[Sammelthread] Der "Kopfhörerlaberthread" Nummer 1

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Die Einfuhrumsatzsteuer entspricht IMMER der Mehrwertsteuer, ist also ebenfalls reduziert worden.

(p. S. Ich glaube nicht, dass der Steuersatz gesenkt wurde um die Inlandsnachfrage zu steigern sondern weil man keine autokaufprämie hätte durchsetzen können, der entstandene Aufwand übersteigt den Nutzen um ein vielfaches, aber das gehört hier nicht hin).
 
Meine letzte Bestellung war bei kbdfans und betru.g irgendwas bei 100€
 
Gut zu Wissen mit den Angeln. Wird mein neues Hobby demnächst :d
 
Traue mich nach dem hitzigen Tag schon gar nichts mehr zum HD681 zu schreiben, aber denke ich mache es nun doch einfach mal.

Ich weiß nicht wie viele von euch den Beyerdynamic T90 gehört haben, aber das ist echt der Kopfhörer der ihm, von den mir bekannten Kopfhörern, am ähnlichsten ist bzgl. der Abstimmung. Das hat jetzt ein paar Vorteile, dass dieser Vergleich kommt, aber auch ein paar, für mich, große Nachteile. Denn es sind beides einfach sehr hell und dünn klingende Schreihälse. Das ist bei Titeln wie "Shatter Me" von Lindsey Stirling kaum noch auszuhalten.
Auf der anderen Seite weckt er, speziell nach den ersten 5 angespielten Tracks, natürlich einen sehr guten Eindruck. Da er mit seinen stark angehobenen Höhen eine hohe Auflösung und starke analytische Fähigkeiten vorgaukelt. Am Ende ist der HD681 erstaunlicherweise gar nicht so weit weg vom T90, auch wenn ich ihn nun nicht mehr für einen Direktvergleich da habe. Klar, der Bass beim T90 ist strukturierter und irgendwie besser dosiert. Auch ist er schneller und allgemein ist die Auflösung höher. Dennoch macht der 20 EUR Superlux hier eine gute Figur.
Der Vergleich mit dem HD650 / HD6XX fällt mir da schon schwerer. Wieso das? Weil das einfach 2 totale Gegenstücke sind. Die Höhen und Bässe (Mid- und vor allem Tiefbass) fällt beim Sennheiser spürbar ab und der HD681 hebt speziell den Midbass und gefühlt überall die Höhen stark an. Dafür ist der HD681 in den Mitten echt dünne und Vocals sind gewiss nicht seine Stärke. Beim HD6xx klingen Simmen, egal ob männlich oder weiblich, einfach echt und berühren einen richtig. Wären 2 gute KH die man gemeinsam besitzen kann. Denn je nach Genre sehe ich auch mal den HD681 vorn. Bei House, ruhiger elektronischer Musik, Trance und auch Pop finde ich den HD681 einfach angenehmer, auch wenn nicht gerade langzeittauglich. Aber er macht bei dieser Art von Musik einfach mehr Laune.
Bühne finde ich bei beiden nicht so dolle, aber habe auch schon schlimmere Kopfhörer gehört.

Tragekomofrt ist ok beim HD681. Meine Ohren passen nicht ganz unter die Ohrmuscheln, obwohl ich keine großen Ohren habe. Durch seinen geringen Anpressdruck, ist es aber nicht unangenehm. Die Haptik, Verarbeitung und Materialauswahl ist beim HD681 aber halt wirklich nur den 20 EUR entsprechend und keinen Cent mehr. Ihr wisst, dass ich hier auch bei den Sennheisern der 600er Serie kein gutes Wort verliere, aber der Sennheiser ist hier doch spürbar besser. Auch wenn ich Haptik, Verarbeitung und Materialauswahl bei dem Preis absolut frech finde.

