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Mit Mandrake habe ich immer nur gute Erfahrungen gemacht, bis auf, dass es lahm ist, weil es eben ueberladen ist. Die grafischen Tools benutze ich nicht, da ich auf der Kommandozeile immer schneller bin als mit so einem GUI-Tool.
An welcher Stelle sollten sie denn anfangen? RH kommt sowohl mit GNOME als auch mit KDE, nur dass GNOME der Defaultdesktop bei RH/FC ist. Und dass der Filebrowser von GNOME ein Problem mit den Verzeichnissen mit vielen Dateien hat, ist mir neu, ich benutze RH seit der Version 6.0. RH ist ziemlich spaerlich was so irgendwelche (unnoetige) GUI angeht. Ich komme mit RH prima klar. Bin gerade bei FC3.
Zum Run-Level:
und fertig.Code:chkconfig --level 35 apache on
Ein FTP-Server bringt SuSE mit, nennt sich wuftpd (glaube ich). Laesst sich problemlos installieren. Und was fuer Abhaengigkeiten konnte er denn nicht aufloesen? Er hat bestimmt gesagt, welche Pakete er haben will. Dann sagt man einfach:
vobei <paketname> mehrere Pakete beinhalten kann. Und fertig.Code:rpm -ivh <paketname>
Dann lass eben einfach die Finger von Linux und bleib bei Windows, wo ist das Problem?
'cuda
Ich verstehe nicht wo Dein Problem liegt. Wenn Win es ohne Dich kann, schön, nur Win kann auch noch 20 000 andere Sachen ohne Dich, dabei ist es auch völlig egal, ob Du es willst oder nicht.MojoTom schrieb:Warum soll ich das, wenn Windows das alles ohne mich kann? Diese XFree86Config ist so ungefähr genau das Gegenteil von Plug and Play.
[x] Du hast den Sinn meiner Aussage nicht verstanden.Aha. Dann willst Du also gar keinen Ersatz für Windows? Du nimmst es also eher als Ersatz für DOS? Jo. Da finde ich Linux auch besser.
Völlig falsch. RH und FC sind auf den Amimarkt "zugeschnitten" und da hat sich nun mal GNOME durchgesetzt,Naja, die werden sich ja was dabei gedacht haben, dass sie Gnome als default gewählt haben.
Den Satz verstehe ich net.Gnome kommt in keiner Weise an Win XP pro ran.
Naja, gut aussehen hin oder her. Ich finde KDE beklopt. Aber da gebe ich Dir mal Recht, verbuggt und arschlahm ist es auf alle Fälle. Win-Politik, Features statt Qualität.KDE sieht zwar echt gut aus, leider haben die aber scheinbar keine Qualitätssicherung - die meisten KDE-Anwendungen sind total buggy. Egal, welches Linux drunter läuft, mit KDE ist es immer arschlahm.
Dazu sage ich als erstes: RTFM. In jedem LinuxBuch steht wie man die Dienste zur Bootzeit aktiviert. Zur Not --> Internet (google). Wer keine Bereitschaft mitbringt selbst etwas zu suchen, zu lernen und zu lesen, ist bei Linux aufgeschmissen.Na, das ist ja echt mal ne intuitive Zeile! Kommt ja jeder als erstes drauf. Sei doch mal ehrlich: Ist ja toll, dass man es auch tippen kann, wenn man so ein Freak ist, dass man all diese Befehle im Kopf hat. Ich kann mir die Klickfolge zu einem bestimmten Button aber einfach besser merken.
Bullshit von wegen "schlecht dokumentierten Textdateien und Manpages". Denk man logisch, damit jemand den Zugriff auf den Verzeichnis einer Gruppe erhalten soll, fügt man den Benutzer einfach der Gruppe zu hat sich's.Jo. Und dann hat jeder User ftp-Zugriff auf sein Home-Verzeichnis. Wenn man jetzt einer Gruppe Zugriff auf ein nicht-Home-Verzeichnis (zB /srv/www/) geben will, fängt der Spass mit schlecht dokumentierten Textdateien und Manpages aber wieder an.
