[Sammelthread] "der neue" Mac-Quatschthread

Heut is das MacBook verschickt worden... Aus Shanghai. :fresse:
Kommt voraussichtlich am Mittwoch.

Apple Logic.

Scheinst dich also mit Logistik besser auszukennen als 100.000.000.000$ schweres Unternehmen - vielleicht sollten die dich einstellen?

Schau dir mal den Thread an, wo der junge Mann sich als Studienanfänger einen Audi A5 für 30.000€ auf Kredit kaufen will, da siehst du wie gut er sich auskennt... :fresse2:
 
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@mostwanted:

wie immer: Informationen öffnen und neues Symbol aufs Alte ziehen.

gehen aber halt nicht alle bilder

Scheint bei mir unter 10.9 bei den Dock Icons nicht zu klappen. Also ist keine Auswahlmöglichkeit namens "Informationen".
 
Scheint bei mir unter 10.9 bei den Dock Icons nicht zu klappen. Also ist keine Auswahlmöglichkeit namens "Informationen".

im Dock geht das nicht, du musst im Programme-Ordner auf das Programm mit rechter Maustaste klicken und dann auf Informationen, dann oben links das Bild anklicken so dass blaue Umrandung erscheint, dann das neue Icon-Bild (nur in .PNG) da reinziehen
 
So, SSD ist eingebaut, unglaublich wie das so lange ohne ging :d Hab die alte Festplatte einfach ausgebaut und auf der SSD eine komplette Neuinstallation gemacht. Alte Festplatte ist in einem externen USB Gehäuse. Jetzt würde ich geren mit dem Migrationsassistenten die Daten von der alten Platte übernehmen allerdings findet der nur 157kb obwohl die Platte quasi noch mein komplettes altes System enthält. Da stimmt doch irgendwas nicht?
 
OS X hat nen Migrationsassistenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Migrations-Assi ist meine ich für den Umzug vom PC auf den Mac, was du machen müsstest ist ein TM-Backup vom alten System, was du dann direkt ins neue System einspielen könntest.
 
Ich kann aber auswählen von einem anderen Mac bzw Startvolume, was die Festplatte ja eigentlich sein sollte... Naja, wenn das ned funzt zieh ich die Daten die ich brauch eben Manuell rüber. Dann bleibt das System so schön sauber wie es aktuell ist :) Aber das das nicht funktioniert ist schon ärgerlich.
 
Es wird ja immer gesagt, dass die Darstellung schlechter wird, wenn man beim Retina nicht die optimale, sondern eine skalierte Darstellung wählt.
Aber das sollte doch keinen Unterschied machen, weil alles als Vektorgrafiken gespeichert sind oder?
 
Die optimale Retinadarstellung beruht nunmal darauf, dass ein ursprüngliches Pixel nun aus 4 Pixeln besteht. Runde Zahl, runde Skalierung. Dadurch sind die Abstufungen feiner, die Dichte höher, und man hat den Retinaeffekt. Darum sind die 2880x1800 Pixel des MBPr 15" auch auf 1440x900 Pixel skaliert. Natürlich kann man die Auflösung erhöhen; mir sind bspw. 1440x900 mittlerweile zu wenig. 1080p halte ich für ideal. Stellst du das so ein, verfällt der Retinaeffekt.

Kurze Info:

2880x1800 = 5184000
1440x900 = 1296000
1920x1080 = 2073600

Mit 1080p hast du statt 4 Pixel nun also nur noch 2,5 Pixel (Natürlich gerechnete Angaben). Folge: Die Anzeige wird auf diese Auflösung skaliert (die Grafiken natürlich an sich verlustfrei), es hat jedoch weniger Details/Abstufungen. Die Darstellung wird, kann man so sagen, schlechter, aber nicht gleich schlecht. Immer noch besser als ein natives Full-HD Display.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch! Die native Auflösung des Displays ändert sich nicht, ergo sind auch alle Dinge immer gleich scharf. Nur bestehen sie eben absolut gesehen aus weniger Pixeln, je höher die eingestellte Auflösung ist.
Der "retina-Effekt" (hallo Marketing!) bedeutet nichts anderes als eine (sogesehen) hohe Auflösung. Das Display hat immer 2880 x 1800 Pixel, egal auf welcher Skalierung. Ob du nun ein sehr kleines oder doch ein großes Objekt hast, ist für die Schärfe absolut egal.
 
