DSLR***Quatsch***Thread (Part 1a)

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hallo
nun der thread (objektiv test) hat mich zum nach denken gebracht...mein kollege guckt sich das an und ..wir berichten..kurz:

danke für solche tests und tolle bilder
PS: wir haben uns entschiedne den presi zu teile spricht jeder die hälte z.B: bei inem glas das 1000 euro kostet jeder 500 da wir beide dann es nutzen können
 
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@Everest: Hast du vor ein paar Wochen nicht noch gemeckert, wie man nur soviel Geld für Kamera Zubehör ausgeben kann? ;)
 
naja ich glaub es hält sich in wage..das geld ausgeben ..

in audiokram stecke ich z.zt auch viel hinein darum kommt die kamera bischen zu kurz..naja ne Martin Moving Head Mac Serie ist auch nicht billig :)

aber ich weiß...das diese dinger teuer sind..aber es lohnt sich..wie im audiobereich..einmal richtig investiert und man hat ruhe :) (naja im audiobereich sieht es fast genauso aus)

Ps.
das sind die dinger die ich meine:
Martin MH

EDI:T
naja jeder soll das teun wozu er bock hat :) man sollte aber fehler vermeiden z.B: kaufen von billig geräten..das gild im foto bereich sowohl auch im audio/licht bereich :)
 
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naja ich glaub es hält sich in wage..das geld ausgeben ..

in audiokram stecke ich z.zt auch viel hinein darum kommt die kamera bischen zu kurz..naja ne Martin Moving Head Mac Serie ist auch nicht billig :)

aber ich weiß...das diese dinger teuer sind..aber es lohnt sich..wie im audiobereich..einmal richtig investiert und man hat ruhe :) (naja im audiobereich sieht es fast genauso aus)

Ps.
das sind die dinger die ich meine:
Martin MH

EDI:T
naja jeder soll das teun wozu er bock hat :) man sollte aber fehler vermeiden z.B: kaufen von billig geräten..das gild im foto bereich sowohl auch im audio/licht bereich :)
:drool: :love: verleihst du die dinger auch?...ich bräuchte mal 1-2 kurzzeitig (für 1-2 tage) :d
btw: is mein Polarisationsfilter von Rodenstock gekommen. Krasses dingen. So schwer, da denkt man, der is aus Stahl...optik werden wir bald sehen...
 
Mal ne Frage an die Eos 400D Besitzer: Werden im Sucher Informationen angezeigt wie z.b. bei der Nikon D70?

Blöde frage ich weiß, aber ich finde dazu nichts im Netz...
 
Das ist ja toll dann werd ich das wohl auch mal probieren, gestern hat der für rund 200 Bilder immerhin fast ne halbe Stunde gerechnet.



Zu meiner Lektüre zu Photoshop nochmal, gibt es da ein Werk das ich haben sollte, wenn ich lernen möchte vernünftigt mit Photoshop umzugehen, die Hilfestellungen von Photoshop finde ich zum teil sehr unzureichend, sie sind meist nur mit sehr viel mühe zu verstehen.
Vielleicht ein Buch gernerell zur elektronischen Bildbearbeitung, denn ich weiß offt garnicht was sich anbietet aus welchem Bild zu machen, ich würde auch mal gerne mehr eine kreative Richtung einschlagen, aber meist fehlen mir halt die Ideen was sich aus einem Bild zaubern ließe, das geht halt unter anderem auch mit meiner Unkenntnis bei diesen Programmen einher.
Am besten mit beispielen etc....

