ESX / ESXi - Hilfethread

ESXi kommt auf einen USB-Stick, die 4x 1,5 TB werden direkt durchgereicht und als Software-Raid oder ZFS eingesetzt.

Ideen oder Verbesserungsvorschläge vorhanden? :)

Hast du mal über ECC nachgedacht?
-Xeon Board von Supermicro mit 2 Intel GBit Ports onboard und IPMI console support (X9S...); da kommst du vermutlich noch günstiger weg verlgichen mit Gigabyte + Intel Pro Nic ... macht m.E. auch keinen Sinn, entweder Server-board mit Intel onboard oder eben consumer grade, dann braucht man aber auch keinen Intel PRO Nic...
-Xeon E3-1245

Preislich würde es also vermutlich etwas günstiger sogar - wie gesagt, nur ein Vorschlag ...
 
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ich möchte ihn aber nicht durchreichen. läuft ein raid 10 für die vms und ein raid 5 für daten.

Okay, falsch verstanden. Ich kann dir sagen, wie du generell vorgehen musst, was für deinen Controller spezifisch gilt musst du dann schon selbst herausfinden.

Was du brauchst sind CIM Provider packages (direkt von der LSI page besorgen und über die ESX console installieren).
Die dienen dann als Interface zw. ESXi und einer Linux- oder Windows-Vm. In der vm installierst du den megaraid storage manager mit CIM-plugin.
 
Hi,
da ich so langsam alles da ist (Controller, 2x 128GB SSD, Kabel, Gehäuse) würde ich gerne meine beiden VMs demnächste umziehen und da kommt schon die erste Frage:

Wie ziehe ich die VMs von einem Datastore auf ein neues anderes um, ohne Verlust zu erleiden?

Aktuell habe ich der VM eine 2 Platte zur Verfügung gestellt (500GB Partition), die aber nur zum Bruchteil genutzt wird (aktuell 7GB). Da der Platz auf dem RAID1 der beiden SSDs ja nur 128GB ist, möchte ich die Partition nun verkleinern. Die Frage ist wie gehe ich vor oder lieber gleich bleiben lassen und auf das neuen RAID1 einfach die Daten rüber kopieren?

Hatte die Hoffnung eine 1:1 Kopie der beiden virtuellen Platten hinzubekommen, und damit den Aufwand und den Ausfall möglichst gering zu halten.
 
Die Frage ist wie gehe ich vor oder lieber gleich bleiben lassen und auf das neuen RAID1 einfach die Daten rüber kopieren?

Hatte die Hoffnung eine 1:1 Kopie der beiden virtuellen Platten hinzubekommen, und damit den Aufwand und den Ausfall möglichst gering zu halten.

Neuen Datastore anlegen und dann einfach in der ESX console die vmdks und vmx files rüberkopieren. Kurz und schmerzlos. Falls du snapshots angelegt hast müssen die vorher konsolidiert werden.
 
Hast du mal über ECC nachgedacht?
-Xeon Board von Supermicro mit 2 Intel GBit Ports onboard und IPMI console support (X9S...); da kommst du vermutlich noch günstiger weg verlgichen mit Gigabyte + Intel Pro Nic ... macht m.E. auch keinen Sinn, entweder Server-board mit Intel onboard oder eben consumer grade, dann braucht man aber auch keinen Intel PRO Nic...
-Xeon E3-1245

Preislich würde es also vermutlich etwas günstiger sogar - wie gesagt, nur ein Vorschlag ...

Danke für deine Vorschläge.

Drüber nachgedacht hatte ich schon, den i7-2600 habe ich schon in meinem jetzigen Rechner und würde dann auf den i7-3770 umsteigen, aber ein Xeon wäre auch möglich. Habe auch zwischenzeitlich an das Supermicro X9SCV-Q mit mobilem i5 gedacht, aber der hat nur zwei Kerne, das ist dann vielleicht doch ein bisschen wenig.
 
Danke für deine Vorschläge.
Habe auch zwischenzeitlich an das Supermicro X9SCV-Q mit mobilem i5 gedacht, aber der hat nur zwei Kerne, das ist dann vielleicht doch ein bisschen wenig.