Äh, du redest da etwas an mir vorbei, denn nichts anderes habe ich gesagt... Lies es dir am besten nochmal durch.

Wie soll sich die native Auflösung auch ändern? :fresse: Displaytausch.

Und doch, mit 1080p ist es eben nicht gleich "scharf". Optisch ja, da sich die reale Pixelzahl nicht ändert, effektiv ist der Retinaeffekt aber nicht mehr optimal gegeben, da wie gesagt 2,5 Pixel statt 4 Pixel auf ein dargesteltes Pixel fallen. Das ist logisches Denken, würde ich sagen.
 
@linuxlebt:
Deiner Logik nach würde ja dann ein 40x40 Icon immer scharf sein, egsl ob 100 oder 200 DPI. Dem ist ja aber gerade nicht so. Ein solches Icon ist nur scharf, wenn die Pixeldichte bei 200 DPI liegt. Bei 100 DPI ist es nur größer ... nicht schärfer

@fr3sh: Genau so sehe ich das auch. Nur wenn ich ein Display mit ausreichend großer DPI mit einem Symbol mit ausreichender Auflösung kombiniere, erreiche ich ein scharfes Bild. Im Idealfall deckt sich dabei jeder Pixel auf dem Bild mit dem Bixel der Graphiken so dass nichts interpoliert wird.

@danselcarton: Eine komplett vektorisierte UI würde genau das probleme umgehen, dass fr3sh (und ich) beschreiben: Es gäbe dann kein 40x40 icon mehr, sondern ein vektorisiertes Icon dass auf jeder auflösung gleichgroß ist und mit zunehmender auflösung nur schärfer (nicht kleiner) wird. Das ist bei Mac OS X aber nicht der fall. Habe derartige vorstellungen aber schon öfter gehört. Keine ahnung warum sich das gerücht hält. Vektorisiert sind hauptsächlich die fonts (wie auch bei Windows). Deshalb sehen zB auch schriften immer toll auf hochauflösenden displays aus. Die icons müssen jedoch immer angepasst werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Äh, du redest da etwas an mir vorbei, denn nichts anderes habe ich gesagt... Lies es dir am besten nochmal durch.

Wie soll sich die native Auflösung auch ändern? :fresse: Displaytausch.

Und doch, mit 1080p ist es eben nicht gleich "scharf". Optisch ja, da sich die reale Pixelzahl nicht ändert, effektiv ist der Retinaeffekt aber nicht mehr optimal gegeben, da wie gesagt 2,5 Pixel statt 4 Pixel auf ein dargesteltes Pixel fallen. Das ist logisches Denken, würde ich sagen.
Du änderst lediglich den Skalierungsfaktor. Klar besteht bei höherer Skalierung dein Icon aus weniger Pixeln, da es ja auch auf dem Bildschirm kleiner dargestellt wird, aber das ändert die Schärfe des Bildes nicht.

@linuxlebt:
Deiner Logik nach würde ja dann ein 40x40 Icon immer scharf sein, egsl ob 100 oder 200 DPI. Dem ist ja aber gerade nicht so. Ein solches Icon ist nur scharf, wenn die Pixeldichte bei 200 DPI liegt. Bei 100 DPI ist es nur größer ... nicht schärfer
Und genau das ist es auch. Die DPI ändern sich bei der Skalierung nicht. Das Display hat ich glaube 238 dpi und die bleiben auch, egal wie groß oder klein du irgendwas skalierst.
Sobald du die Auflösung von "optimal für retina" auf etwas anderes umstellst arbeitet OSX intern mit einer Auflösung, die doppelt so hoch ist wie die angegeben. Wenn du also auf 1920x1200 stellst, dann rechnet das System intern mit 3840 x 2400 Pixeln und skaliert dann wieder auf das runter, was das Display anzeigt -> 2800 x 1800 Pixel.
So lang deine Grafiken also hochauflösend genug sind um sie in dieser Auflösung darzustellen ändert sich an der Schärfe des Bildes absolut nichts, egal wie groß oder klein du es anzeigst.
 