was ich ganz gut fand ist:
http://www.spardorado.de/Photoshop-CS-leicht-gemacht-Videotraining-Winkler-3772387101/pd/516

und dann mal was grundsätzliches zur ebv. ebv kann ein ein bild nicht interessanter machen, sondern nur das zeigen, was eh schon da war. ich finde es viel, viel wichtiger, richtig fotografieren zu lernen und ein gefühl für die brennweiten und deren wirkung zu lernen, oder etwa zur bildgestalltung etc. ebv ist heute nötig aber ich mache dort eigentlich nie mehr als tonwert, farben, schärfen und die gradationskurven. die eigentliche arbeit ist immer noch das fotografieren. ich finde es viel, viel wichtiger das sehen zu lernen, das fotografische sehen! wenn du da etwas von verstanden hast, dann ist die welt voll mit motiven. dann wirken die bilder auch auf einmal in sw, weil farbe nur stört etc...pp.
ich denke, dass das Hauptproblem eher die frage ist, wie viel farbsättigung ist nötig, reicht der Kontrast..etc..pp. da kann ich dir mittlerweile sagen, da gibt es eh keine regel für. erlaubt ist, was gefällt. (oh man, komplizierter hätte ich das wohl nicht schreiben können :fresse: ).
diese ganzen HDR bilder sind ja ganz nett aber sie laufen sich auch schnell tot. ich würde mir oft wünschen, das die ganzen leute mindestens genauso viel zeit in das erlernen des fotografieren investieren, wie in das erlernen der EBV. das ist für mich, immer noch, der richtige und auch einzige weg!

mein fazit: EBV ja, aber wenn ein foto nur durch ebv wirkt, dann ist es kein wirklich gutes foto! ebv ist für mich immer noch eine Unterstützung des eigentlichen fotos, wenn sie zum selbtzweck verkommt, dann ist das kein fotografieren mehr, sondern nur noch photoshop(dagegen ist nichts einzuwenden aber das sollte man halt nicht mit fotografieren verwechseln).

:)

@fistmad

diese dicke post um diese uhrzeit, ist nur für dich. :haha:
und ja, ich bin eine nachteule, durch und durch.
 
mein fazit: EBV ja, aber wenn ein foto nur durch ebv wirkt, dann ist es kein wirklich gutes foto! ebv ist für mich immer noch eine Unterstützung des eigentlichen fotos, wenn sie zum selbtzweck verkommt, dann ist das kein fotografieren mehr, sondern nur noch photoshop(dagegen ist nichts einzuwenden aber das sollte man halt nicht mit fotografieren verwechseln).
Hm, eigentlich halte ich mich ja lieber zurück, wenn es um solche Dinge wie "Geschmack" geht. Aber Pauschalisierungen sind mir irgendwie zuwider, so auch diese. In den Kindertagen der Fotografie wurde an den Bildplatten nicht herumgedoktort. Doch spätestens seit der Ära des fotografischen Films wird in der Dunkelkammer viel Zauberei gewirkt und was anderes als unsere moderne Dunkelkammer ist die EBV? Dazu sind ganze Themenwelten der Fotografie ohne diese Hexerei nicht möglich (Astrofotografie oder Panoramafotografie).

Es gibt jedoch wirklich einen Übergang von der Fotografie hin zur künstlerischen Bildgestaltung, deren Grundlage auch ein Foto sein kann, die jedoch aus diesem Foto etwas komplett neues erschafft. Wo die Grenze zu ziehen ist, oder ob es diese Grenze gibt, soll jeder für sich selbst entscheiden... ;)
 
ach emi, ich habe dich auch lieb. :haha:

natürlich gebe ich dir recht aber auch da ist es doch so, dass du erst ein ordentliches foto machen musst, bevor du diese ganz Maschinerie anwerfen kannst. was hilft dir das beste labor(oder ebv), wenn die fotos einfach scheiße sind? eigentlich wollte ich nur noch mal deutlich machen, dass zuerst ein ordentlichen foto nötig ist und dann der rest.

