Eure besten Fahrschul Fails^^

So richtige Fails hatte ich in der Fahrschule soweit ich weiß eigentlich nicht.
War aber ne heftige Umstellung danach. Bin in der Fahrschule immer ohne Gas angefahren (Seat Altea 105 PS Diesel).
Führte dann dazu, dass ich unser Auto dann doch etwas häufiger abgewürgt hab (Golf V 1.4 Liter 80 PS Benziner) :d
 
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Oder wie meine Schwester die es mit den 140PS vom leihweisen Volvo 850 meiner Mutter vor 3 Monaten geschafft hat, mit knapp 80km/h in einer 50km/h Zone in eine Links-Kurve reinzugehen, panisch wegen zu hoher Geschwindigkeit nicht das Lenkrad wieder gradestellt und somit ne 1m hohe Böschung hochzurasen - nuja, 4000€ Wertverlust - das darf sie jetzt erstmal ne Zeit lang abzahlen.
:wall:
 
Wie konnte ein Volvo 850 vor drei Monaten noch 3k€ Wertverlust haben. (Dann auch noch der mit nahezu? dem kleinsten Motor).
Der muss ja komplett zerstört gewesen sein - oder meinst du den Wertverlust der Böschung? :fresse:

Edit: Damit will ich keineswegs sagen, dass es ein schlechtes Auto sei, war auch ein Kandidat für mein erstes Auto.
 
@fischhirn,

dann solltest du mal generell deinen Fahrstil überdenken, wenn "nur" wenig PS dich bis jetzt vorm Baum bewahrt haben.

Aber generell bin ich eurer Meinung, sprich dieses "Fahranfänger und so wenig PS wie möglich" geschwafel.. Schwachsinn mMn, n 50ps Polo ist nebenbei auch noch viel viel unsicherer alsn etwas neuerer, aber das sollte eigentlich jedem klar sein. Bin froh, das meine Eltern damit keinerlei Probleme haben. *auf mein 136ps auto schiel* *

*was in anbetracht von 164 Fahrschul-PS ja auch schon "wenig" ist. :d
 
mal was anderes, wie steht ihr eig zu der meinugn einiger eltern/experten welche behaupten es wäre total fahrlässig einem fahranfänger ein normal motorisiertes auto (~110-200ps) zur verfügung zu stellen?
Ich für meinen teil kann das irgendwie garnicht befürworten. Man kann auch in einem 83ps fiesta mit 120 durchs dorf fahren und in der nächstbesten kurve das auto um nen baum wickeln.

Sehe ich 100% genauso. Bin direkt nach Führerschein@70PS auf 125PS umgestiegen und bin mittlerweile (5 Jahre später, kein Ticket, ein Parkkratzer) bei 305PS@1,7t, sehe da absolut kein Problem drin.
Wer riskant fahren will, schafft das auch mit 50PS - sieht man ja wunderbar an den Halbstarken, die an der Ampel ihre lächerlichen vier Zylinder hochdrehen und einen auf dicke Hose machen, nur um dann mit Vollgas um die Kurve zu ballern.

Sinnvoller als eine PS-Begrenzung halte ich eher ein verpflichtendes Sicherheitstraining ala ADAC. Mache ich regelmäßig und lerne da immer wieder mein Auto besser kennen, dazu machts unheimlich viel Spaß.
 
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Sinnvoller als eine PS-Begrenzung halte ich eher ein verpflichtendes Sicherheitstraining ala ADAC. Mache ich regelmäßig und lerne da immer wieder mein Auto besser kennen, dazu machts unheimlich viel Spaß.
Kann nicht schaden, das steht außer frage, abe richhabe mir ehrlichgesagt auch mehr davon erhofft.
Habe das perfektionstraining dort gemacht, doch viel mehr als spaß hat es mir nciht gebracht. zugegeben, es war winter, das hat die geschwindigkeit etwas eingeschränkt und damit den nutzen dieses trainings.

Aber so toll fand ich es jetzt auch nicht, als dass es ~250 euro wert sei.
Da kann man genausogut sich im winter nen großen leeren parkplatz suchen und dort das auto gezielt an die grenzen bringen, bzw diese überschreiten und das auto wieder abfangen.

Denn viel mehr lernt man beim adac auch nicht.
 
Das beste war letztens eh son Sonnenbrillenprollo mitm Toyota Aigo anner Ampel der einen auf Cavalierstart machen wollte... Ouh ouh ouh, da schämt man sich fremd.

edit:

Ich habe möchte mich auch für ein Training vom ADAC anmelden weil bei meinem Führerschein ein Gutschein dabei war, im Endeffekt kostet mich das dann nur noch 40€ plus Sprit, da sollte man nicht nein sagen, oder?
 
