[Sammelthread] Die HWLuxx 3D Druckerkolonne....

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Am stärksten/schnellsten verschleist der letzte cm vom Schlauch. Wenn die Bewegung vom Schlitten nicht gestört wird, kann man den also einfach ein Stück kürzen und dann sollte es wieder eine Zeit lang gut sein. Wichtig ist nur, das der Schnitt möglichst gerade ist und eine gute Dichtfläche bietet.
 
Die China PTFE/PFE Sets von Trianglelab haben alle einen Schneider beiliegen. Ich kann inzwischen andere mit dem Messerchen totwerfen. Beim CapriCorb Original Set von Amazon lag sogar ein richtig grosses Messer bei. ;)

Ich habe nun festgestellt, daß sich die selbstsichernden Muttern des EEffktors wieder lösen. Vor allem die, die die MagBalls sichern. Toll. Nun muß ich ja alles demontieren und danach wieder zusammensetzen. Alsoo gebe ich Phaetus Dragon mal eine zweite Chance. Wenn ich schon alles auseinandernehmen muss...
 
Das war darauf bezogen das es Teflon ist :-)
Alles andere muss ich ausprobieren , aber es stimmt schon, das bei mir diese Teflon Röhre schon hart gelitten hat…
 
Hat er nicht :d. Selbst wenn der Bowden hochrutscht, dichtet die Nozzle immer noch gegen das Heatbreak und kann niemals das diskutierte Fehlerbild verursachen.
NEIN! Die Düse sollte eben nicht gegen das heatbreak sondern gegen den Bowdenschlauch abdichten. Deswegen schraubt man die Düse nicht bis zu Ende in den Heizblock. Das hat den Vorteil dass man sieht, wenn die Verbindung nicht mehr richtig abdichtet, eben genau so, wie man das auf den Bildern von Weizenleiche sieht. Schraubt man die Düse fest in den Heizblock, bemerkt man nicht, wenn sich dahinter ein Klumpen bildet und wundert sich dann irgendwann wenn die Extrusion nicht mehr zuverlässig ist. Bei vielen Chinadruckern wird die Düse ab Werk komplett eingedreht, aber da liegt der Fokus auch nicht auf einer gründlichen Montage sondern darauf, das Teil möglichst schnell zusammen zu zimmern.

Hier in der Anleitung von Prusa wird zum Schluss extra nochmal erwähnt, dass die Düse nicht komplett eingeschraubt wird:

1642340794346.png
 
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Aber wieviel Drucke macht denn so ein Teflontube mit? :unsure::unsure:
 
Kommt auf die Temperatur an. Bei PLA hat man Monate lang Ruhe bevor, das Fitting sich in den Schlauch arbeitet und der Druck auf die Düse nachlässt. Geht man Richtung 240° für Petg und co. geht die Lebensdauer recht rapide nach unten.
 
@brometheus

Was genau bei meinem Beitrag hast du nicht verstanden ? Hast du vielleicht Schwierigkeiten mit den Begriffen Heatbreak und Heizblock ?
Selbstverständlich schraubst du die Düse gegen das Heatbreak - alles andere wird nicht funktionieren.

Ergänzung:
So wird`s gemacht:
Noch was zum Nachdenken: Wie willst du mit deiner Methode All-Metal-Hotends dicht bekommen, da bei denen der Bowden nicht bis zur düse geführt wird ?
 
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Was genau bei meinem Beitrag hast du nicht verstanden ? Hast du vielleicht Schwierigkeiten mit den Begriffen Heatbreak und Heizblock ?
Nö, habs nur nicht genau genug gelesen, passiert.

Ich würde zur Diskussion stellen, dass bei Teflon-Heatbreals der Schlauch zum Abdichten genutzt wird, nicht die Metallhülle. Bei den Teilen, die ich hier habe kommt die Unterseite kaum mit der Düse in Kontakt. Von daher sehe ich nicht, warum Filament da nach nicht unten entweichen kann, auch wenn Düse und Außenhülle verschraubt sind. Gegenbeweise sind gerne gesehen, nur das Beispiel vom Prusa und dem Rics-3d Video sind nur begrenzt relevant, da vollmetal hotends.

Sowas hier:
1642344544364.png

Unwahrscheinlich, dass man ein Düse gegen Heatbreak abgedichtet bekommt.
 
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Sowas hier:
Anhang anzeigen 716352
Unwahrscheinlich, dass man ein Düse gegen Heatbreak abgedichtet bekommt.
Kein Wunder - dein Bild zeigt die nicht dichtende Seite eines Heatbreakes :hust:. Schau dir einfach das von @weizenleiche verlinkte Teil an.

Ist ein Hotend undicht, ist es zu 99 % auf falsche Montage zurückzuführen. Bei den restlichen 1 % wurde bei der Bearbeitung der Dichtflächen vom Hersteller geschlampt.
 