:)
 
Also Hummmel erstmal Danke für die Widmung deines Beitrages :fresse: Aber ich heiße Firstmad nicht Fistmad, bin ja nicht aus der Pornobranche ;)

Ich gebe Dir größtenteils recht, aber in vielen Fotos steckt eine technisch gute Grundlage, aber das Motiv weiß nicht zu überzeugen. So kann man mittels z.B hohen Kontrastumfängen das Foto daher aufwerten, das es einen ohh Effekt oder einen ihh Effekt erzielt. Aber es erzielt einen Effekt. Es ist einfach eine Geschmacksfrage, die wie emissary42 schon sagte man nicht pauschalisieren sollte. Klar ist heutzutage jedes Foto bearbeitet und sei es nur ein Weichzeichner. Aber die Idee hinter jeder Bearbeitung ist ja die Sichtweise des Fotografen, wie er das Foto gesehen hat oder sehen möchte. Das gefällt wahrlich nicht jedem, aber das muss es ja garnicht. Dem Fotografen muss es gefallen.
Ich gehöre auch zu denen, die Fotos gerne drastisch bearbeiten und wie man im Bilderthread sieht, gefällt es nicht jedem. Aber am Beispiel meiner letzten Fabrikfotos habe ich persönlich gemerkt, das selbst ein langweiliges Foto von einem Haken, Sicherungskasten oder Lagerhalle durch EBV viel mehr "Stimmung" rüberbringt von dem Ruinengebilde. Das diese Bilder durch die Bearbeitung, mir besser gefallen und manch anderem. Hätte ich das so gepostet würde es nur nach einer Halle aussehen und ein Bild wie jedes andere sein. Und da liegt der Unterschied. Denn im Zeitalter der Digitalfotografie gibt kaum ein Motiv was nicht schon fotografiert worden ist und viele User versuchen auf dem Weg der EBV dort heraus zu stechen. Das ist jedenfalls so meine Auffassung.

:)

Edit: Man ist peil auch garnichts mehr, habe erstmal paar böse Grammitikfehler geändert ;)

zweites Edit: Sagmal hummmel ich habe hier noch eine neue Tastatur rumliegen willste die haben? Deine Shift-Taste scheint kaputt zu sein :fresse: ;)
 
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zeisszkpentaxseriesnxw7.jpg


Beide Linsen sollten in den nächsten Tagen lieferbar werden, falls jemand auf der Suche nach etwas Besonderem ist :haha:

Canon-Jünger, die etwas mehr zum 580EXII wissen wollen, klicken hier.
 
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*sabber* geil...ne K10D GrandPrix...
Aber die Planar sind ja auch schrecklich teuer. Und außer Blende is da eh alles Manuelle, dacht ich o.o
 
mein fazit: EBV ja, aber wenn ein foto nur durch ebv wirkt, dann ist es kein wirklich gutes foto! ebv ist für mich immer noch eine Unterstützung des eigentlichen fotos, wenn sie zum selbtzweck verkommt, dann ist das kein fotografieren mehr, sondern nur noch photoshop(dagegen ist nichts einzuwenden aber das sollte man halt nicht mit fotografieren verwechseln).

Hi,

also ich bin noch nicht so lange dabei was Digitalfotographie angeht, aber ich habe schon mehrmals gemerkt, dass ein Foto dass ich geschossen habe durch EBV besser wirkt. Sei es durch den Zuschnitt oder durch Farbanpassungen. Dabei lerne ich sicher genauso viel über das fotographieren, wie wenn ich draußen bin, weil ich da erst genau analysiere was ich falsch und richtig gemacht habe.
Ich habe z.B. ein Bild von der Familie geschossen und erst im nachhinein gesehen dass ein kleines Eckchen vom Blumenstrauß drin ist. Dank EBV konnte ich die Blume wegstempeln und das Bild war so wie ich es gewollt habe. Beim nächsten mal werde ich drauf achten, dass solche Fehler nicht passieren.

Die EBV kann viel retten, was man falsch gemacht hat. Sicher kann ich nicht irgendwas fotographieren, aber EBV macht vieles interessanter und besser.

Ich hab viele Funktionen in Photoshop und anderen Programmen kennen und schätzen gelernt. (Ausrichten, Schatten entfernen, Farbanpassungen, Zuschnitt, Rauschreduktion...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

sagt mal welches der beiden Objektive würdet ihr an einer 400d bevorzugen?