Wo liegt das Problem alle Pakete auf die richtige Version zu bringen und glücklich zu sein?ProFTP unter SuSE hat dann nach diesem Paket in Version < x.xx gefragt, was aber nur jenem Paket in Version <= x.xx und > y.yy laufen wollte, welches aber wiederum nur mit einem Paket funktionieren wollte, welches von einem anderen installierten Paket auf keinen Fall in dieser Version toleriert werden wollte.
Völliger Bullshit. Die Bibliotheken sind komplett abwärtskompatiebel.Das ist doch echt Geiz an der falschen Stelle und birgt immer die Gefahr, dass man bei anderen Programmen, die die gleiche Bibliothek brauchen, plötzlich Fehler hat. Bedeutet: Wenn man für ein neues Programm eine Bibliothek mit einer neueren Version ersetzt, kann man erstmal alle anderen Programme, die direkt oder indirekt darauf zugreifen, durchtesten. Supi!
Ja und weiter?Das Problem ist, dass dies der "Zu Linux bekehr"-Thread ist.
Muss ich das? Und mit dem "mich als Programmierer" hast Du Dich völlig dusqualifiziert.Und Du schaffst es nichtmal, mich als Programmierer davon zu überzeugen, dass Linux als PC-Betriebssystem besser ist als Windows.
Verstehe den Sinn des Satzes nicht.Dann brauch ich dir wohl meinen Vater und seine Kollegen gar nicht erst vorbei zu schicken.
Stimmt nicht , durch testen und ausprobieren kommt man wesentlich weiter!Dazu sage ich als erstes: RTFM. In jedem LinuxBuch steht wie man die Dienste zur Bootzeit aktiviert. Zur Not --> Internet (google). Wer keine Bereitschaft mitbringt selbst etwas zu suchen, zu lernen und zu lesen, ist bei Linux aufgeschmissen.
Bin auch Programmierer (zwar nicht gelernt aber bald..bin erst 17, hatte aber bereits viele Projekte). Es mag stimmen das Linux an sich besser ist.Muss ich das? Und mit dem "mich als Programmierer" hast Du Dich völlig dusqualifiziert.
Hmm, komische Frage.corsairmicro schrieb:Benutzt hier jemand Linux als NUR Spieleplattform ??
Naja das finde ich nicht.Aber nur ein bisschen also in einigen Sachen soll es benutzerfreundlicher werden, ansonsten ist es für mich kein Linux mehr, sondern nur ein dummes Klicki-Bunti-Copy-ala-Windows.
Das ist der zu "Linux Bekehr Thread" doch es gibts einige Leute die nur zum spass hier reinschreiben um die die helfen wollen zu reizen, das find ich sehr traurig. Also bitte bleibt bei eurer kleinen beschränkten MS Welt.
Zur der ersten Frage: Wie mein Vorredner schon sagte, es kommt drauf an, als was ist die Partition formatiert. FAT oder FAT32, kein Thema, schreibend und lesend. NTFS lesend kein Problem beim schreiben aber gibt es "leichte" Probleme. Es gibt sowas wie Captiva-Projekt. Sie versuchen die Win-NTFS-Treiber unter Linux in so einer Virtualmaschine laufen zu lassen, so ne Art Runtime-Environment, in der dann der Treiber läuft. Funktionieren tut es prima, ABER: die Geschichte ist arschlangsam.molotov schrieb:hi also ich interessieremich brennend für linux
aber bisher hab ich den schritt nicht gewagt
wie is das mit dem lesen von der winpartition?
kann ich da auch was schreiben?
und ich hab vorher was von 3 partitionen gehört, wie is das?
Psycho87 schrieb:Kommt drauf an mit welchem Dateisystem die win Partition formatiert ist.
Fat32 is kein Problem...
NTFS geht ohne zusätzliche (kommerzielle) Tools nur lesen vernünftig!
/ ist dein root Verzeichnis dadrunter liegt deine komplette Verzeichnisstruktur, und darin bindest du auch andere laufwerke ein.molotov schrieb:was kommt denn in / ??? und was in /home ???
was braucht denn ne richtig dicke linuxinstallation?
also nur irgendwelches programmgedöns,das sich im LAufe der Zeit so ansammelt?
OHne Musik oder Spiele!