@Power On
Ja doch... unten schaut immer das Teflonteil raus. Und dann gibts zwei Varianten: Erstens geht der Bowden Tube komplett bis unten durch oder zweitens es ist ein kurzes Stück Teflon eingesetzt. Pink markiert die Dichtfläche zur Düse:


1642347751823.png
 
wir haben ja den Ender3 V2 - mit dem original Hotend.
Ich habe nach der letzten verstopften Düse das Ding komplett zerlegt und wie im Video oben zusammengebaut
Der Bodenschlauch wird komplett bis unten durchgeschoben und dichtet zwar gegen die Düse ab, jedoch steht die Düse an der Verschraubung an - ich hab den Bowden dann bündig an der "Schraube" mit ner Rasierklinge abgeschnitten - und nach dem Zusammenbau nochmal versucht nachzudrücken - seither keine Probleme mehr gehabt.
 
@Tzk
Der Bowden/Teflon (ist beides dasselbe) soll dafür sorgen, daß sich zwischen Düse und Schlauch kein Filament einnisten kann, was unweigerlich zu einer Verengung des Kanals und somit zu einer Verstopfung führen würde. Tausende Nutzer haben diese Erfahrung machen müssen, weil der Schlauch mit der Zeit schrumpft und ein Spalt entsteht. Aber: Die Hotends sind ausnahmslos alle dicht, kein austretendes Material.

Ich habe hier 3 All-Metal-Hotends in Betrieb, da führt kein Schlauch bis zur Düse. Dürfte dann keines davon dicht sein - sind sie aber.
 
Bei All-Metal ziehst du auch direkt die Dichtfläche der Heatbreak auf die Düse. Bei einem normalen Heatbreak ist diese Dichtfläche der Teflonschlauch. Btw hab ich die Unterscheidung zwischen Bowden und Teflon gemacht, weil es sowohl Heatbreak gibt wo der Bowden bis auf die Düse geht, als auch solche wo der Bowden oben auf der Heatbreak endet (aber noch im ColdEnd) und unten dann trotzdem noch ein weiteres kurzes Stück Teflon eingesetzt ist. Zumindest habe ich das schon so gesehen...

Ich fahre btw. auch All-Metal an einem Hemera mit Cu Volcano. Das rennt top.
 
Kein Wunder - dein Bild zeigt die nicht dichtende Seite eines Heatbreakes :hust:..
Möglich, muss aber nicht sein.

Wie ist es hier?
1642354708037.png

Ausgehend von meinem Creality-Hotend gehört der Zylinder ins Coldend und das Gewinde ins Hotend. Würde auch zu den entsprechenden Längenverhältnissen passen. Gibt auch noch zig andere Fotos von Heatbreaks die so ähnlich aussehen. Dort bleibt einem gar nichts anderes übrig als die Düse gegen Teflon zu spannen und nicht gegen das Metal-Teil.

Mein Sapphire Pro wurde mit genau so einem Heatbreak ausgeliefert, Die Düse war übrigens auf Anschlag in den Heatblock geschraubt.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Dort bleibt einem gar nichts anderes übrig als die Düse gegen Teflon zu spannen und nicht gegen das Metal-Teil.
Du willst mir also ernsthaft verklickern, daß das Teflon-Teil genügend Gegendruck bieten kann, um die Düse wirklich fest zu bekommen ? Sorry - daran glaube ich nicht.

Mein Sapphire Pro wurde mit genau so einem Heatbreak ausgeliefert, Die Düse war übrigens auf Anschlag in den Heatblock geschraubt.
Das glaube ich sogar, weils ein Sapphire ist :d. Wie lange war das System dicht ?

Deswegen schraubt man die Düse nicht bis zu Ende in den Heizblock
Hast du vor kurzem geschrieben. Fühle mich gerade veräppelt von dir.
 
Du willst mir also ernsthaft verklickern, daß das Teflon-Teil genügend Gegendruck bieten kann, um die Düse wirklich fest zu bekommen ? Sorry - daran glaube ich nicht.
Doch das geht, habs selbst ausprobiert. Wird* nur nach ein paar Monaten undicht, weil der Schlauch sich mit der Zeit verformt (gestestet an einem Ender3). Je nachdem wie viel man druckt, geht das wahrscheinich auch schneller.

Das glaube ich sogar, weils ein Sapphire ist :d. Wie lange war das System dicht ?
Habe ich nicht herausgefunden, das ganze Hotend ist nach genau einem Testdruck rausgeflogen.