Sigma Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 DC Asp IF

oder das

Tamron Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 XR Di II Asp IF Makro

wobei ich keine Makro´s machen will sondern es einfach als "immerdrauf" haben möchte.

Danke schonmal im vorraus.

Ich habe jetzt noch das Sigma AF 18-125mm f/3.5-5.6 DC mit in die engere Wahl genommen. Das soll ja laut dem Test hier: Klick auch nicht so stark Vignetieren wie den oben stehenden "Kandidaten". Zudem ist der AF bei den beiden Sigma´s regelmäßig bemängelt worden. Ist das wirklich so schlimm? Kann jemand was genaueres dazu sagen bzw. hat einer von euch eines dieser Objektive?

Danke schonmal...
 
Ich habe jetzt noch das Sigma AF 18-125mm f/3.5-5.6 DC mit in die engere Wahl genommen. Das soll ja laut dem Test hier: Klick auch nicht so stark Vignetieren wie den oben stehenden "Kandidaten".
Es ist im Vergleich zu den beiden 18-200ern auch ein etwas gemäßigteres Design (7x Zoom statt 11x Zoom). Dadurch ist es etwas besser zu korrigieren. Wenn du dir jedoch mal die Testergebnisse genauer anschaust, dann kannst du auf den Bereich zwischen 70 und 125mm ja auch gleich verzichten, so schwach wie es in diesem abbildet. Versuche dich lieber an die klassische 2er Combo aus Normalzoom und Telezoom für diesen Bereich zu halten, wenn dir die Abbildungsleistung der Linse(n) etwas bedeutet. Die Idee vieler Einsteiger, mit einer Linse die ganze Welt erschlagen zu wollen, ist zwar nobel aber auch vielen Kompromissen unterworfen und der Autofokus ist -imho- bei den genannten Optiken wirklich dein geringstes Problem.

Zudem ist der AF bei den beiden Sigma´s regelmäßig bemängelt worden. Ist das wirklich so schlimm? Kann jemand was genaueres dazu sagen bzw. hat einer von euch eines dieser Objektive?
Die Motoren der Nicht-HSM-Sigma-Objektive sind ungefähr so schrecklich wie die Tamron-Motoren. Sie neigen zum kreischen und wenn du Pech hast, dreht sich der Fokusring beim Scharfstellen auch noch mit, weil dieser mechanisch an den Motor gekoppelt ist. Wenn jemand diesen Objektiven einen schlechten AF bescheinigt und dann liegt das daran, das die AF-Sensoren der meisten Einsteigerkameras (Canon, Nikon) nur bis f5.6 überhaupt noch arbeiten können. Wären die Objektive also nur noch eine halbe Blende langsamer, wäre gar kein Autofokus mehr möglich. Willst du einen schnellen teffsicheren Autofokus, dann musst du dich einfach nach lichtstärkeren Optiken umsehen.

Auch wenn sie außerhalb deines Budgets liegen, schau dir mal zum Vergleich die Ergebnisse des EF-S 17-55/2.8 IS USM und EF 70-200/4 L IS USM an. Nimm dir die Zeit die Tests zu lesen, dann erfährst du warum diese Objektive so viel mehr Kosten, als die von dir ausgesuchten Suppenzooms. Ich gehe nämlich davon aus, dass du im Besitz einer Kitlinse bist und diese ist im Bereich zwischen 18 und 55mm wahrscheinlich sogar besser als jedes der beiden Sigmas oder das genannte Tamron. Wenn du etwas mehr Brennweite nach oben haben willst, dann verkneif dir den Kauf eines solchen Suppenzoom und spare lieber noch etwas auf ein reinrassiges Telezoom (es muss nicht gleich das Obengenannte sein) als Ergänzung zu deinem Kit.
 