Für dein setup mit 6 vms (wenn ich das richtig in Erinnerung habe) würde ich schon auf einen QuadCore mit HT setzen. Aber bzgl. HT gibt es auch gespaltene Meinungen. Manche deaktivieren HT weil sie meinen so die Zuweisung physischer cores zu vms besser steuern zu können.

Ob server grade hardware oder nicht ist letztlich natürlich auch immer eine Frage wie professionell das Ganze sein soll (wie wichtig ist dir Stabilität etc.) - für mich macht es aber zunächst einmal Sinn für solch ein Vorhaben auch auf entsprechende Hardware zu bauen.
 
Okay, falsch verstanden. Ich kann dir sagen, wie du generell vorgehen musst, was für deinen Controller spezifisch gilt musst du dann schon selbst herausfinden.

Was du brauchst sind CIM Provider packages (direkt von der LSI page besorgen und über die ESX console installieren).
Die dienen dann als Interface zw. ESXi und einer Linux- oder Windows-Vm. In der vm installierst du den megaraid storage manager mit CIM-plugin.

ok, danke werd ich mal schaun. aktuell kann ich den server nicht in den wartungsmodus verschieben... kopiere gerade eine datastore von 1tb auf ein raid 5 über den esxi server client... dauert läppische 4000 minten :d
 
@antilope114: Die 6 VMs hast du richtig in Erinnerung. ;) Ich persönlich administriere zwar einige ESXi-Server, die sind aber alles zwei Wegesysteme mit Quad-Core Xeons (Nehalem und Westmere), da ist CPU-Leistung nie ein Problem.

So habe meine Konfiguration noch mal geändert:

CPU: Intel Xeon E3-1245
RAM: 16 GB reg ECC
Mobo: Supermicro X9SCL-F
SSD: Crucial m4 128GB
RAID-Controller: LSI 9220-8i (nur für SSD)

Weitere Vorschläge? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
also meiner Meinung nach, ist RAM viel wichtiger als CPU Power.
Ich selber betreibe meinen ESXi5 mit einen i3 2100T Prozessor, 16GB RAM und Q67 Chipsatz. Bei mir laufen 6 VMs für gewisse vorhaben, sowie zwei bis drei zum testen und Spielen. Und selbst beim Dual Core Prozessor ist dessen Auslastung sehr gering.

Gruß
Alex
 
So habe meine Konfiguration noch mal geändert:

CPU: Intel Xeon E3-1245
RAM: 16 GB reg ECC
Mobo: Supermicro X9SCL-F
SSD: Crucial m4 128GB
RAID-Controller: LSI 9220-8i (nur für SSD)

Weitere Vorschläge? :)

Der 82579LM Port auf dem Board wird von ESXi nativ nich unterstützt - musst du entweder Treibermodule vorher reinkompilieren oder an eine VM durchreichen. Der 82574L funktioniert natürlich out of the box, nur so als Hinweis bevor du installierst.

Und besorg dir einen IBM M1015, kannst du zu dem LSI umflashen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal über ECC nachgedacht?
-Xeon Board von Supermicro mit 2 Intel GBit Ports onboard und IPMI console support (X9S...); da kommst du vermutlich noch günstiger weg verlgichen mit Gigabyte + Intel Pro Nic ... macht m.E. auch keinen Sinn, entweder Server-board mit Intel onboard oder eben consumer grade, dann braucht man aber auch keinen Intel PRO Nic...
-Xeon E3-1245

Preislich würde es also vermutlich etwas günstiger sogar - wie gesagt, nur ein Vorschlag ...

Das kann man so nicht sagen, die Intel Karte ist Mittel zum Zweck, einfach weil diese supportet ist. Ob du diese nun auf nem Serverbrett oder auf nem Desktopbrett betreibst, ist vollkommen wurscht.
Und günstiger kommst du mit den Serversachen definitiv nicht weg. non Reg. ECC RAM ist im Vergleich etwas teurer, gerade die 8GB Module. Das Board ist ziemlich teuer und die Xeons sind auch im Vergleich zum Desktop i5/i7 recht hochpreisig.
Dazu kommt der höhere Stromverbrauch.