Wie man an meinem Equipment sieht, ohne das ich hier protzen will oder sonst etwas, sieht man, dass ich Equipment nahezu jedem Preisbereich offen gegenübersehe und für mich hat jeder Preisbereich so seine Daseinsberechtigung.
 
Traue mich nach dem hitzigen Tag schon gar nichts mehr zum HD681 zu schreiben, aber denke ich mache es nun doch einfach mal.

Ich weiß nicht wie viele von euch den Beyerdynamic T90 gehört haben, aber das ist echt der Kopfhörer der ihm, von den mir bekannten Kopfhörern, am ähnlichsten ist bzgl. der Abstimmung. Das hat jetzt ein paar Vorteile, dass dieser Vergleich kommt, aber auch ein paar, für mich, große Nachteile. Denn es sind beides einfach sehr hell und dünn klingende Schreihälse. Das ist bei Titeln wie "Shatter Me" von Lindsey Stirling kaum noch auszuhalten.
Auf der anderen Seite weckt er, speziell nach den ersten 5 angespielten Tracks, natürlich einen sehr guten Eindruck. Da er mit seinen stark angehobenen Höhen eine hohe Auflösung und starke analytische Fähigkeiten vorgaukelt. Am Ende ist der HD681 erstaunlicherweise gar nicht so weit weg vom T90, auch wenn ich ihn nun nicht mehr für einen Direktvergleich da habe. Klar, der Bass beim T90 ist strukturierter und irgendwie besser dosiert. Auch ist er schneller und allgemein ist die Auflösung höher. Dennoch macht der 20 EUR Superlux hier eine gute Figur.
Der Vergleich mit dem HD650 / HD6XX fällt mir da schon schwerer. Wieso das? Weil das einfach 2 totale Gegenstücke sind. Die Höhen und Bässe (Mid- und vor allem Tiefbass) fällt beim Sennheiser spürbar ab und der HD681 hebt speziell den Midbass und gefühlt überall die Höhen stark an. Dafür ist der HD681 in den Mitten echt dünne und Vocals sind gewiss nicht seine Stärke. Beim HD6xx klingen Simmen, egal ob männlich oder weiblich, einfach echt und berühren einen richtig. Wären 2 gute KH die man gemeinsam besitzen kann. Denn je nach Genre sehe ich auch mal den HD681 vorn. Bei House, ruhiger elektronischer Musik, Trance und auch Pop finde ich den HD681 einfach angenehmer, auch wenn nicht gerade langzeittauglich. Aber er macht bei dieser Art von Musik einfach mehr Laune.
Bühne finde ich bei beiden nicht so dolle, aber habe auch schon schlimmere Kopfhörer gehört.

Tragekomofrt ist ok beim HD681. Meine Ohren passen nicht ganz unter die Ohrmuscheln, obwohl ich keine großen Ohren habe. Durch seinen geringen Anpressdruck, ist es aber nicht unangenehm. Die Haptik, Verarbeitung und Materialauswahl ist beim HD681 aber halt wirklich nur den 20 EUR entsprechend und keinen Cent mehr. Ihr wisst, dass ich hier auch bei den Sennheisern der 600er Serie kein gutes Wort verliere, aber der Sennheiser ist hier doch spürbar besser. Auch wenn ich Haptik, Verarbeitung und Materialauswahl bei dem Preis absolut frech finde.

Wie man an meinem Equipment sieht, ohne das ich hier protzen will oder sonst etwas, sieht man, dass ich Equipment nahezu jedem Preisbereich offen gegenübersehe und für mich hat jeder Preisbereich so seine Daseinsberechtigung.