@firstmad
@va1kyr

also, so ein bisschen stempeln ist ja auch erlaubt, da sagt ja keine sau was. ich bin ja auch kein feind von ebv. sie hat durchaus ihren sinn und ich nutze es ja auch und nicht wenig. man kann mit ihr auch sachen verstärken, die schon da sind aber,ich sag es mal so, wie mir der schnabel gewachsen ist. ein scheiß foto bleibt ein scheiß foto, da hilft auch ebv nicht. es ensteht zu oft der eindruck, dass man jedes foto noch in ps retten könnte. dem ist nicht so. vieles ist noch möglich aber ein ausgefressener himmel oder abgesoffene tiefen sind nicht mehr zu retten. sowas kann man nur durch gutes fotografieren verhindern. fotografieren bedeutet halt mit licht zeichen, in diesem eigentlichem sinne verstehe ich es immer noch. EBV als Unterstützung, ja! als alleiniges mittel, nein!(oder dann sollte man es nicht mehr fotografiere nenne.)
oh man, da habe ich ja ein fass aufgemacht. so ein fotografischer purist bin ich eigentlich überhaupt nicht.

@firstmad
1. ich schreibe aus prinzip klein. ich bin schon genervt genug, dass ich oft zwei tasten drücke.....und mit dem namen,nimm es nicht zu genau. ich lasse mal gerne buchstaben weg. kannst ja mal bei denen fragen, die sich mein chatt kauderwelsch reinziehen müssen. :fresse:

aber nun zu deinem post. ich denke, wir liegen überhaupt nicht soweit auseinander. du sagst ja selbst das gleiche wie ich:
http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=7109730&postcount=16700
für einen geübten betrachter bleibt das foto halt auch uninteressant, wenn du es als hdr präsentierst. also, du sagst genau das gleiche wie ich, ein uninteressantes foto, bleibt ein uninteressantes foto, nur bist du der meinung, ebv würde da was ändern.......noch. :d
das ist ein wenig wie aktion film ohne handlung. tolle effekte, nett an zu sehen aber einmal reicht auch. genauso schnell hat man das auch wieder vergessen. hat der film aber auch handlung, und die aktion szenen unterwerfen sich auch noch der handlung, dann bleibt solch ein film einfach hängen. wenn man anspruchsvoll und so fotografieren will, dass auch etwas hängen bleibt, dann gibt es einfach keine (ebv) abkürzung. richtig gut und interessant wird es, wenn man sich nur auf das wesentliche einer szene oder motives beschränkt, quasi die essenz eines motives versucht zu fotografieren. das ist für mich immer noch die meisterschaft im fotografieren und auch mein ziel.
z.b: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/channel/2/extra/new/display/10270254
oder schaut euch einfach die fotos von elke an:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/705647
oder dieses:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1011604/display/10170608
oder einfach alle von ihm:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1011604
und ich könnte noch viel andere beispiele bringen. feininger hat es mal wieder auf den punkt gebracht, auf den meisten fotos ist zuviel drauf. das ebv zeitalter hat er nicht mehr so mit bekommne, sonst hätte er bestimmt noch den satz ergänzt. :asthanos:
ich bin auch kein feind von hdr`s. ich glaube die meisten wissen noch nicht einmal, warum man überhaupt hdr`s macht. sie haben durchaus ihren sinn aber nicht als selbstzweck.

wir können hier nun eine ellenlange Diskussion führen aber ich denke(oder hoffe), es ist klar geworden was ich zum ausdruck bringen wollte. lernt fotografieren! lernt sehen! erst dann das zaubern mit ebv! und nicht verzweifeln, das fotogrfische sehen kann man lernen, das ist wie ein muskel, der muss trainiert werden. durch selbst nutzen und viel schauen......und durch das betrachten guter fotos von anderen. bei dem einen geht es etwas schneller und der andre braucht vielleicht etwas länger aber lernen kann das jeder der will!

