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Ich glaub Dichtband auf die Kante kleben hält nicht. Die Scheibe ist nur 3mm dick.
Hier sowas hab ich gefunden aber ich weiß nicht wie steif der Flügel ist und ob der nachher die Tür an der es befestigt nicht eher "aufdrückt". Ich glaube ich werde mir ein T-Profil drucken, was genau rein passt. Auf eine seite Klebeband auf die anderen Seite dann Dichtband...
Ja, das war der Plan es auf eine kleine Rolle zu wickeln, aber selbst bei dem auf die Rolle wickeln verheddert es sich.
Nachdem ich mit einem Arbeitskollegen Filamentsampels tauschen wollte, dachte ich, ich druck mir eine kleine Spule auf die halt ~50g draufpassen und fand das dann auch recht praktisch. Von einer großen Rolle 50g auf meine kleine Rolle umzuwickeln war auch überhaupt kein Problem, aber die Filamentsamples sind eine einzige Katastrophe.
Die sind auch kreisförmig "gewickelt", aber wenn ich das "abrolle" verheddert es sich, weil das Filament in sich verdreht ist und es sich somit alle 4-5 Wicklungen einmal um sich selbst dreht.
Wenn ich das auf meine Filamenthalter hänge und einfach so runterdrucke/ziehe, habe ich nach 5 Metern ein Knäul am Halter hängen.
Genau sowas habe ich selbst gebaut. Allerdings habe ich vergessen zu erwähnen , das ich dann die Rollen leicht vor die Wand stelle , so das sie sich nicht von allein abwickeln kann.
Nachdem ich es jetzt endlich tatsächlich geschafft habe ein Sample abzubrechen beim Versuch es auf eine Spule zu wickeln:
Das Foto ist nicht das beste, aber man erkennt die "Windung". Alle meine Samples hatten mehrere solche Stellen. Da verdreht sich das Filament einmal um die eigene Achse, was die Wickelrichtung umdreht und wenn man sowas einfach abzieht, gibts nen Knoten. Das ist das Problem.
Genau sowas habe ich selbst gebaut. Allerdings habe ich vergessen zu erwähnen , das ich dann die Rollen leicht vor die Wand stelle , so das sie sich nicht von allein abwickeln kann.
Das ist von mir konstruiert und gedruckt.
Ich hänge die "Wicklungen" auf einen Halter, z.B. Küchenrollenhalter. Aber wegen diesen Fehlwindungen dreht es sich nicht runter, sondern zieht sich um den Halter zusammen. Auch auf den Boden legen und hochziehen geht nicht. Sobald so eine Windung kommt, ziehts die ganze Wicklung mit und man hat wieder einen Knoten.
Wenn ich etwas aus PETG Drucke und in die Spülmaschine tue (1-2 Tage nach dem Druck), dann verzieht sich das durch die Hitze in der Machine.
Wenn ich es nach dem Druck hingegen mehrere Wochen liegen lasse und dann in die Spülmaschine, mit exakt dme gleichen Spülprogramm, verzieht es sich nicht.
Ich kann mir nur vorstellen, das Spannungen im Druck sind, welche sich nach einigen Wochen von selbst lösen.
Also ich habe schon PLA in der Spülmaschine gespült, das hat damit keine Probleme.
PETG hab ich noch nicht ausprobiert, weil ich schon öfter gelesen habe, das PETG da eben wegen der Wärme empfindlicher ist.
Könnte man ja mal testen. Ich vermute aber, das es auch davon abhängt, wie dick der Druck ist. Schätze mal eine 1mm dünne Wand wirds wesentlich leichter verziehen, als etwas mit 5mm Wandstärke (selbst wenn der Großteil davon nur Füllung ist, aber die stabilisiert halt trotzdem mächtig).
Also es kommt ja erst einmal drauf an , mit was für einem Programm die Spülmaschine (Temperatur und länge der Trocknung Arbeitet. Mit normalen PLA hatte ich auch Probleme in der Spülmaschiene. Habe mal so behälter für die Schwäme und co an der Spüle gedruckt. Mit Pla+ ging es schon mal im Eco Programm, aber nicht im Intensive Programm. PETG war bei mir aber recht unproblematisch.