Kann ich an den meisten Punkten so unterschreiben. Aber er ist wirklich - zumindest für mich - viel zu anstrengend und schrill (unnatürlich, „fake“) und wenn es einen Ticken lauter werden soll, dann geht gar nichts mehr, da hab ich echt auch Angst gehabt, dass der KH in seine Einzelteile zerfällt. In der Hinsicht war dann selbst der DT990 Pro besser, der war dann zwar auch völlig schrill aber noch relativ souverän und konnte auch bei höheren Lautstärken immer noch gut auflösen. Da ich wie gesagt sehr laut höre, war das halt auch mein erster Eindruck vom Superlux, als ich den vor 2 Jahren kaufte. Ergo landete der sofort in der Rumpelkammer.

Auf eher chilligen Lautstärken empfand ich ihn dann etwas erträglicher... und bei manchen Songs sogar unterhaltsam. Er hat dann quasi eine eingebaute Loudness Funktion, was dann nicht verkehrt ist wenn man leiser hört. Da kann ich mir schon vorstellen, dass manch einer mit dem glücklich wird... Aber nach 30 Minuten war ich dann doch irgendwo froh ihn wieder wegzulegen ;)

Ich hab ihn mal als Amazon WHD und der -20% Aktion gekauft ohne mich zu informieren, aber ich kannte ihn halt als Budget Empfehlung. Und im Grunde wollte ich den zu einem Headset modden, aber nach dem Ersteindruck hatte ich dann auch darauf keine Lust mehr.

Liegt aber auch an mir, ich hatte zeitlebens immer einen Sennheiser und ergo auf ein ganz anderes Klangbild geprägt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt. Es wird um so unangenehmer, um so lauter man hört. Empfinde ich beim HD681 auch so. Das geht mit mit dem HD6XX und den U12t nicht so. Da wird es gefühlt eher besser mit zunehmender Lautstärke :d Wobei ich irgendwie in der letzten Zeit eh nicht mehr ganz so laut höre wie früher immer. Tut meinen Ohren aber auch ganz gut ^^


Mir gefällt ihre Musik auch. Kann ich zwar nicht den ganzen Tag hören, aber ich mag diese Kombination aus Geige und elektronischer Musik. Und Shatter Me ist auch in meiner Referenz Playlist um genau diese Probleme im Hochton bei Equipment gut aufzudecken. Denn mit einem T90 ist der Titel fast unhörbar, ähnlich wie mit dem HD681.
 
Früher habe ich nie gerne mir Live Konzerte angehört... hat mir überhaupt nicht gefallen, fand ich doof.

Aber mit dem Diana Phi muss ich sagen, dass ich gerne Live Konzerte mir anhöre, da ich durch die weite Bühne das Gefühl habe, dass ich dabei bin bzw. in erster Reihe stehe.

Haha, das berichten hier in den letzten Wochen erstaunlich viele :) Ich höre auch lieber Live-Musik. Wenn es Track A als normalen Titel und in einer Live-Version gibt, bevorzuge ich i.d.R. die Live-Version. Bringt einfach mehr Emotionen mit und man nimmt deutlich mehr Feinheiten durch die Zuschauer und allem mit.
 
Ja, das stimmt. Es wird um so unangenehmer, um so lauter man hört. Empfinde ich beim HD681 auch so. Das geht mit mit dem HD6XX und den U12t nicht so. Da wird es gefühlt eher besser mit zunehmender Lautstärke :d Wobei ich irgendwie in der letzten Zeit eh nicht mehr ganz so laut höre wie früher immer. Tut meinen Ohren aber auch ganz gut ^^
Jau der HD650 ist verdammt souverän wenn man lauter hört. Und imo braucht er manchmal auch eine recht hohe Lautstärke, um Fahrt aufzunehmen. Er braucht halt „Power“. Das kann man natürlich durchaus auch als Kritikpunkt sehen. Ich kann den HD650 nicht vernünftig antreiben mit allen anderen Optionen im Haushalt, er klingt dann instant matschig und dumpf. Aber der Adi 2 lässt den HD650 richtig gut aussehen ;)

Dagegen hat der Superlux nur marginal vom Adi profitiert. Was aber durchaus auch eine Qualität von ihm ist, am ipad kleingt er dann nicht wirklich schlechter, also absolut tauglich an solchen Quellen. Mir gefällt der HD650 am ipad zwar besser, aber da ich jetzt weiß wie er am Adi klingt, ist das einfach nicht mehr akzeptabel.
 
