Krasse Story oder? Teilweise echt wie nen Krimi.
Ich glaub der ist total naiv. Dem ist nicht mehr zu helfen. Leider ist es aber so, dass viele Leute im Traumautowahn schnell die wichtigen Dinge aus dem Augre verlieren. Wenn da auf dem Bild oder in der Garage das optisch perfekte Auto steht, gehen die gleich in die Vollen ohne zu schjauen, wie der Zustand wirklich ist und was für ein Ratteschwanz da noch dranhängt.Naja, die Frage ist bei so einem Teil auch, ob normale Verschleissteile halbwegs einfach zu beschaffenm sind. Kenne Leute mit seltenen Autos, die haben auf Vorrat ganze Arsenale von Teilen und Ersatzteilsppendern gehortrt, weil sie wissen, das sie so Teile eben nicht im Laden bekommen. Sollte alles vorher gecheckt werden. Vor allem auch die Preise. Da werden komische Schrauben oder Anlasser schnell extrem teuer und man fragt sich wo in dem simplen Teil da der Wert liegt.
Kommt aufs Auto an. Für nen Mustang I schon, bei AMC weiss ichs nicht.
Amis restaurieren meist (klar gibt es Ausnahmen) huschi wuschi schnell schnell, Hauptsache Motor läuft ein Stück und die Karosse glänzt. Die Spachtelmasse ist mein bester Freund, wer will schon neue Bleche einziehen.
Genau. Ohne erfahrene US-Car--Mechaniker würde ich von den Oldies die Finger lassen. Oder eben mit nem Tahoe oder Caprce anfangen und mitr mit den Jahren alles selbst beibringen. ein 68er/69er Charger ist zum "üben" einfach zu schade und zu teuer.
@Domdom
Stimmt. Erfahrungsgemäss legt man bei einenm Bastlerfahrzeug, welches 12.000-20.000€ kostet nochmal den selben Betrag drauf, bis es restauriert und zugelassen ist. Gibt auch ne Menge Leute, die zerlegte Bastelfahrzeuge nach fünf Jahren verkaufen, weil Sie einfach aufgeben, das Geld alle ist oder Sie die Lust verlieren.
lol