:)

#edit

eines ist mir aber noch wichtig! ich finde es gut, das viele sich ausprobieren und auch solche sachen wie hdr`s machen. experimentieren gehört zum besser werden auch dazu! gerade wenn man eher verspielt an solche sachen herangeht, dann wird das auch meistens was. das sich austesten gehört unbedingt dazu und wird von mir auch voll und ganz unterstütz! man muss mit den Ergebnissen ja nicht immer einverstanden sein. :d

#edit 2
@firstmad
sorry, das ich dich schon wieder dazwischen hatte. eigentlich wollte ich das vermeiden.......einige deiner hdr`s gefallen mir aber auch. das geben ich ehrlich zu. ich denke, das sind die, die auch gut fotografiert sind und ohne diese technik einfach nicht möglich gewesen wären. :asthanos: :d
 
jetzt muss ich mich mal in die EBV-Diskussion einklinken :d

Vorab muss ich Hummel in einem wichtigem Punkt recht Geben "Scheiß Foto, bleibt scheiß Foto" :fresse: da kann auch noch soviel an der EBV-Schraube drehen, es wird nix tolles.

Aber IMO ist EBV in der Fotoarbeit unentbehrlich, zumindest für mich. Sei es das Stacken von Makros oder HDRs, das sind sachen die Früher unmöglich waren. Aber auch mal eben das Bild geraderücken, Kontrast verändern oder evtl ne Laterne rausstempeln - das Alles kommt der Stimmung zu gute und darum geht es doch. Ein Bild zu präsentieren, welches die Blicke auf sich zieht, evtl auch mal länger als nur ein paar Sekunden wie es sonst in unser medialen Welt üblich ist.

Evtl sollte man sich nicht als Fotograf sondern als Fotokünstler bezeichnen, ich kann es gut verstehen, dass einige nicht mögen wenn zuviel per EBV rumgepfuscht wird aber mir ist das Produkt am Ende wichtig, solange man nicht die Hälfte malt und das Bild dadurch wirkungsvoller ist, ist mir EBV lieber :d

Nur bei journalistischer Fotografie sollten imho die Finger weitestgehend vom EBV gelassen werden.
 
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was ich ganz gut fand ist:
http://www.spardorado.de/Photoshop-CS-leicht-gemacht-Videotraining-Winkler-3772387101/pd/516

und dann mal was grundsätzliches zur ebv. ebv kann ein ein bild nicht interessanter machen, sondern nur das zeigen, was eh schon da war. ich finde es viel, viel wichtiger, richtig fotografieren zu lernen und ein gefühl für die brennweiten und deren wirkung zu lernen, oder etwa zur bildgestalltung etc. ebv ist heute nötig aber ich mache dort eigentlich nie mehr als tonwert, farben, schärfen und die gradationskurven. die eigentliche arbeit ist immer noch das fotografieren. ich finde es viel, viel wichtiger das sehen zu lernen, das fotografische sehen! wenn du da etwas von verstanden hast, dann ist die welt voll mit motiven. dann wirken die bilder auch auf einmal in sw, weil farbe nur stört etc...pp.
ich denke, dass das Hauptproblem eher die frage ist, wie viel farbsättigung ist nötig, reicht der Kontrast..etc..pp. da kann ich dir mittlerweile sagen, da gibt es eh keine regel für. erlaubt ist, was gefällt. (oh man, komplizierter hätte ich das wohl nicht schreiben können :fresse: ).
diese ganzen HDR bilder sind ja ganz nett aber sie laufen sich auch schnell tot. ich würde mir oft wünschen, das die ganzen leute mindestens genauso viel zeit in das erlernen des fotografieren investieren, wie in das erlernen der EBV. das ist für mich, immer noch, der richtige und auch einzige weg!

mein fazit: EBV ja, aber wenn ein foto nur durch ebv wirkt, dann ist es kein wirklich gutes foto! ebv ist für mich immer noch eine Unterstützung des eigentlichen fotos, wenn sie zum selbtzweck verkommt, dann ist das kein fotografieren mehr, sondern nur noch photoshop(dagegen ist nichts einzuwenden aber das sollte man halt nicht mit fotografieren verwechseln).