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@mastergamer: Weiß nicht, ich finds eigentlich recht lehrreich. Bei uns macht man da halt Geschwindigkeiten bis 100km/h und das find ich als Viel-Autobahnfahrer ziemlich praktisch.
Würde ich gerne mal mit unserem Firmenwagen machen, da ich damit eigentlich viel mehr unterwegs bin als mitm Privatwagen und die Autos kaum unterschiedlicher sein könnten...

@Chrissi: Ich find Ricer lustig. Riesiger Heckspoiler auf ihrem Fronttriebler und dann die Felgen teurer als die Karre.
/edit: Und Kirmestechno, auch todeswichtig für den kompletten Style! :fresse:
 
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Das beste war letztens eh son Sonnenbrillenprollo mitm Toyota Aigo anner Ampel der einen auf Cavalierstart machen wollte... Ouh ouh ouh, da schämt man sich fremd.

edit:

Ich habe möchte mich auch für ein Training vom ADAC anmelden weil bei meinem Führerschein ein Gutschein dabei war, im Endeffekt kostet mich das dann nur noch 40€ plus Sprit, da sollte man nicht nein sagen, oder?

Wenn du soweit keinerlei erfahrungen mit einem quer fahrenden auto gemacht hast, dann bringt es dir noch nen bisle was.
Abegsehen davon sind 40 euro für den spaß nichts :d
Nur halt wenn man es richtig macht leiden die reifen ganz schön:fresse2:

---------- Beitrag hinzugefügt um 20:15 ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:14 ----------

@mastergamer: Weiß nicht, ich finds eigentlich recht lehrreich. Bei uns macht man da halt Geschwindigkeiten bis 100km/h und das find ich als Viel-Autobahnfahrer ziemlich praktisch.
Würde ich gerne mal mit unserem Firmenwagen machen, da ich damit eigentlich viel mehr unterwegs bin als mitm Privatwagen und die Autos kaum unterschiedlicher sein könnten...

haben die leute, die ebruflich viel unterwegs sind nicht sogar nen anrecht auf vergünstigung eines solchen trainings durch den betrieb? > einfach mal nachfragen, vllt zeigt sich der chef ja kulant.
 
Großartig rumrutschen tu ich da mit meinem Frontkratzer schon nicht, ich hoffe eher auf Bremsübungen und ausweichen auf nasser Strecke - Wenn mir das die Reifen verballert lass ichs.
 
Das Beste was ich bei so nem Training mal erlebt habe, war nen Typ mit nem Mini, der sein Schiebedach offen hatte als er durch so eine Wasserfontäne durch ist.
Die komplette Elektronik war im Arsch, war ziemlich lustig. Für den Typen irgendwie nicht.

Da ging nix mehr.

/edit: Hatte da noch nie Probleme mit meinen Schlappen. Kommt aber wohl drauf an, wie man motorisiert ist/ob man voll drauflatschen muss, um überhaupt auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen.
 
Stau gilt als Prüfungszeit, die Zeitdauer der Prüfung ist dem Prüfer allerdings überlassen;)

Ich stand kurz vor Ende eine gute halbe Stunde im Stau in der Stadt weil es gleich in zwei Kreiseln gekracht hatte. Durfte das dann noch umfahren und zum Tüv, da kurz Rückwärts auf einen x-beliebigen Parkplatz und gut wars....


@ RAPSTAR

Es kommt immer sehr bei den Prüfern darauf an, wie du dich gibst. Auch wenn du den Kerl für ein A-Loch hälst, zeig ihm das nicht und befolge seine Anweisungen einfach. Und vor allem, versuch ruhig zu sein. Du kannst noch so viele Schulterblicke machen, wenn das alles extrem hektisch bei dir aussieht wirkst du unsicher und dann zweifelt der Prüfer im Fall der Fälle...

In meiner Prüfung habe ich angeblich an einer rechts vor links stelle auch ein Auto übersehen, vielleicht konnte ich das aufgrund der B-Säule nicht erkennen, vielleicht war es aber auch noch so weit weg das ich einfach zügig rausgefahren bin. Jedenfalls hat er mir das auch dann nicht so extrem angelastet weil er meinte das ich sonst super gefahren sei.


Was mir vorher immer geholfen hat ist viel zu Trinken. Man meint garnicht wieviel das ausmacht, wenn man nicht genug getrunken hat. Da bist du viel unkonzentrierter.

Und zum Thema Schulterblick.... Ich bitte dich auch in deinem Interesse das ganze nach dann hoffentlich bald bestander Prüfung weiterzumachen. Ich hab jetzt seit 2 Jahren einen Lappen und hab schon 2-3 Situationen gehabt wo ich beim abbiegen einen Fußgänger oder Radfahrer sonst übersehen hätte.

Du musst dir wirklich klar darüber sein, dass du nicht nur mit der Dummheit der anderen rechnen musst, sondern das auch du Fehler machst....

Und ein kleines Kind an der Straße auf dem Fahrrad kann man schnell mal übersehen beispielsweise. Und dann wirst du deines Lebens auch nicht mehr glücklich wenn dann mal etwas ernsthaftes passiert.