Vorteil bleibt natürlich IPMI und die Möglichkeit auf ECC. Ob man es braucht, ist aber eine andere Frage. Ich lebe seit über einem Jahr 24/7 Betrieb in meinem kleinen ESXi sowohl ohne ECC als auch ohne IMPI ;)

Neuen Datastore anlegen und dann einfach in der ESX console die vmdks und vmx files rüberkopieren. Kurz und schmerzlos. Falls du snapshots angelegt hast müssen die vorher konsolidiert werden.

Wird blod nix, wenn er eine 500GB VMDK Datei auf eine 128GB SSD kopieren will ;) Denn so schreibt er das.
Vorher muss verkleinert werden... So ohne weiteres ist das aber nicht machbar. Man könnte beispielsweise über den VMware Converter die Platte raus convertieren. Das dürfte gehen.

Danke für deine Vorschläge.

Drüber nachgedacht hatte ich schon, den i7-2600 habe ich schon in meinem jetzigen Rechner und würde dann auf den i7-3770 umsteigen, aber ein Xeon wäre auch möglich. Habe auch zwischenzeitlich an das Supermicro X9SCV-Q mit mobilem i5 gedacht, aber der hat nur zwei Kerne, das ist dann vielleicht doch ein bisschen wenig.

bleib bei der Consumerhardware... Für mich wäre an der Stelle der Vorteil der OC bzw. UC Möglichkeiten Gold wert. So kannst du bequem den kleinsten Quad drauf kloppen, den es zu kaufen gibt, diesen auf 1,5-2GHz runter takten und massiv untervolten. Das spart dir im Teillastbetrieb, den die VMs idR anlegen nochmal gut was an Strom ein... Die Xeons mit dem SM Brett sind so schon etwas mehr stromintensiv. Da kommen je nach Hardware und Platten schnell mal 50-70W zusammen. Wenn man dort mit undervolting und underclocking mal sicher 20% einsparen kann, ist das schon ne Überlegung wert.

Es hängt eigentlich nur daran, ob du ECC brauchst und ob dich das IPMI interessiert. Letzteres ist zwar nett, geht aber auch ohne, da man idR auf die Konsole so oder so nicht drauf muss... Und selbst wenn, tuts auch SSH.

Ob server grade hardware oder nicht ist letztlich natürlich auch immer eine Frage wie professionell das Ganze sein soll (wie wichtig ist dir Stabilität etc.) - für mich macht es aber zunächst einmal Sinn für solch ein Vorhaben auch auf entsprechende Hardware zu bauen.

stabilität hast du so oder so... Ob da nun Xeon oder nicht drin ist, tut der Stabilität keinen Abbruch.

Hi,
also meiner Meinung nach, ist RAM viel wichtiger als CPU Power.
Ich selber betreibe meinen ESXi5 mit einen i3 2100T Prozessor, 16GB RAM und Q67 Chipsatz. Bei mir laufen 6 VMs für gewisse vorhaben, sowie zwei bis drei zum testen und Spielen. Und selbst beim Dual Core Prozessor ist dessen Auslastung sehr gering.

Gruß
Alex

So sehe ich das auch... die CPU ist im schnitt übers tagesmittel das geringste Problem. Klar kann es zu stoßzeiten mal zu engpässen kommen, aber selbst dort geht es weiter, ist ja nciht so, das die Kiste dann gleich nicht mehr läuft, nein, es dauert halt einfach nur ein paar Sekunden länger...
Wenn ich meine SBS VM boote, liegt die CPU Last auch mal für zwei drei Minuten bei Volllast, dennoch tun die anderen VMs ihren Dienst ;)
Und ich verwende aktuell nur nen schnöden E5500 Intel Pentium Dualcore von Anno dazumahl...
Storage und vor allem auch RAM sind da viel wichtiger. Gerade der RAM kann schnell zu Problemen führen, nämlich das bei RAM knappheit die VM intern nochmals auf das Storage auslagert, was unter Umständen die komplette ESX Performance runter zieht. Da alle VMs auf diesem Storage dies eben spüren würden.
 
Ich würde eher den Controller durchreichen fürs zfs und den onboard für die SSD nehmen...
 
Nochmals danke für eure Hinweise.