:)

@fistmad

diese dicke post um diese uhrzeit, ist nur für dich. :haha:
und ja, ich bin eine nachteule, durch und durch.

Da stimme ich dir aber zu, es ist halt so das man ab und zu dann doch mal das ein oder andere Werkzeug brauchen könnte und wenn man kein Plan hat steht man halt offt auf dem Schlauch. Ich gebe mir eigentlich sehr viel mühe bei der Auswahl meiner Motive, auch wenn ich da noch kein richitges Auge für habe, aber hier und da ists halt nicht schlecht wann man nen technischen kniff kennt mit dem sich vielleicht ein Fehler vertuschen lässt oder sich das Bild noch ein bisschen interessanter gestalten lässt.

Ich möchte mir auch ein Buch zur Fotografie aus der Natur bzw. der Landschafft besorgen, Problem ist halt ich möchte auch ein Buch mit dem ich dann nachher auch was anfangen kann.

EDIT: Hab mir das Videotraining gerade bestellt, bin mal gespannt ob da die ein oder andere Frage beantwortet wird ;)

(das ist jetzt aber auch in Verbindung mit Photoshop Elements brauchbar oder ?)

Ich hab jetzt gerade gesehen das die auf der Seite auch ein Buch zu Photoshop Ements 3.0 anbieten, ich habe allerdings nur die Version 2.0 meint ihr da lässt sich vielleicht trotzdem was mit anfangen, denn dann würde es Sin machen dieses Buch direkt mitzubestellen.... (Porto kosten ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
also, die werden auf alle fälle die werkzeuge gut erklärt und wann und wie man sie einsetzten sollte, bzw wofür sie sind. außerdem werden einstellungsebenen erklärt, und ebenen überhaupt. und auch wie man mit ihnen arbeitet. leider hat photoshop elements keine gradationskurven. du kommst aber, wenn du mit ps gut klar kommst, auch sehr gut mit elements klar. aber dafür werden die tonwerte und die farbenbearbeitung sehr gut und praxisnah erklärt. ob das nun auch noch für photoshop elements zu gebrauchen ist, kann ich nicht beantworten. ich denke, im grunde schon, nur wirst du bestimmt die ein oder andere funktion nicht in elements finden.

ich habe ziemlich am anfang gleich recht viele bücher gelesen. ich glaube so an die 6-8 stück. eigentlich wiederholen die sich alle, mehr oder weniger. bei mir war es so, dass ich die durch hatte, und dann hin und wieder noch mal reingeschaut habe. wirklich von dauer war da eigentlich keines, bis auf eines:
http://www.amazon.de/Andreas-Feinin...5368505?ie=UTF8&s=books&qid=1190765778&sr=8-1
das ist aber nicht einfach zu lesen und recht harte tobak, aber es ist immer noch die ultimative fotobibel. vor allen, da schaue ich immer wieder rein. dort sind interessanter weise auch fast keine fotos drin aber eine menge (sehr guter)text. das soll nun aber nicht heißen, dass kein anderes fotobuch nötig sei, nur hast du die einschränkung gemacht, es solle auch länger noch zu nutzen oder interessant sein. :fresse:

ansonsten würde ich noch dieses:
http://www.amazon.de/Einfach-fotogr...2533356-5368505?ie=UTF8&qid=1190765778&sr=8-5
und dieses:
http://www.amazon.de/Fotografieren-...5368505?ie=UTF8&s=books&qid=1190766665&sr=8-2
empfehlen. dort wird toll, anhand von den fertigen fotos, erklärt wie sie entstanden sind und auf was man dabei achte sollte-bzw muss. das ist sehr interessant und hilfreich aber nach zwei, dreimal ist man damit auch durch, trotzdem kann ich jedem das nur wärmstens ans herz legen....