Aber wie Liesel schon sagte , ist es wichtig wie dick die dünnste stelle des Druckteils ist. Und was glaube auch noch zum tragen kommt , welche Art des Infills. Kann sich unter umständen Wasser im Bauteil sammeln, würde ich mich nicht wundern wenn es sich verzieht. Ich drucke zum Beispiel dinge die stabil und was aushalten müssen mit Gyroid im Slicer. Und mehr Wände , damit es auch Wasserdicht ist
Aber wie Liesel schon sagte , ist es wichtig wie dick die dünnste stelle des Druckteils ist. Und was glaube auch noch zum tragen kommt , welche Art des Infills. Kann sich unter umständen Wasser im Bauteil sammeln, würde ich mich nicht wundern wenn es sich verzieht. Ich drucke zum Beispiel dinge die stabil und was aushalten müssen mit Gyroid im Slicer. Und mehr Wände , damit es auch Wasserdicht ist
Unabhängig davon ist mit der Füllung auch noch:
Wenn es undicht ist, kommt Wasser rein. Wenn es aber dicht ist, hast du Luft drin und die dehnt sich aus, wenn sie wärmer wird. Ist ja ein generelles Problem bei 3D-Drucken, wenn man geschlossene Formen druckt, die auch tatsächlich dicht sind, weil sie beim Drucken halt deutlich wärmer sind als dann abgekühlt. Wenn es ein Druck mit wenig Wandlinien ist, kann es auch schonmal passieren, das er sich nach dem Druck verformt, weil er einfach nur abkühlt. Wobei ein Druck mit wenigen Wandlinien häufig aber auch nicht wirklich dicht wird.
Ich drucke in (Qidi)Cura meist "Würfel", Gyroid ist ähnlich. Die stabilisieren in alle 3 Achsrichtungen. Wenn man natürlich speziell Stabilität in eine besondere Richtung haben will, kann aber "Gitter" auch besser sein. CNCKitchen hat da auch mal ein interessantes Video dazu auf Youtube gepostet. Also was die Stabilität von verschiedenen Infills angeht, nicht unbedingt ob die sülmaschinengeeignet sind.
Das wäre aber jedenfalls mal ein YT-Video wert, wie sich das "Spülmaschinenstabil" auswirkt. Auch mit "länger liegen lassen"
So, und jetzt hab ich vergessen, was ich eigentlich fragen wollte.
Andere Idee: Wäre Interesse an einem "Filamentsample-Kreisel"? Ich bräuchte öfter mal kleine Mengen einer bestimmten Farbe und/oder Material. Samples sind aber sogesehen abartig teuer und mit 50g oft ein Tick zu wenig.
Wenn jemand anderes eh eine 1Kg Rolle von einem Material oder Farbe hat, könnte man das ja tauschen oder kreislen. Versand von sowas geht im LuPo-Umschlag für 1,60€, sogar wenn man es auf eine selbstgedruckte Minispule aufwickelt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ah, was ich eigentlich fragen wollte:
Wenn ich in (Qidi)Cura mehere Objekte nicht parallel sondern in Reihe drucke und die Schichtdicke für die erste Schicht von der normalen Einstellung abweicht, was mit meinem Standardprofil der Fall ist (erste Schicht 0,3mm, alle anderen 0,2mm), druckt er dann nur die erste Schicht des ersten Teils mit 0,3mm und die ersten Schichten aller anderen Teile trotzdem mit 0,2mm?
Weil im Slicer werden mir dann 400 Schichten angezeigt, was aber halt nicht 400 Schichten pro Objekt sind, sondern 4 Schichten für alle Objekte zusammen, also z.B. 4 Objekte die jeweils 100 Schichten haben.
Woran könnte ich erkennen, wie dick die erste Schicht eines zweiten Objekt wäre?
Zu den Samples: ich bräucht ewig nur gedruckte samples für meine samplebox (hab ich Mal im Druckergebnisse Fred gepostet).
An den Samples sehe ich wie das Material bei verschiedenen schichtstärken evtl lichtsurchlässig ist und wie die generellen Eigenschaften vom Material sind.
Glaube so nen Sample ist 6g
Also ich habe schon PLA in der Spülmaschine gespült, das hat damit keine Probleme.
PETG hab ich noch nicht ausprobiert, weil ich schon öfter gelesen habe, das PETG da eben wegen der Wärme empfindlicher ist.
Könnte man ja mal testen. Ich vermute aber, das es auch davon abhängt, wie dick der Druck ist. Schätze mal eine 1mm dünne Wand wirds wesentlich leichter verziehen, als etwas mit 5mm Wandstärke (selbst wenn der Großteil davon nur Füllung ist, aber die stabilisiert halt trotzdem mächtig).
In meinem Fall waren alle Bedingungen exakt gleich, der einzige Unterschied war die Lagerzeit des Druckes vor dem Waschen.
Mit PLA wäre ich vorsichtig, wegen zersetzung wegen der Chemikalien im Waschmittel, PETG ist da ressistenter.