Rein von der Anschaffung her, wäre das Xeon-System 50 € günstiger (dafür nur mit einem von ESXi unterstützen LAN-Port), ist halt die Frage ob ECC und IPMI große Vorteile bringen. KVM-over-IP wäre per AMT beim Q67 möglich, das wäre so das wichtigste für mich. Das man im Notfall auch Zugriff auf das Bios hat, da der Server relativ zugebaut ist und kein Bildschirm in der nähe ist.
Vom der Stromaufnahme müsse es nur unter meinem aktuellen Dual-Opteron bleiben und das sind 140 W Idle. :fresse:

@antilope114: Ist ein IBM M1015, die direkt von LSI sind ein wenig zu teuer.

@therealJMC: Danke für die Idee, das wäre natürlich auch möglich.
 
Das kann man so nicht sagen, die Intel Karte ist Mittel zum Zweck, einfach weil diese supportet ist. Ob du diese nun auf nem Serverbrett oder auf nem Desktopbrett betreibst, ist vollkommen wurscht.
Und günstiger kommst du mit den Serversachen definitiv nicht weg. non Reg. ECC RAM ist im Vergleich etwas teurer, gerade die 8GB Module. Das Board ist ziemlich teuer und die Xeons sind auch im Vergleich zum Desktop i5/i7 recht hochpreisig.
Dazu kommt der höhere Stromverbrauch.

Vorteil bleibt natürlich IPMI und die Möglichkeit auf ECC. Ob man es braucht, ist aber eine andere Frage. Ich lebe seit über einem Jahr 24/7 Betrieb in meinem kleinen ESXi sowohl ohne ECC als auch ohne IMPI ;)

Klar braucht man es nicht unbedingt.... aber ganz ehrlich: Seit ich IPMI habe will ich das auf gar keinen Fall mehr missen. Alleine der Gedanke den Server im Keller rauszukramen und Monitor dran etc. ... vergiss es. Abgesehen davon Isos einfach über die Java-Console mounten etc. ... das ist einfach Komfort auf den ich nicht mehr verzichten will. Da zu sparen macht m.E. keinen Sinn.
Zum Thema ECC das muss wohl jeder selber wissen - ich persönlich würde keinen ZFS Server mehr mit Multi-TB aufsetzen der kein ECC-Ram hat. Da sollte jeder für sich nochmal überlegen, wo die Prioritäten liegen.


Wird blod nix, wenn er eine 500GB VMDK Datei auf eine 128GB SSD kopieren will ;) Denn so schreibt er das.
Vorher muss verkleinert werden... So ohne weiteres ist das aber nicht machbar. Man könnte beispielsweise über den VMware Converter die Platte raus convertieren. Das dürfte gehen.

Hatte ich überlesen, hast du natürlich Recht, mit dem Converter sollte es klappen weil der automatisch resized soweit ich weiß.

bleib bei der Consumerhardware... Für mich wäre an der Stelle der Vorteil der OC bzw. UC Möglichkeiten Gold wert. So kannst du bequem den kleinsten Quad drauf kloppen, den es zu kaufen gibt, diesen auf 1,5-2GHz runter takten und massiv untervolten. Das spart dir im Teillastbetrieb, den die VMs idR anlegen nochmal gut was an Strom ein... Die Xeons mit dem SM Brett sind so schon etwas mehr stromintensiv. Da kommen je nach Hardware und Platten schnell mal 50-70W zusammen. Wenn man dort mit undervolting und underclocking mal sicher 20% einsparen kann, ist das schon ne Überlegung wert.

Es hängt eigentlich nur daran, ob du ECC brauchst und ob dich das IPMI interessiert. Letzteres ist zwar nett, geht aber auch ohne, da man idR auf die Konsole so oder so nicht drauf muss... Und selbst wenn, tuts auch SSH.
S. oben .... bin nach wie vor der Meinung, das sich Server-grade für solche Vorhaben auszahlt. Gerade wegen IPMI.

So sehe ich das auch... die CPU ist im schnitt übers tagesmittel das geringste Problem. Klar kann es zu stoßzeiten mal zu engpässen kommen, aber selbst dort geht es weiter, ist ja nciht so, das die Kiste dann gleich nicht mehr läuft, nein, es dauert halt einfach nur ein paar Sekunden länger...