Nochmal: Die optische Schärfe (Anzahl an Pixeln) ändert sich nicht, wohl aber die Schärfe des Dargestellten, und darum geht es. Es stehen schlicht weniger Pixel pro dargestelltes Pixel zur Verfügung, dafür wird auch mehr angezeigt. Und entsprechend weniger detailliert ist das Ganze dann auch.
 
So wie fr3sh es beschreibt sehe ich es auch.
 
Nochmal: Die optische Schärfe (Anzahl an Pixeln) ändert sich nicht, wohl aber die Schärfe des Dargestellten, und darum geht es. Es stehen schlicht weniger Pixel pro dargestelltes Pixel zur Verfügung, dafür wird auch mehr angezeigt. Und entsprechend weniger detailliert ist das Ganze dann auch.
Ja, das ist ja richtig. Aber, gegeben eine sinnvolle Größe, die Anzahl an Pixeln pro Objekt ändert immer noch nichts daran das es scharf oder unscharf ist.
Der Detailreichtum kann sich natürlich ändern, da du einfach feinere Strukturen darstellen kannst. Aber wie gesagt, selbst das gilt auch unabhängig von der Skalierung, nur werden die einzelnen Objekte (meinetwegen die im Dock) halt irgendwann verdammt klein.
 
Das ist es doch gerade. Sie werden nicht kleiner, wenn sie bei vervierfachter Auflösung auch viermal größer und detaillierter werden. Auf gleicher Fläche hast du dann ein gleich großes aber 4x schärferes Bild.



Verstehe die Verwirrung nicht. Finde das sonnenklar.

Kann ansonsten jedem die iPhone 4 (1. Retina überhaupt) Keynote von Jobs empfehlen. Da wird das Thema relativ anschaulich geschildert:

http://www.youtube.com/watch?v=z__jxoczNWc#t=6m09s
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja auch viel mehr darum wie sich das ganze verhält wenn man eben den Skalierungsfaktor ändert. Wenn man nämlich ernsthaft arbeiten will hat man von der standardmäßigen Retinaeinstellung ungefähr überhaupt nichts - mit 1400 x 900 gewinnt man heute halt keinen Blumentopf mehr, sei das Bild dabei auch noch so scharf.

Und genau dafür gibts ja zumindest unter OSX die Skalierungseinstellung in der man "höhere Auflösungen" einstellen kann. Dann bleibt das Bild technisch gesehen immer noch gleich scharf, allerdings hast du dann mehr Platz auf dem Bildschirm, weil die Symbole eben nicht um Faktor 2 (beziehungsweise Faktor 4, je nachdem welche Rechnung man lieber mag) vergrößert werden. Wenn deine Symbole aber kleiner werden, dann hast du pro Symbol so gesehen wieder weniger Pixel und kannst dann damit etwas weniger Details darstellen.

Mir gehts nur darum hier zu erklären das sich die Schärfe des Bildes niemals ändert...
 
Ich habe voll das Déjà-vu :fresse:
 
Haha das hab ich mir auch gedacht :d

Die Erklärung sollte man in den Startpost einfügen.
 
iMac i5 oder i7, wenn man regelmäßig Photoshop nutzt, Lightroom, Coda usw. und mal ab und zu ne Runde zocken will (CS:S) ?

tendiere zum größten Modell mit i7 und 780M, weil ich den mal länger als 2-3 Jahre nutzen will
 
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