Das verwendete PETG wird lt. Datenblatt erst ab 85°C weich, die Spülmaschine kann max. 65°C
Also es kommt ja erst einmal drauf an , mit was für einem Programm die Spülmaschine (Temperatur und länge der Trocknung Arbeitet. Mit normalen PLA hatte ich auch Probleme in der Spülmaschiene. Habe mal so behälter für die Schwäme und co an der Spüle gedruckt. Mit Pla+ ging es schon mal im Eco Programm, aber nicht im Intensive Programm. PETG war bei mir aber recht unproblematisch.
War beides mal das gleiche Spülprogramm, mit den gleichen Einstellungen. Wie oben schon erwähnt war der einzige Unterschied, die Lagerzeit nach dem Druck.
Verzogener Druck = 1Tag Lagerzeit nach dem Druck
nicht verzogener Druck = mehrere Wochen Lagerzeit nach dem Druck.
Unabhängig davon ist mit der Füllung auch noch:
Wenn es undicht ist, kommt Wasser rein. Wenn es aber dicht ist, hast du Luft drin und die dehnt sich aus, wenn sie wärmer wird. Ist ja ein generelles Problem bei 3D-Drucken, wenn man geschlossene Formen druckt, die auch tatsächlich dicht sind, weil sie beim Drucken halt deutlich wärmer sind als dann abgekühlt. Wenn es ein Druck mit wenig Wandlinien ist, kann es auch schonmal passieren, das er sich nach dem Druck verformt, weil er einfach nur abkühlt. Wobei ein Druck mit wenigen Wandlinien häufig aber auch nicht wirklich dicht wird.
Ich drucke in (Qidi)Cura meist "Würfel", Gyroid ist ähnlich. Die stabilisieren in alle 3 Achsrichtungen. Wenn man natürlich speziell Stabilität in eine besondere Richtung haben will, kann aber "Gitter" auch besser sein. CNCKitchen hat da auch mal ein interessantes Video dazu auf Youtube gepostet. Also was die Stabilität von verschiedenen Infills angeht, nicht unbedingt ob die sülmaschinengeeignet sind.
Wasserdicht waren beide Drucke bestimmt nicht. Die Materialstärke ist ca. 4mm.
Gyroid nehme ich fast nur noch als Infill, da es am besten Kräfte aus allen Richtungen abkann. Habe das Video auch gesehen
Weiterer Vorteil ist, das bei gleicher im Slicer eingestellter Infill Density, diese höher als z.B. bei Grid ist (optisch) und trotzdem weniger Druckzeit beansprucht.
Andere Idee: Wäre Interesse an einem "Filamentsample-Kreisel"? Ich bräuchte öfter mal kleine Mengen einer bestimmten Farbe und/oder Material. Samples sind aber sogesehen abartig teuer und mit 50g oft ein Tick zu wenig.
Wenn jemand anderes eh eine 1Kg Rolle von einem Material oder Farbe hat, könnte man das ja tauschen oder kreislen. Versand von sowas geht im LuPo-Umschlag für 1,60€, sogar wenn man es auf eine selbstgedruckte Minispule aufwickelt.
Von der letzten Rolle die ich leer gemacht habe blieben 8g über. Mit diesen 8g Rest habe ich gestern noch 4g Filamentclips gedruckt. Laut Augenmaß reicht der letzte Rest nicht ganz für nochmal Filamentclips.
Ich druck öfter mal Kleinteile im einstelligen Grammbereich, wo die Farbe komplett egal ist, da nehm ich dann oft solche Reste her. Da bleibt so gut wie nix über.
Um mit einem Sample was brauchbares auszuprobieren, brauch ich aber schon so ab 20g. Je nachdem was ich vorhabe.
Hat eigentlich schon mal jemand so "Filamentverbinder" getestet und/ oder ne Empfehlung für nen brauchbaren Runout Sensor? Mich nervt das auch jedes mal die Reste da über zu haben bzw. zu schätzen / wiegen ob das jetzt noch reicht.
Den Trident hab ich am So übrigens zu gemacht. Den Spalt zwischen den beiden Türen hab ich so klein wie möglich gestaltet inkl. 8x geklebte & geschraubte Scharniere damit sich da auch nichts mehr dran ändert. ^^ Was nicht beabsichtig aber durchaus praktisch ist: Wenn sich die Kammer nun erwärmt dehnt sich das Acryl noch etwas aus und dichtet sich dann selbstständig ab.
Das Aufheizen ist beim Trident auch "interessant". Ich glaube Bettfans sind überhaupt nicht notwendig bzw. sogar kontraproduktiv. Dadurch, dass das Bett isoliert ist und man von oben nach unten druckt ist der obere Teil der Kammer viel schneller heiß. Muss noch schauen wie ich einen Temp Sensor dahin bekomme. Aktuell hab ich nur einen in der Mitte.