:)
 
Eigentlich schade, dass es Ansel Adams oder Freeman Pattersons Bücher nicht alle auch deutsch gibt. Sonst würde ich hier auch noch das ein oder andere empfehlen (0821225758, 978-1550130997).
 
also das Buch von John Hedgecoe hab ich gerade hier liegen. ICh find, dass es zwar nützlich ist, aber ein bisschen zu knapp in den einzelnen Bereichen gefasst. Da gefällt mir das hier besser: Fotografieren für Fortgeschrittene. Ein wirklich gutes Buch, mit DVD. Außerdem werden die wichtigen Grundfunktionen von Photoshop einwandfrei beschrieben und gezeigt. Kann ich nur empfehlen.
 
Na endlich schnallt das mal jemand.

Ich stimm' dir voll und ganz zu, Oli. Und zwar ohne irgendwelche "aber's".

Mir geht dieser ganze EBV-Wahn langsam mächtig auf den Keks. Ab und an mag das ja ganz schick sein, aber wenn nur noch Mist fotografiert wird, der dann durch Tonemapping oder sonst was ordentlich aufgemotzt wird, läuft da irgendwas schief. Und wenn man sich erstmal an den Effekt eines Tonemappings gewöhnt hat, ist das auch nicht mehr so wahnsinnig...schön.

Dies gilt natürlich nicht für normale Bearbeitung á la Tonwert, Schärfe, Zuschnitt, Stempeln usw. Das sind einfach ein paar Hilfestellungen, die wir der digitalen Fotografie verdanken.

Aber wenn die Camera nur noch quasi das Grundgerüst für ein Foto baut, die eigentliche Arbeit aber in Photoshop erleldigt wird, kann man das doch nicht mehr "Fotografie" nennen.

Ich bin übrigens immer etwas miesepetrig, wenn ich erkältet bin. :fresse:
 
kein AF und komplett manuell bei dem Preis? :stupid:

Nur wenn ich zu viel Geld hätte :d
Naja...also komplett manuell halt der Fokus. Aber bei der K10D kannste ja auch so den AF nutzten, indem das lämpchen im Sucher blinkt und es piepst, wenn du den schärfepunkt erreicht hast. Somit sehe ich da keine Probleme.
ICh denke, dass diese Linsen eher durch ihre Qualität so teuer sind. Das 50er wäre mal interessant :d
Und, wie war dein K10D erlebniss? Wartest du auf den Nachfolger oder wirds eine? :d

Na endlich schnallt das mal jemand.

Ich stimm' dir voll und ganz zu, Oli. Und zwar ohne irgendwelche "aber's".

Mir geht dieser ganze EBV-Wahn langsam mächtig auf den Keks. Ab und an mag das ja ganz schick sein, aber wenn nur noch Mist fotografiert wird, der dann durch Tonemapping oder sonst was ordentlich aufgemotzt wird, läuft da irgendwas schief. Und wenn man sich erstmal an den Effekt eines Tonemappings gewöhnt hat, ist das auch nicht mehr so wahnsinnig...schön.

Dies gilt natürlich nicht für normale Bearbeitung á la Tonwert, Schärfe, Zuschnitt, Stempeln usw. Das sind einfach ein paar Hilfestellungen, die wir der digitalen Fotografie verdanken.

Aber wenn die Camera nur noch quasi das Grundgerüst für ein Foto baut, die eigentliche Arbeit aber in Photoshop erleldigt wird, kann man das doch nicht mehr "Fotografie" nennen.

Ich bin übrigens immer etwas miesepetrig, wenn ich erkältet bin. :fresse:
volles Dito.
Normales Bearbeiten der Fotos (Aufhellen, abwedeln usw...) konnte man auch noch in der Dunkelkammer. Stempeln ist da schon eine Neuerung.
 
Ich sehe das so, ich hab ebv am liebsten wenn ich ich einem bild nicht ansehe das es großartig bearbeitet wurde!
Da darf dann auch mal gestempelt werden, nur solche krassen effekte wie hdr's/tonemapping, komische filter usw. ist mir zu viel.
bei mir muss ein bild eben möglichst real aussehn und und nich so sein wie geredenert oder glatt gerechnet!
 
Status
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