ESX / ESXi - Hilfethread

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Ok, ich denke dann wird MegaCLI wohl seine Ausgaben crongesteuert auf /tmp machen und die vMA greift sich das dann immer ab und verschickt es. Ist mir eh lieber so, dass ich an esxi so wenig wie möglich mache.
 
Hallo

Ich bräuchte eine kleine Kauf und Konfigberatung betreffend folgendem Vorhaben:
1 ESXi, Sophos UTM (virtualisiert auf diesem ESX) zudem noch Platz für weitere VM's auf diesem ESXi.
Anbei befindet sich eine Skizze mit den Komponenten. Als Info vorweg, ich möchte das so günstig wie möglich umsetzen. Die Hardware des ESX ist aber bereits gesetzt und kann nicht auf mehr als 2 LAN-Ports (ausser via USB für z.b. Mgmt) erweitert werden.
Würde solch ein Switch reichen? Ich denke dabei an VLANs die wahrscheinlich benötigt werden: Netgear ProSafe GS108E (GS108E)

Vielen Dank :)


 
Ich sehe da keine Notwendigkeit für einen Switch, der VLANs kann, denn zwei LAN-Schnittstellen reichen für deine Anforderungen.

Die erste LAN-Schnittstelle kommt an den virtuellen Switch, wo die Sophos ihr WAN-Interface hat (daran dann das UPC-Modem), die zweite LAN-Schnittstelle an den virtuellen Switch, wo die Sophos ihr LAN-Interface hat und die weiteren VMs angeschlossen sind (daran dann ein beliebiger Switch, wo die weiteren PCs und Geräte angeschlossen sind). Anders wird das bei einer Sophos-Appliance ja auch nicht gemacht.
 
Super, vielen Dank für die Info :)

Dann gibts auf dem ESXi zwei vSwitches, korrekt?
Und in der UTM werden dann auch nur 2 Interfaces benötigt (intern und extern).
 
Ja, richtig, genau dafür sind virtuelle Switches ja da, um VMs einerseits und physikalische Netzwerkkarten andererseits zu verbinden. Da die VMs ja auch an das LAN-Interface der Sophos angeschlossen werden müssen, ist ein vSwitch, der die Sophos, die anderen VMs und die zweite physikalische LAN-Schnittstelle des Hosts verbindet, die beste Lösung.
 
ok, hab mir jetzt die vMA installiert. Mit einem Pferdefuß ... ich nutze die freie Version von vSphere - da geht ein "/usr/bin/vifs --copy" leider nicht. Da habe ich kurzerhand den Login per authorized_key erlaubt und lasse eben ssh permanent aktiviert. So kann ich per scp den Output des Controller-Status abgreifen, der zuvor nach /tmp geschrieben wurde. Ich denke mal, das ist schön minimal-invasiv und jederzeit bei einer Neuinstallation von esxi wieder herstellbar.

Ich könnte natürlich auch den (in meinem Fall) storcli remote per ssh ausführen, doch das möchte ich nicht, hab da etwas Paranoias. :-D

Mit der Lösung bin ich zufrieden, wenn die auch nicht offiziell supported ist. Funktioniert aber.
Das nur als Feedback! :)
 
hab grad gemerkt, dass mein PERC 5 ziemlich übel auf VT-d unter ESXi 5.5 reagiert. Laut VMware Forum gibts auch keinen WorkAround, außer eben VT-d zu deaktivieren. Das kommt bei mir aber nicht infrage :/

Könnt ihr einen anderen Raid 5 Controller empfehlen, der bei aktiviertem VT-d unter ESXi gut läuft und 8 Ports hat?
Ich habe für neue große Platten einen IBM M5015.
Der PERC 5 Ersatz sollte aber nicht so viel kosten...da kommen 4x1TB und 4x2TB dran.

Der PERC 6 soll damit klarkommen. Vielleicht kennt Ihr noch bessere Alternativen?

Hoffe auf Eure Erfahrung :)
 
Hallo liebe ESXi Community!

Ich hätte eine Frage bezügich GPU direct-passthrough.
Gibt es eine Möglichkeit eine dezidierte Grafikkarte an eine ESXi VM weiterzuleiten? Im speziellen interessieren mich aktuelle Highend-Grafikkarten ala Nvidia Geforce GTX 770 / 780. Hat damit jemand schon Erfahrung?
Muss man etwas spezielles beachten?
 
Ich hab bei meinem microserver gen8 versucht eine Radeon 5450 in eine ubuntu vm durchzureichen, doch das klappt anscheinend nicht richtig, ich hab kein Bild auf der Grafikkarte. Generell hab ich gehört ATi Karten funktionieren eher als nvidia. Außer die Profikarten für cuda berechnungen
 
Hallo liebe ESXi Community!