Klar, hat ja auch niemand bestritten. Hier gilt es wohl einen Kompromiss zu finden bzw. auf P/L zu schauen - muss letzlich jeder für sein Anwendungsszenario selber bestimmen.
 
Ich bin von IPMI (Serverhardware) auch auf AMT (Consumerhardware) umgestiegen, wäre das ab Q67/Q77 nicht gesperrt wär auch noch ECC möglich... CPU und RAM machens nämlich mit, leider ist das aber ja unter So 1155 im Chipsatz gesperrt...

Der Stromverbrauch Unterschied ist massiv, sehe das so wie fdsonne - undervolten und so ist ne nette Sache :)

Und auf der Q67 Plattform hat er ja quasi IPMI per AMT (achte aber unbedingt auf die AMT unterstützten CPUs!)
 
Kann ich ESXi mit einem asrock z77pro-4 board benutzen?
Finde dazu nich viel :/
Auf was kommt es noch an?

Danke für eure hilfe!

LG Raz
 
Kann ich ESXi mit einem asrock z77pro-4 board benutzen?

In der HCL von VMware wirste das Board vermutlich nicht finden --> Consumerboard != Serverboard

Auf was kommt es noch an?

Vor allem auf die verfügbaren Treiber. Zum einen werden die NICs hier oft nicht immer unterstützt, die auf dem Board verbaute Realtek RTL8111E sollte wohl gehen und zum anderen der Storagecontroller.
Ob der vom Z77 bereit gestellte SATA Controller vom ESXi unterstützt wird, kann ich dir nicht sagen, wohl aber, dass er wenn er unterstützt werden sollte, keine RAID Funktionalität haben wird (denn die Dinger machen nix anderes als ein Software RAID über den Intel Rapid Storage Treiber)
 
Hi danke für deine antwort.
Gibt es µATX oder mini-itx serverboards? Woran erkenne ich die?
Wie halt nen kleinen server haben, der sich um die 500-600€ kostet. Keine ahnung ob das mit server hardware realisierbar ist, der soll aber auch als normaler desktop für gegelentliche spiele (nix high end) dienen.
 
Gibt es µATX oder mini-itx serverboards? Woran erkenne ich die?

Bei Mini-ITX währ bin ich mir jetzt nicht so sicher, obs da halbwegs performante Boards gibt, aber mit µATX sollte es da weniger Probleme geben.
Eine gute Anlaufstelle währe dafür z.B Supermicro. Entsprechende 1155er Boards findest du dann hier --> Super Micro Computer, Inc. - Products | Motherboards | Xeon

Wenn du das System auch als normalen Desktop Rechner nutzen willst, dann frage ich mich, was du mit dem ESXi willst. Wenn auf so einem System ein ESXi rennt, dann kannst du nicht mehr einfach so davor sitzen und was machen.

Edit: Zwecks ESXi Unterstützung der SM Bretter schau auch mal hier rein --> http://www.supermicro.com/support/faqs/os.cfm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte eigentlich einen virtuellen desktop machen der auf dem selben rechner läuft und den man benutzen kann, oder ist es garnicht möglich?
Serverboards sind mir ein wenig zu teuer, ansonsten muss ich wohl auf VMware workstation oder so zurückgreifen.
 
Mit dem ESXi klappt das so nicht, der ist ein bare-metal Hypervisor.
VMware Workstation oder Virtual Box währen für dein Vorhaben wohl die bessere Lösung und denen ist auch die darunter rennende Hardware recht egal :)
 
Was ist das für ne HDD? Von WD oder Seagate (weiß nicht mehr...) gibts eine kostenlose Acronis version... Davon booten, Image erstellen, Image durch VMware Converter jagen...

Fällt mir jetzt auf die schnelle ein

Ich habe mit Acronis True Image 2011 Home ein *.tid Image erstellt. Dieses akzeptiert der Converter nicht als Quelle.
Jemand noch eine Idee?
 
Kann sein, dass der converter die Version nicht unterstützt, dann hilft nur eine ältere version oder eine virtuelle Maschine anlegen und darin vom acronis Medium Booten und ein restore machen...
 
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