Die Wahrheit ist, Wireless Lösungen sind immer mit vielen Kompromissen verbunden. Ich hab vor einiger Zeit viel Geld ausgegeben für einen Sennheiser RS 220, weil es einfach der einzige Wireless Kopfhörer war, der klanglich halbwegs taugte. Er klingt auch in etwa wie ein HD 598 aber das ist halt ein 100€ Kabelkopfhörer. Und dann kommen die Probleme hinzu, die dem eingebauten Dac und Wifi bzw Bluetootz Modul geschuldet sind. Verbindungsstabilität, maximale Bitrate und der Umstand, dass die Verwendung von jeder Form von KHV nicht möglich bzw. sinnlos ist.

Unterm Strich musst du mit den Einschränkungen leben und das Beste daraus machen. Oder halt dich zu Kabel zurückkehren. Ein ideales Kombi Gerät gibt es aus reintechnischen Gründen nicht, die Treiber sind einfach zu extrem auf die verbaute Wifi Technik abgestimmt, als dass du man dann mit optionalen Kabelbetrieb was reissen könnte.

Das stimmt. Wobei es hier vermutlich weniger an technischen Limitierungen und mehr an den Entscheidungen des Produkt-Teams liegt, dass ein bisschen Kosten sparen will ... Sehr schade, ich würde den Aufpreis zahlen.

Habe eben auch mal den Sony WH1000-XM3 Probe gehört und bin .... entgeistert
Vielleicht bin ich zu sehr verwöhnt von meinem DT880, aber das Teil produziert wirklich nur Matsch, wenn das Sonys Vorstellung von einem guten Klangprofil ist, dann gute Nacht

Mal was anderes: Was nutzt ihr denn so für DAC/AMPs für eure KHs? :) Betreibe meinen 880 derzeit an einem EarStudio ES100, denke aber, dass er durchaus mehr Power vertragen könnte
Habe im Kopf, dass der Fiio E10K Mk2 oft empfohlen wurde, kann man das so absegnen?
 
Das stimmt. Wobei es hier vermutlich weniger an technischen Limitierungen und mehr an den Entscheidungen des Produkt-Teams liegt, dass ein bisschen Kosten sparen will ... Sehr schade, ich würde den Aufpreis zahlen.

Habe eben auch mal den Sony WH1000-XM3 Probe gehört und bin .... entgeistert
Vielleicht bin ich zu sehr verwöhnt von meinem DT880, aber das Teil produziert wirklich nur Matsch, wenn das Sonys Vorstellung von einem guten Klangprofil ist, dann gute Nacht

Mal was anderes: Was nutzt ihr denn so für DAC/AMPs für eure KHs? :) Betreibe meinen 880 derzeit an einem EarStudio ES100, denke aber, dass er durchaus mehr Power vertragen könnte
Habe im Kopf, dass der Fiio E10K Mk2 oft empfohlen wurde, kann man das so absegnen?
Oh der bevorzugte Dac/Amp hier auf Luxx... nach dem was heute passiert ist, habe ich echt Angst drüber zu reden. Vielleicht traut Sandmann sich ;)
 
Das stimmt. Wobei es hier vermutlich weniger an technischen Limitierungen und mehr an den Entscheidungen des Produkt-Teams liegt, dass ein bisschen Kosten sparen will ... Sehr schade, ich würde den Aufpreis zahlen.

