ESX / ESXi - Hilfethread

Wollte nun meine 1TB einhängen um zu testen obs mit diese auch die Probleme gibt.

Nun bekomme ich aber folgenden Fehler dabei.

Kann jemand damit was anfangen? Konnte es an einer alten Partition liegen was noch drauf ist? Normal plättet der ESXI die HDD doch oder nicht?

[URL=http://www.directupload.net/file/d/4074/6nxivtwf_jpg.htm][/URL]

Ich geh mal davon aus das die Platte evtl. mehrere Partitionen hat. Dieses Problem hatte ich auch mal. Hatte die Platte mit Parted Magic platt gemacht, und dann lief die Geschichte.

Das Konnektivitätsproblem hatte ich in den Griff bekommen, das ich die Platte "Eager Zeroed" formatiert hatte. Bei einer 8TB Platte hatte dies allerdings 1 1/2 Tage gedauert. Seit dem hab ich damit keine Probleme mehr gehabt.

Viele Grüße
 
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bin gerade am überlegen ob ich meinen Homeserver auch auf Esxi umstellen soll. Aktuell ist auf der Maschine Server 2012 Essentials installiert, darauf dann Workstation 11 mit 2 Windows VM's und 5 Linux VM's für Hausautomation, Teamspeak, Softwareverteilung lauter Spielereien halt, quasi meine Testumgebung. Auch teste ich öfter mal neue Betriebssysteme oder sowas, Backupszenarien etc pp.

Die Kiste hat nen i5 4690, 32GB Ram, 6TB Red, 3TB RED(die beiden RED sind eig nur Daten). 1x 128gb SSD für OS sowie 2 Samsung 250er für die VM's. Hab ne Quad Nic + Onboard(auch intel) Das ganze hängt an ner USV.

Meiner Meinung nach macht es schon sinn auf Esxi umzusteigen, um so alles virtuell zu betreiben. Meine Sorge sind halt eher die Backups sowie die Datastores(Backup der Daten ist logischerweiße vorhanden, hätte aber dann trotzdem nochmal ne 6TB Red bestellt und die 3TB verbannt). Hätte jetzt an Esxi 6 oder 5.5 gedacht, jenachdem was mehr Sinn macht. Soll eine kostenlose Lizenz sein(gerade hier Backup Probleme?) Als Backuplösung nutze ich aktuell ein NAS sowie externe Platten.

wäre cool wenn sich mal einer dazu äußert.
 
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Gerne Webbitch :)
 
Hallo!

Hat jemand vllt die selbe oder ähnliche Konfig wie? Mir geht eher umd das Raid mit den Onboard Controller und deren Treiber.

Meine Konfig

-ESXI 5.5.0 Update 2 550.9.2.30.9 ISO von HP
-2x Raid (2x2 TB SSHD und 2x4 TB WD)


Mein Fehler ist folgender:

das Radi auf Bay 3-4 mit den 2 SSHD läuft super,solbald ich aber ein Raid mit Bay 1-2 mit den 4TB mache habe ich Probleme.Siehe roter Text.

Wegen Konnektivitätsproblemen kann nicht mehr auf Volume
55ccb879-ab022355-bea8-d0bf9c4657a4 (Raid0) zugegriffen werden. Es wird versucht, eine
Wiederherstellung durchzuführen. Das Ergebnis liegt demnächst vor.


auch wenn die nur 1x4 TB einbinde bekomme ich auch diesen Fehler,die HDD´s sind sicher Ok, da sie bis vor wenigen Tagen in meine G7 in Betrieb waren.

In meine Fall verliert der ESXI die HDD´s für wenige Sekunden...danach sind sie wieder vorhanden. Das passiert so alle 5-15 Sekunden.