Ich hätte eine Frage bezügich GPU direct-passthrough.
Gibt es eine Möglichkeit eine dezidierte Grafikkarte an eine ESXi VM weiterzuleiten? Im speziellen interessieren mich aktuelle Highend-Grafikkarten ala Nvidia Geforce GTX 770 / 780. Hat damit jemand schon Erfahrung?
Muss man etwas spezielles beachten?


Hatte es mit einer nVidia Quadro NVS 295 probiert. Wurde auch im Geräte Manager erkannt und die Treiber liessen sich installieren, aber wirklich was am Monitor (der an der Graka hing) angezeigt hat er nicht.
 
Also ich hab eine ATI 6450 an eine VM durchgereicht. Bild und Ton ausgäbe der VM an einem Monitor haben funktioniert
 
Stehen eigentlich irgendwelche Grafikkarten in der ESX-Compatibility-List oder kann man da nur hoffen? Ich hab sowas zwar nicht vor (passt auch nicht in meinen Privat-ESXi DL360 G6 :drool:), fände ich aber interessant zu wissen.
 
Hi,

ich vermute fast dass dies schon im Thread irgendwo beantwortet steht, ich mich aber zu doof mit der Suche anstelle, d.h. ich bitte schonmal gleich um Verzeihung falls dem so ist.

Ich habe heute n neuen Server bekommen (HP ML310e) und gerade ESXi 5.5 installiert. Nun wollte ich vom alten DELL mit ESXi 5.1 die VMs per scp rüber kopieren. Gerade habe ich aber gelesen, dass es dann beim updaten der 5.1 VMs irgendwie Probleme gibt, dass diese dann in der Konfiguration nicht mehr verändert werden können.

Bevor ich hier stundenlang die 6 VMs kopier und dann dasteh wie der Ox vorm Berg, könnte jemand das kurz bestätigen, oder ist das eine grundsätzlich doofe Idee direkt auf den 5.5 umzuziehen? Sollte ich erst 5.1 installieren und dann auf 5.5 upgraden, oder lieber gleich bei 5.1 belassen?!? So viele Fragen auf einmal *seufz*
 
Gibt es irgendwo gratis Lernmaterial für "VMware vSphere: Optimize and Scale 5.5"?

Wahrscheinlich nicht, oder? Die wollen alle die dicke Knete mit den Kursen machen nehme ich an...
 
Hab noch eine kleine Ergänzungsfrage da mir Google vermutlich erst auf Seite 353 eine Antwort liefert. Kann man den vSphere Client 5.1 und vSphere Client 5.5 gleichzeitig auf einem Rechner betreiben?

Ich habe den 5.1 geöffnet und als ich den 5.5 installieren wollte meckert er an, dass was offen ist. Meine BEfürchtung ist, dass mein 5.1 danach nicht mehr läuft *brrr*
 
ich glaube, das habe ich schon mal gemacht... bin mir da aber auch nicht mehr so sicher
 
Hi,

ich vermute fast dass dies schon im Thread irgendwo beantwortet steht, ich mich aber zu doof mit der Suche anstelle, d.h. ich bitte schonmal gleich um Verzeihung falls dem so ist.

Ich habe heute n neuen Server bekommen (HP ML310e) und gerade ESXi 5.5 installiert. Nun wollte ich vom alten DELL mit ESXi 5.1 die VMs per scp rüber kopieren. Gerade habe ich aber gelesen, dass es dann beim updaten der 5.1 VMs irgendwie Probleme gibt, dass diese dann in der Konfiguration nicht mehr verändert werden können.

Bevor ich hier stundenlang die 6 VMs kopier und dann dasteh wie der Ox vorm Berg, könnte jemand das kurz bestätigen, oder ist das eine grundsätzlich doofe Idee direkt auf den 5.5 umzuziehen? Sollte ich erst 5.1 installieren und dann auf 5.5 upgraden, oder lieber gleich bei 5.1 belassen?!? So viele Fragen auf einmal *seufz*

Beim ml310 ist es generell eine doofe Idee, auf 5.5 zu gehen.
 
Warum ? Nicht jeder braucht Passtrough ich benutze meinen zb nur als Homelab für ESXi 5.5u1 und Hyper-V 2012R2.
 