Hast du vor kurzem geschrieben. Fühle mich gerade veräppelt von dir.
Wo ist das Problem bei der Aussage? Die Düse wird so oder so nicht bis zum Anschlag in den Heizblock geschraubt. Die Frage ist nur, ob die Metallhülle eines Teflon-Heatbreaks mit der Düse Kontakt haben muss, oder ob es auch Andere aufbauten gibt, bei denen der Teflonschlauch übersteht und das Heatbreak keinen direkten Kontakt mit der Düse hat.

Bleibt also die Frage was mit dem abgebildeten Heatbreak ist, scheinbar hat es ja keine Dichtfläche aus Metall.

PS: Ob das langfristig was taugt steht auf einem anderen Blatt. Besonders bei China-Druckern ist das ja nicht zwangsläufig ein Kriterium.
 
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  • Danke
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Das Teflonrohr steht ein kleines bisschen über die Heatbreak hinaus und wird deshalb beim anziehen der Düse etwas zusammengedrückt. Das reicht aus, um alles dicht (und fest!) zu halten. Ich hatte das locker über ein Jahr am Anet A8 so in Betrieb, ohne siffen oder sonstige Ausfälle. Danach flog der gesamte Extruder raus und ich hab mit All-Metal weitergemacht. Bei einem Anet war das auch nicht schlimm, das Teil war eh ne Zumutung :d

Wie erwähnt gibts bei diesem Hotend keine Fläche an der Heatbreak gegen die die Düse dichten kann - nur die Stirnfläche des Teflonröhrchens.
 
Teflonhotends sind was die Haltbarkeit angeht prinzipiell nicht ideal. Aber das war ja nicht die Frage.

dichtet die Nozzle immer noch gegen das Heatbreak und kann niemals das diskutierte Fehlerbild verursachen.
Wie gesagt, muss nicht sein, folglich kann das Fehlerbild auch nicht ausgeschlossen werden.
 
Mein Predator will mich zur Weißglut bringen. Dem ist definitiv so. Ich habe jetzt alles auf den Dragon umgebaut. Soweit läuft auch alles. bis auf eine Kleinigkeit.

Folgende Symptome im Einzelnen:

Bei einer Bewegung fahren alle drei Achsen einwandfrei.

Beim Homen (G28);
Nach Drücken des Buttons im Frontend: X bleibt stehen, y und Z fahren korrekt nach oben bis zum Endstop. Am Ende des Scripts "Homedelta.g" sollen sich alle Achsen um 5mm absenken. Das tuen alle drrei auch korrekt.

Videolink:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Es scheint an den Endstops zu liegen. Die Z-Achse triggert durchgehend und dadurch bewegt sich der Motor der Z-Achse nicht weiter. Ich habe da ja optische Endstops verbaut. Laut der Duet Doku gibt es sowohl 3.3V als auch 5V Versionen. Duet unterstützt die 5V komplett, während es bei den 3,3V zu Problemen führen kann. Ich werde da mal den mittleren Pin (Spannung) nicht mit versorgen. Dies wird auch in der Doku erwähnt. Dann soll der Endstop auch 5V kompatibel sein. Schau'n mer mo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sodele. Das waren jetzt aktionsgeladene Stunden . Ich habe den Fehler durch Zufall behoben. Wie es scheint, hatte sich eine Staubflocke in den optical Switch verirrt. Danach mußte ich das Macro "Bed.G" neu schreiben. Mittels diesem wird das Druckbett kalibriert. Anhand von (bei mir) 16 Meßpunkten werden die Delta Parameter ermittelt. Nich rappelt und klappert es geringfügig beim bewegen der X-Achse. Das klingt nicht gut. Da muß ich nun noch genau schauen. Mit etwas Glück hat sich nur der Pulley zerlegt.Wenn es am Motor liegt, muß ich alle drei austauschen.

Danach muß ich erneut kalibrieren und eine Höhenkarte des Bettes anfertigen. Beim letzten Mesh bed levelling ergab es eine etwas seltsame Ansicht, die so nicht sein kann. Aber das ist momentan beherrschbar.
 
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einen 3D-Drucker, da ich in nächster Zeit einige Dinge gedruckt brauche und natürlich um einen zu haben :d :d
Könnt ihr mir evtl. ein paar Anregungen geben? Der Markt ist ja mittlerweile schon übersät mit den Geräten und da werden oft teure Geräte kritisiert und günstige gelobt.
Ich suche etwas mit einer Druckfläche von ca. 40 x 40 cm. Der Drucker selbst wurde in einem Raum stehen, wo er unbekümmert Tag und Nacht drucken könnte. Gleichbleibende Temperatur und keine direkte Sonneneinstrahlung ist ebenfalls gegeben, falls dies wichtig ist.
Bekommt man schon gute Drucker für ca. 300-400€. Bitte neu und keine gebrauchten, da ich nicht weiß ob sowas "verbastelt" ist.

Besten Dank!
 