Danke im Voraus

EDIT: wie kann man beim ESXI eine grössere HDD als 4TB einbinden? es gehen bei mir max 4TB als Virt. Platte.Habe zwar was gelesen vom WEB Client.Aber den habe ich nicht.
Google hat mir ned viel geholfen..oder ich bin zu doof zum Googlen :(
 
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Mal zur Info (selber noch nicht getestet)

ESXi FREE Web Client Interface aus den VMware Labs

ESXi FREE Web Client Interface - ESX Virtualization

Der Sinn erschließt sich mir noch nicht so recht muss ich sagen...
Hab ich nen Hypervisor, komme ich doch ziemlich gut mit dem Classic Client aus, es sei denn, es sind ein paar Spezial Sachen. Viele davon lassen sich über Umwege lösen, einige über Powershell und PowerCLI oder direkt auf dem Host. Nur wenig ist dabei, was gar nicht geht. Ob dieser "Webclient" das alles können wird?
Hab ich nen vCenter -> hab ich schon nen Webclient, wenn auch nicht wirklich schnell -> hier sollten die Jungs von VMware mal eher ansetzen... Denn damit verdienen die doch ihr täglich Brot (zumindest zum Teil).
 
Der Sinn erschließt sich mir noch nicht so recht muss ich sagen...

Echt nicht? kein vSphere Client nötig um den ESXi Host zu managen. Von Linux, von Mac von Windows, egal. Und das embedded direkt auf dem ESXi Hostsystem und nicht als bloated VM.
Für den Profibereich eher egal, aber für kleinere Installationen finde ich den embedded Web Client super!
 
Hi!

Konnte das HDD Problem lösen...habe einfach andere HDD´s genommen :)

Dafür habe ich nun einen neuen Fehler...:wall: Sobald ich einen Reboot mache verliert der ESXI 1 der 2 Verbundenen Speicher.Nach hinzufügen des speicher rennt alles wieder.

Habe schon ein bisschen im Netz geschaut aber schlauer bin ich dadurch noch nicht geworden.


EDIT: Fehler behoben.

Der ESXI fragt nach den erneuten einbinden ob die Signatur geändert oder beibehalten werden soll. Ich habe ihm einfach eine neue erstellen lassen. Die Bestandsliste muss man dann löschen und neu anlegen,da sich der Namen des Speichers ändert. Nach Reboot alles wieder da.. :banana:

EDIT 2: kann man eigentlich beim G8 die USB 3.0 Ports nutzen bzw durchreichen?
 
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Echt nicht? kein vSphere Client nötig um den ESXi Host zu managen. Von Linux, von Mac von Windows, egal. Und das embedded direkt auf dem ESXi Hostsystem und nicht als bloated VM.
Für den Profibereich eher egal, aber für kleinere Installationen finde ich den embedded Web Client super!

Neja, schon klar, nur was macht ihr da permanent? Ich hab meinen ESXi zu Hause seit ewig nicht aufgebaut, wofür auch, man kommt an alle VMs via Remote ran. Theoretisch brauch ich den Client quasi ausschließlich für die Install neuer VMs, was nun so Ultra häufig nicht vorkommt. Der Rest, also Wartung am Host, wird über SSH oder PowerCLI erledigt. Geht vor allem auch viel schneller...

Einziges Argument was ich nachvollziehen kann, wenn man kein Windows Client zum managen hat. Eben aufgrund der Konsole des Classic Clients.
 
Moin mal ne Dau frage :),

wenn ich 20 GB Ram habe und quasi 24 GB ram den maschienen zuweise, aber quasi 2 nichts machen und kein Ram verbauchen, kann ich das so machen oder macht das Probleme?
 
Das siehst du genau dann, wenn der Speed gehalten wird oder eben total einbricht...
Ansonsten schau im Leistungstab nach dem Swapspace und den Ballooningwerten. Sobald es sich dort in Größenordnungen regt, wirst du Leistung verlieren, teils drastisch...

RAM zu überbuchen ist eigentlich nicht so wirklich klever. Zumal heutige Betriebssysteme gern RAM als HDD Cache nutzen um einfach HDD Zugriffe effizienter und besser durchzuführen. Da der Hypervisor idR nicht wirklich den RAM Inhalt der VM kennt, kann er somit auch nicht "unwichtigere" Bereiche auslagern -> er lagert irgendwas aus, was dir auf die Füße fallen kann.