Genau deswegen. Selbst wenn ich das nicht bräuchte, würde mich das so nerven, dass ich nicht updaten würde :fresse:
 
Genau deswegen. Selbst wenn ich das nicht bräuchte, würde mich das so nerven, dass ich nicht updaten würde :fresse:

Sorry, das ist aber Kindergarten Niveau. Und wie LichtiF schon sagte, wenn man es nicht benötigt und das Teil als Homelab dienen soll (weil man sich z.B. explizit mit 5.5 vertraut machen möchte o.ä.) spricht nichts dagegen. Ausser natürlich pauschalisierungs-quatsch...
 
Mal ne blöde Frage (weil ich das selbst noch nicht gemacht habe). Wozu reicht man den Komponenten direkt durch bzw. was hat das für einen Vorteil?

Und wegen der GraKa: NV und VMWare arbeiten wohl zusammen an einer voll virtualisierten Grafiklösung für 3D Anwenundungen. Ist aber noch in der Mache.
 
Sorry, das ist aber Kindergarten Niveau. Und wie LichtiF schon sagte, wenn man es nicht benötigt und das Teil als Homelab dienen soll (weil man sich z.B. explizit mit 5.5 vertraut machen möchte o.ä.) spricht nichts dagegen. Ausser natürlich pauschalisierungs-quatsch...

Was ist daran Kindergarten-Niveau? :stupid: Alles schön wieder downgraden, falls man es doch einmal nutzt?
Und wo LichtiF das Hellsehen gelernt hat, darf er mir auch erst einmal verraten. Oder hat sonst jemand von einem Homelab gesprochen?
 
*grins*

Das war allgemeine Aussage genauso allgemein wie deine :) Denn Ticar hatte auch nichts geschrieben von Passtrough und Storage VM usw.

Ja ich weiß das viele hier den ESXi mit Storage VMs betreiben aber eben nicht jeder deswegen ist die Aussage falsch das ESXi 5.5 und ML310 eine schlecht Wahl ist.
 
Mal ne blöde Frage (weil ich das selbst noch nicht gemacht habe). Wozu reicht man den Komponenten direkt durch bzw. was hat das für einen Vorteil?

Um Abstraktionsschichten zu sparen, die Geschwindigkeit kosten und Komplexität einführen. Speziell was ZFS angeht, will man, dass der Kernel der Storage-VM direkt den Controller sieht und keine virtuellen Disks.
 
Aber wo liegen denn dann konkret die Vorteile? Macht das performancetechnisch tatsächlich einen spürbaren Unterschied?

VG
 
Welche Alternativen hast du denn? Wenn du virtuelle Disks auf jeder phys. Disk erstellst, hast du eine fette Schicht dazwischen, die sogar ein FS beinhaltet (VMFS). Wenn du RDM verwendest, müssen die Metadaten dafür auf einem VMFS liegen, d.h. du hast wieder eine zentrale Stelle, von der alle deine Disks abhängen. Wenn dieses VMFS ausfällt, disconnecten alle Disks in deiner VM.

Nur VT-d kommt bare metal von der Performance und Komplexität (bzw. dem Mangel an Letzterer) her am nächsten.

Edit: RDM habe ich gemacht, als ich einen alten Server mit Software-RAID in eine VM umgewandelt habe. Einmal gabs Probleme mit dem VMFS, wo die RDM-Metadaten draufliegen. Folge: Server verliert alle Disks, crasht und das RAID war unclean. Der Server ist mittlerweile voll virtuell, d.h. sein Filesystem wurde umgezogen und das RAID aufgelöst. Die Disks wanderten an den Controller, der per VT-d an der Storage-VM hängt und sein neues, kleineres Filesystem ist eine ganz normale .vmdk. RDM nur als Notnagel, um solche Szenarien abzuhandeln. Niemals was Dauerhaftes mit RDM aufbauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles schön wieder downgraden, falls man es doch einmal nutzt?

Es soll durchaus Leute geben die nen ESXi im Heimumfeld betreiben weil sie ESXi auf der Arbeit betreuen. Hier dreht sich nicht alles um All-in-One Konzepte ähnlich dem von gea (napp-it) und es ist einfach falsch pauschal sowas zu sagen wie "ist es generell ne doofe idee" auf 5.5 zu gehen wenn man nen ML310e hat. Ich habe im Kreis der Arbeitskollegen und bekannten ITler mittlerweile 4 oder 5 Leute die nen ML310e zuhause haben und da mit 5.5 ohne Probleme arbeiten. Wenn du schon so Sätze raushaust an Leute die hier neu sind, dann schränk es doch bitte auf die Fälle ein wo du meinst es wäre doof - nämlich Passthrough.