Habe eben auch mal den Sony WH1000-XM3 Probe gehört und bin .... entgeistert
Vielleicht bin ich zu sehr verwöhnt von meinem DT880, aber das Teil produziert wirklich nur Matsch, wenn das Sonys Vorstellung von einem guten Klangprofil ist, dann gute Nacht

Mal was anderes: Was nutzt ihr denn so für DAC/AMPs für eure KHs? :) Betreibe meinen 880 derzeit an einem EarStudio ES100, denke aber, dass er durchaus mehr Power vertragen könnte
Habe im Kopf, dass der Fiio E10K Mk2 oft empfohlen wurde, kann man das so absegnen?

Das ist das bevorzugte Klangbild der Zielgruppe. Generation 128er MP3 und Youtube als Musikquelle. Ein guter Kopfhörer ist für die ein Kopfhörer mit möglichst viel Bass. Alles andere ist total egal. Ist dann die selbe Zielgruppe die Beats kauft :d Wobei ich ja die Sony und Bose ANCs sogar noch besser finde als die Beats.

Der Fiio E10k war früher eine gute Empfehlung. Ich würde für den DT880 aber eher in Richtung Creative G5 schauen, die gibt es für unter 100 EUR. Die G6 war neulich für 106 EUR im Angebot, wäre dann auch gut.
Denke der klangliche Zugewinn vom E10 zum ES100 hält sich in Grenzen. Ich hatte sowohl den E10 als auch den ES100 hier. Den Hype um den ES100 konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber für die aufgerufenen 100 EUR (wobei der glaube ich in den letzten Monaten im Preis gestiegen ist) ist er echt flexibel und bietet eine menge Features.
 
Das ist das bevorzugte Klangbild der Zielgruppe. Generation 128er MP3 und Youtube als Musikquelle. Ein guter Kopfhörer ist für die ein Kopfhörer mit möglichst viel Bass. Alles andere ist total egal. Ist dann die selbe Zielgruppe die Beats kauft :d Wobei ich ja die Sony und Bose ANCs sogar noch besser finde als die Beats
Das ANC bei Sony ist Weltklasse... der Rest, no so much :d

Manchmal habe ich sogar Gedanken, einfach einen Blank Sound mit dem Sony abzuspielen, damit ANC aktiv ist und sonst nichts. Quasi ihn zum reinen Hörschutz zu degradieren ;)
 
Das ANC bei Sony ist Weltklasse... der Rest, no so much :d

Manchmal habe ich sogar Gedanken, einfach einen Blank Sound mit dem Sony abzuspielen, damit ANC aktiv ist und sonst nichts. Quasi ihn zum reinen Hörschutz zu degradieren ;)

Jo. Ist ja auch das was ich sagte. Das Einzige was Sony und Bose besser machen als Beyer mit dem Lagoon, ist das ANC. Aber auch das ANC vom Lagoon ist nicht mehr so schlecht wie zum Release. Ich empfand es als gut und defintiv ausreichend für meine Anforderung.
 
Wo du den G6 erwähnst... der hat doch auch optischen Input oder? Kann man den G6 auch ohne PC betreiben und Input wechseln ohne PC? Schalter am Gerät oder Autoerkennung aktives Signal?

Anwendungsfall wäre Einsatz im Schlafzimmer, abwechselnd von Laptop (USB) und zweiter Squeezebox (Optical). Wobei ich seh grad, der G6 hat keine eigene Stromversorgung per Netzteil oder sondern nur per USB? Dann halt doch der FiiO K5 Pro ;)
 
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Das ist das bevorzugte Klangbild der Zielgruppe. Generation 128er MP3 und Youtube als Musikquelle. Ein guter Kopfhörer ist für die ein Kopfhörer mit möglichst viel Bass. Alles andere ist total egal. Ist dann die selbe Zielgruppe die Beats kauft :d Wobei ich ja die Sony und Bose ANCs sogar noch besser finde als die Beats.
Sehr bedauerlich ... ich habe in dem Preissegment noch nie so schlechte Höhen gehört ^^ Das ist für mich ein absolutes No-Go, ich bin ein Riesen-Fan von Klang in Richtung 880 oder K702, so eine Badewanne kommt mir nicht auf den Kopf :d