PS: kalkulier noch ca. ~2GB für den Host runter. Du überbuchst somit deinen RAM um gut 1/3. Was schon ziemlich viel ist/wäre.
 
bin gerade am überlegen ob ich meinen Homeserver auch auf Esxi umstellen soll. Aktuell ist auf der Maschine Server 2012 Essentials installiert, darauf dann Workstation 11 mit 2 Windows VM's und 5 Linux VM's für Hausautomation, Teamspeak, Softwareverteilung lauter Spielereien halt, quasi meine Testumgebung. Auch teste ich öfter mal neue Betriebssysteme oder sowas, Backupszenarien etc pp.

Die Kiste hat nen i5 4690, 32GB Ram, 6TB Red, 3TB RED(die beiden RED sind eig nur Daten). 1x 128gb SSD für OS sowie 2 Samsung 250er für die VM's. Hab ne Quad Nic + Onboard(auch intel) Das ganze hängt an ner USV.

Meiner Meinung nach macht es schon sinn auf Esxi umzusteigen, um so alles virtuell zu betreiben. Meine Sorge sind halt eher die Backups sowie die Datastores(Backup der Daten ist logischerweiße vorhanden, hätte aber dann trotzdem nochmal ne 6TB Red bestellt und die 3TB verbannt). Hätte jetzt an Esxi 6 oder 5.5 gedacht, jenachdem was mehr Sinn macht. Soll eine kostenlose Lizenz sein(gerade hier Backup Probleme?) Als Backuplösung nutze ich aktuell ein NAS sowie externe Platten.

wäre cool wenn sich mal einer dazu äußert.

niemand?
 
Gehen tut das, keine Frage. Sinn hätte es durchaus ebenso... Der Einwand mit den Datenstores ist durchaus berechtigt. Was du jetzt machen könntest, du könntest einzelne HDDs, sofern genügend vorhanden sind, an die VM des 2012er Servers durchreichen anstatt auf virtuelle HDD Ressourcen in Form von VMDK Files zu setzen. Nachteil: die HDD(s) sind damit weg, also für andere VMs nicht nutzbar. Vorteil: es geht minimal schneller als mit den VMDK Files... Bei letzterem bist du allerdings Größenflexibel, sprich du kannst beliebig weit nach oben hin aufbohren, wenn mehr HDD Space benötigt wird.

Einziges Manko, willst du mit Raidleveln auf den HDDs arbeiten, benötigst du einen Hardwareraidcontroller -> der ESXi kann es sonst einfach nicht. Dein 2012er kann hingegen auch spielend mit Softwareraid oder den OnBoard Chipsatzraids der Boards.

Was ggf. noch ne Alternative wäre, der 2012er sollte doch auch Hyper-V können? -> du könntest, wenn dir das zusagt, auch einfach die Hyper-V Rolle hinzufügen und somit anstatt der Workstation auf Hyper-V setzen... Läuft ähnlich dem ESXi, nur das du in deinem Fall noch vollen Featureumfang des Hosts hast.
 
Ich hoffe die Frage wurde noch nicht gestellt, aber bin nirgends fündig geworden....

Habe einen Dell T110 II und möchte gerne auch ESXI 6 Upgrade von ESXI 5.5U2.
Offiziell ist das ja nicht supportet, oder ?
Hat das trotzdem schon jemand ausprobiert ?
Kann mir das Upgrade jemand empfelen oder sollte ich es eher bei ESXI 5.5U2 belassen ??
 
Hat schon jemand den USB hinbekommen? xHCI Controller ist bei eingebunden.Jedoch sehe ich keine Geräte zum Hinzufügen,wenn ich auf USB Geräte anstecke geht.