In meinem Fall waren alle Bedingungen exakt gleich, der einzige Unterschied war die Lagerzeit des Druckes vor dem Waschen.
Mit PLA wäre ich vorsichtig, wegen zersetzung wegen der Chemikalien im Waschmittel, PETG ist da ressistenter.
Das verwendete PETG wird lt. Datenblatt erst ab 85°C weich, die Spülmaschine kann max. 65°C
War beides mal das gleiche Spülprogramm, mit den gleichen Einstellungen. Wie oben schon erwähnt war der einzige Unterschied, die Lagerzeit nach dem Druck.
Verzogener Druck = 1Tag Lagerzeit nach dem Druck
nicht verzogener Druck = mehrere Wochen Lagerzeit nach dem Druck.
Wasserdicht waren beide Drucke bestimmt nicht. Die Materialstärke ist ca. 4mm.
Gyroid nehme ich fast nur noch als Infill, da es am besten Kräfte aus allen Richtungen abkann. Habe das Video auch gesehen
Weiterer Vorteil ist, das bei gleicher im Slicer eingestellter Infill Density, diese höher als z.B. bei Grid ist (optisch) und trotzdem weniger Druckzeit beansprucht.
Why not? Man hat ja oft nen kleinen Rest auf der Rolle, den man kaum verdrucken kann außer für solche Samples.
Sicher das deine spülmaschine bei 75 Grad das Trockenprogramm. Bei unsere sind es ca 90 Grad , laut Handbuch. Wie soll den sonst der nötige Wasserdampf zum Trocken entstehen?
Ich habe so ein billig Teil, das bei der Küche dabei war.
So richtig Wasserdampf habe ich beim Öffnen nicht.
Solange genug Verdunstung gegeben ist, trocknet alles. Egal ob 60 oder 100°C.
Wäsche trocknet sogar bei Minusgraden am besten, da das Wasser schneller in den Gasförmigen Zustand wechselt.
Das ist kein Scherz, habs selbst schon getestet. Da Dampft die Wäsche richtig stark, sieht aus as würde sie brennen
Ich hab keine große Vergleichsgröße. Ich hatte so einen 0-8-15 Sensor am Tronxy. Der hat leider bei glattem Filament das eine oder andere mal versagt. Ich hab mir extra noch eine Filamentführung dran gehängt aber das hat nicht wirklich geholfen. Ich habe mir jetzt noch mal den gekauft, den ich schon am Ender 3 S1 habe. Der funktioniert bei mir wirklich gut - auch bei großem Gewackel und Gezerre.
Also so einer NICHT:
Bei mir waren die so eigentlich schon fest genug. Wenn du nicht nen 100% perfektionistischen Anspruch hast kannst du auch einfach nachher am Rand einmal (idealerweise mit dünnflüssigem) Sekundenkleber rumgehen. ^^ Bei Heißkleber besteht halt ggf. die Gefahr, dass du bissl zuviel reinquetschst und der Magnet nicht mehr bündig ist oder nur für die offene base?
Will den Molly-Thread nicht zu arg derailen, daher frage ich mal hier.
Ich will einem Druck richtigen Metalllock verpassen. Ruhig Richtung chromartig glänzend. Hat da vielleicht jemand was auf Lager, welche Farbe/Lack man da nehmen könnte?
Versteh ich. Mein Prusa hat einen. Realistisch ist es aber so, dass dieses Druck unterbrechen recht problematisch ist... zumindest wenns etwas ist, das gern wärmer läuft und so... Bei sehr großen einfachen Drucken ist das wohl ganz interessant... also wenn man > 1 Spule pro Druck braucht... einfach nachlegen wenn man dann Zeit hat / daheim ist.
Aber so seh ich drin auch gar nicht so viel Nutzen, ehrlich gesagt...
Will den Molly-Thread nicht zu arg derailen, daher frage ich mal hier.
Ich will einem Druck richtigen Metalllock verpassen. Ruhig Richtung chromartig glänzend. Hat da vielleicht jemand was auf Lager, welche Farbe/Lack man da nehmen könnte?
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Gibt es bei Runout-Sensoren keine elegante Möglichkeit die zu nutzen? Ich dachte eigentlich man kann die "bei Bedarf" also wenns mal wieder knapp wird nutzen. Idealerweise gibt es ein Skript womit der sich automatisch aktiviert wenn Filament geladen ist oder man kann ihn per Makro aktiveren. Wenn er ganz blöd ist, steckt man bei nicht Nutzung einfach nen Stück Filament rein.