@i-B4se

Da hast du dir ein gutes Hobby ausgesucht und willkommen bei den Besitzern von automatisch gesteuerten Heißklebepistolen.

Mit einem Druckfläche von 400 x 400 mm ist die Druckerauswahl sehr "übersichtlich", vor allem bei den Preisen.
Bei kleineren Druckern mit 300 x 300 oder bis 350 x 350 ist die Auswahl ein bissen größer.
Größere Teile kann man Teilen und einzeln Drucken, die kann man dann wieder zusammenkleben.


Hier mal ein Video wo das Programm erklärt wird.


Zuerst mal diesen hier:

Anycubic Chiron​


Bei diesem Drucker sollte man eine Verstrebung der Z Achse einplanen. Da man dadurch Vibrationen vermindern oder beseitigen kann.
Was mir aber nicht so gefällt sind diese Gummiräder mit denen die Achsen laufen, da wäre ein Umbau auf Linear Schienen nicht verkehrt.

Falls du dein Budget aufstocken willst und könntest wären dies Beiden noch was.

Ich habe den Tronxy X5SA Pro mit 330 x 330 x 400 Bauraum und bin zufrieden mit dem Teil.
Wäre das Teil nicht bald größer als mein Wohnzimmer wäre dieser hier noch was für mich, da 2 Farben Druck.


Den gibt es mit 400 x 400, 500 x 500 und 600 x 600 Baufläche.

Hier mal den 400 x 400 Drucker, ich bestelle das meiste über AMAZON ok die sind teilweise teurer aber bei anderen Shops ist meisten bezahlen mit Kreditkarte oder PayPal angesagt.
Hier kaufe ich einfach die Gutscheine und gut ist.

TRONXY X5SA-400 PRO 3D Drucker 3D Printer​



Bei diesen Drucker sollte man als erstes, da bietet sich der Zusammenbau an die Synchronisation der Z Achse vornehmen.

Und wie man auf dem Bild sieht habe ich Winkel in die Ecken der Profile geschraubt, hilft der Stabilität schon sehr.

IMG_20220117_092459[1].jpg


Als nächstes diesen Hier:

ANYCUBIC 3D Drucker mit Sehr Großem Bauraum 400 x 400 x 450mm, Beheizbarem Ultrabase Pro Glasplatte, Automatisches Matrix-Leveling-System, Filament Sensor und Vollfarb-TFT Touchscreen​



Bei diesem Drucker, nicht nur dieses mit diesem Z Achsen Aufbau, sollte man eine Abstützung einbauen um die Vibrationen der Z Achse zu vermindern oder am besten ganz auszumerzen.
So wie bei diesen Drucker:

1642410897931.png
 
Es sollte dabei aber klar sein, das ein Drucker mit 400er Bett, welches spazieren gefahren wird, niemals ein Geschwindigkeitswunder wird. Sowas wie den Chiron würde ich maximal nutzen um mit einer großen Düse (>0.6mm) Funktionsteile zu drucken. Für Kleinkram und alltägliche Sachen die so anfallen ist man mit maximal 300x300 oder einem Drucker mit stehendem Bett deutlich besser aufgehoben. Davon ab ist das Budget für die Anforderung sehr sportlich gewählt.

Ich kann bei mir die Fälle an einer Hand abzählen, in denen ich mehr als 250x220mm Bauraum gebraucht hätte. Und das in 5 Jahren.
 
Ja das Budget ist für die Größe mehr als sportlich aber vielleicht hat man Glück und erwischt ein gutes Angebot.
Teile für meine Drucker, ja der Basteldrang wird manchmal zum Bastelzwang, ducke ich auf meinem Two Trees Sapphire Pro.
Den habe ich auf direkt Extruder umgebaut, da habe ich diesen Motor verbaut:


Die Vref Spannungen sind: X = 0.8 V - Y = 0,8 V - Z = 0,8 V und der Extruder E = 0,75 V.
Druckgeschwindigkeit: PLA 100 - 120 mm/s und PETG 80 - 110 mm/s
Nozzle Temp: PLA 200 C° - PETG ( SUNLU ) 200 - 220 C° je nach Farbe.

Für größere Teile ist der Tronxy verantwortlich, da gibt es große Vasen und Skulpturen.
Da fahre ich bei Vasen mit PETG auch schon mal 150 mm/s im Vasenmodus mit 0,6 mm Nozzle und 250 C°.

P.S. Ich mag einfach diese CoreXY Technik, da sind die Kisten viel stabiler als so ein Bettschubser, da kann man man gut Gas geben.
Als nächstes gibt es hundert PRO einen FLSUN SR! Ich will mal einen Delta Drucker.
Wer mit einem Anet A6 angefangen hat und als Industriemechaniker Fräsen repariert hat den Schockt nichts mehr.
 
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