Server is der HP G8 Microserver mit aktueller Firmware,ESXI 5.5.0 von HP
 
Gehen tut das, keine Frage. Sinn hätte es durchaus ebenso... Der Einwand mit den Datenstores ist durchaus berechtigt. Was du jetzt machen könntest, du könntest einzelne HDDs, sofern genügend vorhanden sind, an die VM des 2012er Servers durchreichen anstatt auf virtuelle HDD Ressourcen in Form von VMDK Files zu setzen. Nachteil: die HDD(s) sind damit weg, also für andere VMs nicht nutzbar. Vorteil: es geht minimal schneller als mit den VMDK Files... Bei letzterem bist du allerdings Größenflexibel, sprich du kannst beliebig weit nach oben hin aufbohren, wenn mehr HDD Space benötigt wird.

Einziges Manko, willst du mit Raidleveln auf den HDDs arbeiten, benötigst du einen Hardwareraidcontroller -> der ESXi kann es sonst einfach nicht. Dein 2012er kann hingegen auch spielend mit Softwareraid oder den OnBoard Chipsatzraids der Boards.

Was ggf. noch ne Alternative wäre, der 2012er sollte doch auch Hyper-V können? -> du könntest, wenn dir das zusagt, auch einfach die Hyper-V Rolle hinzufügen und somit anstatt der Workstation auf Hyper-V setzen... Läuft ähnlich dem ESXi, nur das du in deinem Fall noch vollen Featureumfang des Hosts hast.

dank dir, hyper v schau ich mir mal an.
 
Wollte mal ESXi 6 auf dem HP MS Gen8 ausprobieren, aber er zeigt mir beim 1. booten einem roten Bildschirm mit der Fehlermeldung "invalid Opcode" oder so ähnlich, gefolgt von lustigen Ascii Symbolen (inklusive Herzchen ;-). Gilt sowohl für die reguläre Version als auch die für HP angepasste.

Die Installation geht jeweils problemlos durch, installiert habe ich auf einen USB Stick. Der ist ok, im Dell T20 funktioniert der Stick wie auch Installationsmedium und booten problemlos.

Sata-controller des HP ist im AHCI Modus.

Irgendwelche Ideen?
 
Habe ein Datastore für Test VMs ohne Wichtigkeit in meinem Server. Dieser ist per iSCSI Angebunden. So weit, so gut funktioniert es.
Problem: Das iSCSI Datastore wird von einem NAS, was als VM vom Server gehostet wird, bereitgestellt. (Performance ganz gut, langt für einige wenige Linux und vllt. mal 1-2 Windows VMs, also bitte nicht bemängeln ;))
Das Problem ist nur, dass das iSCSI Target erst nach Start der VM zur Verfügung steht. Deshalb muss ich, falls mal der Host nen Neustart hatte, Manuell auf "Nach Datenspeicher durchsuchen" gehen. Erst dann hat er wieder eine Verbindung zum iSCSI Target. Kann man dies Automatisieren mit einem Skript? So im Schnitt sinds 2, maximal 3 Minuten nach Start, wo das Target wieder erreichbar ist. (Die NAS bzw. XPEnology startet automatisiert als erstes)

Gibts da eine Möglichkeit? iSCSI Target, was von meiner physikalischen QNAP NAS bereitgestellt wird, verbindet sich nach dem Start des Hosts automatisch wieder, also gibt es keine Fehlfunktion.
 
muss einfach mal blindlinks hier nachfragen.

Habe gestern meinem Server ne zweite SSD eingebaut und auf einm USB-Stick ESXI 6 drauf gepackt.
Quasi mit Stick rennt der ESXI ohne mein Debian.
Nur mal zum rumspielen.