Der Fiio E10k war früher eine gute Empfehlung. Ich würde für den DT880 aber eher in Richtung Creative G5 schauen, die gibt es für unter 100 EUR. Die G6 war neulich für 106 EUR im Angebot, wäre dann auch gut.
Denke der klangliche Zugewinn vom E10 zum ES100 hält sich in Grenzen. Ich hatte sowohl den E10 als auch den ES100 hier. Den Hype um den ES100 konnte ich zwar nicht nachvollziehen, aber für die aufgerufenen 100 EUR (wobei der glaube ich in den letzten Monaten im Preis gestiegen ist) ist er echt flexibel und bietet eine menge Features.
Okay, hatte Creative gedanklich als "Gamingspielzeug" verbucht, aber gut zu wissen, dass dem nicht so ist.
Der ES100 war auch ursprünglich nur gedacht, um abends bequem im Bett hören zu können, aber er liefert gut ab, deswegen hängt er jetzt immer am PC :)
Ich bin mir nur unsicher, ob er die 250 Ohm wirklich vernünftig antreiben kann, komme aber momentan auch leider nicht an ein gutes Vergleichsgerät
Ist halt auch die Frage, ob ich unter 100€ überhaupt was lohnend besseres finde als den ES100 oder b.z.w. ob sich da generell noch großartig was rausholen lässt, ohne direkt neue Kopfhörer anzuschaffen, für zwei neue fehlt mir dann doch das Geld ^^
 
Das ist bei Titeln wie "Shatter Me" von Lindsey Stirling kaum noch auszuhalten.
Hab mir das gerade mal mit meinem HD681B angehört. Das ist wirklich übel. Das kann ich mir damit auch nicht lange anhören. Die Höhen sind mir da auch zu krass. Mit meinem Avinity deutlich angenehmer. Da macht das Lied schon deutlich mehr Spaß. Ich habe hier aktuell keinen EQ laufen.
Wollte mir mal noch Equalizer Apo installieren mit nem DT880 Profil. Muss mal schauen ob ich das heute Abend noch schaffe.

Tragekomofrt ist ok beim HD681. Meine Ohren passen nicht ganz unter die Ohrmuscheln, obwohl ich keine großen Ohren habe.
Das Ist mir eben auch wieder aufgefallen. Ich habe dem Superlux aber auch schon die Velourpolster von AKG verpasst. Muss mal schauen ob ich da nicht aber doch die alten von meinem Avinity mal drauf mache. Die sind nochmal etwas angenehmer. Müssten auch sogar passen.
 
Als Upgrade zum ES100 würde ich mehr ausgeben. Aber die Creative G5 oder G6 bekommst du ja überall. Bestellen und selbe ausprobieren wäre hier meine Empfehlung.
 
Ah ok. Hatte mich irgendwie gewundert.
 

Doch, meiner Meinung nach tun sie das 😉 600 Ohm: Etwas weniger spitz und gefühlt einen Ticken mehr Auflösung/Details. Die 32 Ohmer fallen beim Bass auch etwas ab (qualitativ) gegen die 250 und 600er. Der Bass bei denen ist etwas mehr, aber matschiger. Das war zum mind. meine Erfahrung beim DT880 und habe es auch oft gelesen, dass das bei den anderen Beyer der Region auch so sein soll. Den DT880 hatte ich schon in nahezu allen Variationen und kann das so bestätigen.

Wobei die Unterschiede deutlich geringer sind als mein Geschriebenes vermuten lassen. Den Unterschied zwischen 250 und 600 Ohm hört man wohl nur, mit halbwegs geschulten Ohr, im Direktvergleich. Den Unterschied von 32 zu 600 Ohm hört man da schon deutlicher, auch wenn hier „deutlicher“ krasser klingt als es in der Praxis der Fall ist
 
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