Edit: RDM habe ich gemacht, als ich einen alten Server mit Software-RAID in eine VM umgewandelt habe. Einmal gabs Probleme mit dem VMFS, wo die RDM-Metadaten draufliegen. Folge: Server verliert alle Disks, crasht und das RAID war unclean. Der Server ist mittlerweile voll virtuell, d.h. sein Filesystem wurde umgezogen und das RAID aufgelöst. Die Disks wanderten an den Controller, der per VT-d an der Storage-VM hängt und sein neues, kleineres Filesystem ist eine ganz normale .vmdk. RDM nur als Notnagel, um solche Szenarien abzuhandeln. Niemals was Dauerhaftes mit RDM aufbauen!

Das hängt aber glaube ich davon ab wie man das ganze aufsetzt. Ich hab in den beiden Fällen wo ich was dauerhaftes Produktives mit RDM aufgesetzt habe das VMFS auf dem gleichen Storage gehabt wie den ESX selber. Sprich Hardware-Raid mit ESX auf dem auch die .vmdk für die RDM lagen. Das ist natürlich nicht in allen Fällen möglich (USB-Boot etc...), in so einem Fall kann aber nicht das von dir beschrieben passieren: Storage mit den .vmdk ist weg und paff. Wenn das passiert in so einem Fall wie von mir beschrieben macht das auch nix, dann ist der ESX nämlich komplett weg ;)

Das zweite System läuft seit über 3 Jahren Produktiv mit RDM, mein System hab ich nach über einem Jahr komplett abgebaut und wieder auf Hyper-V gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Ich habe heute n neuen Server bekommen (HP ML310e) und gerade ESXi 5.5 installiert. Nun wollte ich vom alten DELL mit ESXi 5.1 die VMs per scp rüber kopieren. Gerade habe ich aber gelesen, dass es dann beim updaten der 5.1 VMs irgendwie Probleme gibt, dass diese dann in der Konfiguration nicht mehr verändert werden können.

Bevor ich hier stundenlang die 6 VMs kopier und dann dasteh wie der Ox vorm Berg, könnte jemand das kurz bestätigen, oder ist das eine grundsätzlich doofe Idee direkt auf den 5.5 umzuziehen? Sollte ich erst 5.1 installieren und dann auf 5.5 upgraden, oder lieber gleich bei 5.1 belassen?!? So viele Fragen auf einmal *seufz*
Das Problem ist nicht der 5.5er ESXi, sondern die vmx-Version.
Wenn Du die virtuelle Hardware der VMs nicht updatest, hast Du erstmal nix zu befürchten. - ab der Version vmx10 tust Du Dich aber schwer, denn dann kannst Du mit dem vClient nicht mehr die Eigenschaften der VM bearbeiten, dazu benötigst Du dann einen vCenter-Server mit Weboberfläche, die milde gesagt mehr als zum Kotzen ist. - einzig Toll ist aber, das die Workstation 9 (vermute auch die 10er, die haben wir hier aber nicht) auch eine Verbindung zu einem ESXi Host aufbauen kann, und man hier noch die Basiseinstellungen der VM bearbeiten kann (vmx-Datei auf dem Datastore geht auch immernoch)

Solange Du also die VM an sich nicht upgradest, steht dem Host-Update nichts im Wege ;)
TiCar schrieb:
Hab noch eine kleine Ergänzungsfrage da mir Google vermutlich erst auf Seite 353 eine Antwort liefert. Kann man den vSphere Client 5.1 und vSphere Client 5.5 gleichzeitig auf einem Rechner betreiben?

Ich habe den 5.1 geöffnet und als ich den 5.5 installieren wollte meckert er an, dass was offen ist. Meine BEfürchtung ist, dass mein 5.1 danach nicht mehr läuft *brrr*

Das ist kein Problem, ist bei VMware nur irgendwie umständlich gelöst, zuerst Updated man seinen Client auf eine neue Version um damit die vorhandene Alt-installation zu ersetzen. Wenn man sich dann auf einen älteren Server verbindet muss man ggf. noch ein Downgradepaket runterladen und nachinstallieren, was die sich dabei gedacht haben vermag niemand zu wissen, aber es geht, wenn auch nicht unbedingt am schönsten ;)
--
Ich habe selber einen Mainboard, das mit ESXi 4 und 5.1 nicht wollte, mit 5.5 aber perfekt läuft - und solange man die Hardwareversion wie besagt "klein" lässt, ist das auch kein Problem ;)

Nachtrag:
Ich habe bei mir 2 ESXi als Diskless-Clients laufen, sprich nur nen USB-Stick von dem die booten, diese greifen dann auf ein zentrales Storage (Openfiler auf dedizierter Hardware) zu, find ich persönlich ja besser, als irgendwie Hardware durchzureichen und dann bei Systemumzügen sich irgendwo festzusetzen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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