Jetzt komme ich eigentlich immer mehr in die Überzeugung, das doch komplett umzusetzen.
Nur stellt sich mir momentan die Frage:

Wie kann ich meine 4x 3TB RED´s für die möglicherweise verwendeten VM´s parallel nutzen?
Folgende VM´s würden im Raum stehen
- Debian als Datengrab/TV-Server/Webserver
- evtl eine Sophos, wobei ich hier dann noch weiter Netzwerktechnik anschaffen müsste und ob sich der Mehraufwand in HW und SW für mich lohnt?
- XPEnology. Heute getestet und als ehemaliger Synology NAS Besitzer doch recht angetan davon

Wenn ich mir das so überlege könnte mir eine XPEnology VM reichen, das Teil kann im Prinzip alles was ich brauche und durch Addons zum Teil auch gut erweiterbar.
Somit müsste dann nur noch der TV-Server in einer Debian-VM laufen.

Wie könnte man das nun hinbekommen, dass ich die Festplatten für alle VM´s nutzen könnte?
Evtl kommt ja in ferner Zuknuft noch was dazu.
 
Hatte auf meinem Microserver Gen8 einen einzigen Datastore mit fast 9TB angelegt gehabt. Habe alle VMs auf meinen PC verschoben und das Datastore sauber deinstalliert, weil mit nur einem Datastore war mir das nicht flexible genug und ich möchte auch ein wenig ausprobieren mit Backup, Snapshot usw. Habt Ihr z.B. für jede einzelne VM eine eigene boot OS Lun angelegt? Und für Data eine weitere einzelne LUN bereitgestellt? Welches Konzept verfolgt Ihr?
 
Zu viele kleine Datastores bergen schnell das Problem, dass ein Datastore mal voll läuft und dann nicht so einfach vergrößert werden kann, während ein anderer Datastore noch massig Platz hat und nicht verkleinert werden kann.

Deswegen halte ich es immer so, dass ich immer einen Datastore über das gesamte physikalische Festplatten-Array erstelle und anschließend mit virtuellen Platten arbeite, also genauso wie Du es vorher gemacht hast. Pro Partition des virtuellen Servers wird dann eine virtuelle Festplatte angelegt, so dass man da dementsprechend flexibel ist und die virtuelle Festplatte (und anschließend die Partition) problemlos vergrößern kann.

Für solche Tests kannst Du ja drei Datastores á 3 TB erstellen, je nachdem wie deine Platzbedürfnisse sind, aber noch granularer würde ich das nicht unterteilen.
 
Hi Eye-Q, erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort?

Hast Du deine virtuellen Festplatten in der VM direkt konfiguriert (Einstellungen Bearbeiten/Festplatte hinzufügen) und dann bereitgestellt oder hast Du ein NFS Datastore über Konfiguration / Speicher /Speicher hinzufügen gewählt , als virtuelle Festplatte?

Um meine Frage auf den Punkt zu bringen, über die erstgenannte Möglichkeit steht die virtuelle Festplatte nur der VM zu Verfügung.

Via NFS stünde diese allen VMs zu Verfügung. Was ich nicht weiß … ob ich in einer virtuellen "NFS" Festplatte nur "NFS" Freigaben bereitstellen kann oder z.B. auch Cifs Freigaben darauf bereitstellen könnte?

Als Beispiel, eine virtuelle Festplatte nur mit Filmen wo mein Server drauf Zugriff hat und mein Win7 PC und eventuell noch meine Set Top Receiver und das als extra Datastore (keiner VM zugehörig) geht das überhaupt oder spinne ich mir gerade einen aus ;-)
 
Hast Du deine virtuellen Festplatten in der VM direkt konfiguriert (Einstellungen Bearbeiten/Festplatte hinzufügen) und dann bereitgestellt oder hast Du ein NFS Datastore über Konfiguration / Speicher /Speicher hinzufügen gewählt , als virtuelle Festplatte?

Um meine Frage auf den Punkt zu bringen, über die erstgenannte Möglichkeit steht die virtuelle Festplatte nur der VM zu Verfügung.

