unangenehm die Ohren klingeln, um nur mal 2 Beispiele zu nennen
Der FT5 geht deutlich entspannter Werke. Soundelemente aus verschiedensten Songs springen einen nicht so an. Alles wirkt runder, organischer und wie aus einem Guss. In den Mitten klingt der FiiO deutlich wärmer wodurch Vocals voller und realistischer rüberkommen. Zwei meiner Lieblingssängerinnen - Norah Jones und Katie Melua - klingen dadurch mit dem FT5 wie sie (für mich) sollen. Und auch die beiden oben genannten Beispiele sind deutlich angenehmer zu anzuhören.

Meine Ohren haben sich mittlerweile an den FT5 gewöhnt und für mich persönlich passt da klanglich alles zusammen. Dadurch, und auch durch den guten Tragekomfort, könnte der FT5 mein 24/7 Allrounder werden.
Den Nano jedoch muss ich nicht dauerhaft auf den Ohren haben. Der ist mir wirklich zu anstrengend in mancherlei Hinsicht.

Sofern mir der Schnee keinen Strich durch die Rechnung macht, sollten heute noch Arya Unveiled und Aune AR5000 ankommen. Auf die beiden bin ich sehr gespannt. Ich gehe davon aus, dass der Arya weniger technisch und weniger künstlich als der Nano klingt, dabei aber ein echter Hifiman bleibt, wodurch er eine gute Alternative zum warm abgestimmten FT5 darstellen könnte. Der Aune wiederum könnte sich als leicht anzutreibender Allrounder herausstellen.
Mal abwarten.
Ach ja, der Grell OAE1 ist auch noch unterwegs (im Angebot 199$). Den sehe ich für mich aber als Sammlerstück der dadurch außer Konkurrenz läuft.

Wenn Arya und Aune hier sind, werde ich mich dann entscheiden müssen welche Kopfhörer bleiben dürfen und welche gehen müssen. Raus sind Stand jetzt Ananda Nano, Audeze LCD-2C und DT1990 Pro MK2. Gesetzt bisher nur mein geliebter T1 3rd und für's Gaming der MMX330 Pro. Der FT5 hat gute Karten bleiben zu dürfen. Es wäre dann noch ein Platz zu vergeben.

PS:

Ach ja, die Pads des FT5 hatte ich auch noch verglichen. Das aber nur weil das Wechseln so problemlos geht. Polster abziehen, neues in die dafür vorgesehenen Löcher klicken, fertig. Kein Vergleich zur elendigen Fummelei beim DT1990 Pro.
Mit den Lederpads klingt der FT5 (deutlich hörbar) analytischer. Der Bass ist schlanker und konturierter.
Mit den Velourspads klingt der FT5 etwas wärmer da der Bass kräftiger ist und etwas in die Mitten übergeht. Stört mich persönlich aber nicht. Denn mein Problem ist, dass ich Leder dauerhaft am Ohr nicht mag. Lediglich bei der Audeze LCD Serie geht es für mich, weil durch deren riesige Ohrmuscheln genug Platz zum Ohr ist. Die Muscheln des FT5 sind jedoch deutlich kleiner und das Leder sitzt direkt an den Ohren wodurch diese bei mir schnell anfangen zu glühen. Nicht angenehm. Deswegen kaufe ich fast nur Kopfhörer mit Velourspads o.Ä. Auch ein Grund warum bei mir beispielsweise der MMX330 Pro gegen die drahtlose Konkurrenz in Form von MMX200 und Audeze Maxwell (deutlich kleinere Muscheln als die LCD) beim Tragekomfort gewonnen hat.
Und da ich darüber hinaus den Klang des FT5 mit den Velours sehr mag, ist Leder keine Option für mich. Aber das ist wie immer Geschmacksache. Viele Tester bevorzugten beispielsweise die Lederpads, wie ich gelesen habe.
 
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Gerade auf einen Bericht zum Aune bin ich sehr gespannt. Der ist mir irgendwie auch ins Auge gesprungen.
 
@Cook2211 der neue Meze 105 Aer könnte auch was für dich sein, wenn du gerade eh schon am rumprobieren bist :). Ich kann mir aber vorstellen, dass der eher ein Konkurrent zum FiiO und weniger zu den anderen darstellt.

Sonst: schön und bildlich geschrieben. (y)
 
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