Via NFS stünde diese allen VMs zu Verfügung. Was ich nicht weiß … ob ich in einer virtuellen "NFS" Festplatte nur "NFS" Freigaben bereitstellen kann oder z.B. auch Cifs Freigaben darauf bereitstellen könnte?
:hmm: Wenn eine NFS-Freigabe (nicht Datastore, das sind zwei verschiedene Dinge!) über Konfiguration -> Speicher -> Speicher hinzufügen eingebunden wird, hast Du erstmal einen Datastore, auf dem Du anschließend virtuelle Rechner und Festplatten erstellen kannst.

Das eine bedingt also das andere - ohne eingebundenen Datastore kann man keine virtuelle Festplatte erstellen.

Als Beispiel, eine virtuelle Festplatte nur mit Filmen wo mein Server drauf Zugriff hat und mein Win7 PC und eventuell noch meine Set Top Receiver und das als extra Datastore (keiner VM zugehörig) geht das überhaupt oder spinne ich mir gerade einen aus ;-)
"Keiner VM zugehörig"? :hmm: Nein, das geht nicht, denn der ESXi bietet ja nur die Virtualisierungsplattform. Auf den Datastore kann man von außen nicht zugreifen, da hat exklusiv der ESXi Zugriff. Wenn man eine virtuelle Festplatte auf dem Datastore erstellt und diese virtuelle Festplatte einer virtuellen Maschine zuweist, hat immer noch nur der ESXi auf die Datei innerhalb des Datastores Zugriff und präsentiert diese Datei der virtuellen Maschine als Festplatte. Innerhalb dieser Festplatte kann dann die virtuelle Maschine ihre Dateien speichern.



Ich habe das Gefühl, dass Du hier Begrifflichkeiten vermischst, denn auf einem ESXi, der auf dem Microserver installiert ist, kann man keinen "NFS-Datastore" auf den internen Festplatten erstellen. Bitte schildere genau, was Du mit "NFS-Datastore" meinst, wo welche Festplatten eingebaut sind und wie Du diesen 9TB-Datastore eingestellt hast.
 
Hi Eye-Q,

ich hatte schon viel geschrieben bzw. zu viel ;-) und dann dachte ich mir Bilder sagen mehr als tausend Worte deshalb versuche ich es damit.

Im Grunde genommen weiß ich nicht wie ich am Besten meinen Medien Speicher Organisiere, bevor ich diese von meinem alten NAS auf den Microserver verschiebe.

Ich habe Testhalber zwei Volume angelegt. Beides sind virtuelle Festplatten. Einmal via VM -> Einstellungen bearbeiten -> Festplatte hinzufügen (Volume F)und einmal über Konfiguration -> Speicher -> Speicher hinzufügen -> Netzwerkdateisystem (NFS) (Volume E).

Bild_061.jpg

Als Nachteil empfinde ich, das mit der Variante Volume F diese Bestandteil der VM ist. Lösche ich die VM ist das Medien Volume weg.
Der Name gefällt mir auch nicht, ist für mich nicht eindeutig.
Bild_062.jpg

Die Variante Volume E (NFS Share) gefällt mir besser, weil ich dafür einen eigenen Ordner habe, ist für mich eine eindeutigere Trennung.
Bild_064.jpg

Weil unter ESXI NFS geschrieben steht bin ich davon ausgegangen das ich nur eine NFS Freigabe auf dem Volume erstellen kann, ich glaube das ist Schwachsinn.
Bild_065.jpg

Letztendlich ist für mich wichtig, das ich einen eindeutigen für mich erkennbaren Medien Container/Speicher habe dieser sich bestenfalls außerhalb des VM Ordners befindet (Bild3), wo ich mit meinen Dreamboxen drauf zugreifen kann und mit den PCs. Die Set Top Boxen können unteranderem via NFS Freigabe darauf zugreifen (deshalb bin ich in die falsch Richtung mit der ESXI NFS Freigabe gelaufen ;-)

Wie würdest DU vorgehen? Was würdest Du machen? Irgendwie habe ich das Gefühl, das beide Varianten zum anlegen eines Volume sich sehr ähnlich sind ... ich erkenne noch nicht den Unterschied bis auf die Ordner Trennung.

Danke + Gruß
 
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