Und an den Rest:

Seid ihr noch ganz knusper dem Jungen Gras zu empfehlen?
Das riechen die hundertpro und dann macht er so schnell erstma keine Prüfung mehr....


Mal davon abgesehen das Drogen an für sich verwerflich sind.
 
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Das Beste was ich bei so nem Training mal erlebt habe, war nen Typ mit nem Mini, der sein Schiebedach offen hatte als er durch so eine Wasserfontäne durch ist.
Die komplette Elektronik war im Arsch, war ziemlich lustig. Für den Typen irgendwie nicht.

:fresse2::fresse2:

mein fahrtraining lief inetwa so ab:
perfektionstraining adac in grevenbroich.

trainer stellt sich vor, dann stellte sich der rest der teilnehmer vor.
Waren 5 typen und ein blondchen(hatten alle seit min 2 jahren den lappen).
Einer der typen kam mit pfadfinderoutfit an, sah relativ kaputt aus, fuhr nen kleinen seat iwas neuwagen.
Er hat bereits 2 auffahrunfälle in seiner zeit als autofahrer hinter sich.

1. Übung, alle (ich glaube das war nur ausweichen oder so), alle packen es, selbst das von vorurteilen geplagte blondchen, was macht der pfadfinder ironischerweise? er setzt direkt im ersten druchgang seinen wagen in den graben und kommt nichtmehr raus:fresse2:
(hat ca 40min gedauert bis ihn ein adac fahrzeug rausgezogen hat).

Dann kam iwan die schleuderplatte dran, alle packen es auf anhieb problemlos, nur blondchen dreht ein paar sehr spektakuläre 360° kurven.
(ich kann nicht mit gewissheit sagen, dass der kleien ford fiesta von 2008 nicht auch mitschuld hatte, dennoch hat sie das klischee gut erfüllt)

Alles in allem ein sehr spaßiger tag (knapp 9 stunden), ich konnte abends kaum pennen, ich habe letzendlich den tag damit vebracht, das zumachen was der trainer gesagt hat, und auf dem rückweg von jeder übung (wir waren allein auf einem riesen adac gelände) wurde dann schön gebrauch von der handbremse gemacht um den wagen quer zu stellen :d
Nacht im bett dachte ich immernoch ich würde rutschen.
 
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Das einzig richtige, bei Möglichkeit dann einordnen! Am Ende des Beschleunigungsstreifens stehenbleiben ist ungefähr so das dümmste, was man machen kann. Was hast du denn für 'nen Fahrlehrer?!

Also ich hab nen Fahrlehrer der schon ziehmlich lange bei uns inner Stadt ist.

Gesetz schrieb:
Auffahren auf die Autobahn: Standstreifen nicht zum Einfädeln nutzen

Wer beim Auffahren auf die Autobahn keine Lücke findet, darf die Beschleunigungsspur nicht eigenmächtig "verlängern", indem er einfach auf dem Standstreifen weiterfährt. Das hat das Landgericht Gießen in einem Urteil betont.

Wie der Anwalt-Suchservice berichtet, hatte ein Mann versucht, auf die Autobahn aufzufahren. Wegen des starken Verkehrsaufkommens gelang es ihm nicht, sich einzufädeln, bevor die Beschleunigungsspur zu Ende war. Er fuhr deshalb auf dem Standstreifen weiter und wartete auf eine Gelegenheit, um von dort auf die rechte Spur zu gelangen. Auf dem Standstreifen befand sich aber ein Wartungsfahrzeug, das gerade zurücksetzte. Obwohl es seine Warnbeleuchtung eingeschaltet hatte, erkannte der Pkw-Fahrer das Hindernis zu spät und prallte mit ihm zusammen.
Später verklagte der Mann das Land, in dessen Auftrag das Streckenkontrollfahrzeug unterwegs gewesen war, auf Schadenersatz. Er vertrat die Ansicht, das Gefährt habe auf der Autobahn nicht rückwärts fahren dürfen. Die Klage vor dem Landgericht Gießen hatte keinen Erfolg (Urt. v. 4.6.2003; Az.: 1 S 38/03).
Straßenwartungsfahrzeugen, so die Richter, sei es erlaubt, den so genannten Standstreifen zu benutzen. Auch das Verbot des Rückwärtsfahrens auf Autobahnen, das sich nicht nur auf die Fahrbahn, sondern auch auf den Standstreifen erstrecke, gelte für zurücksetzende Streckenkontrollfahrzeuge nicht.
Demgegenüber zähle der Standstreifen für die übrigen Verkehrsteilnehmer nicht zur Fahrbahn, sondern sei nur für das Halten in Notfällen bestimmt. Ein Notfall habe hier nicht vorgelegen. Selbst wenn dem Pkw-Fahrer ein Auffahren auf die Autobahn unter Ausnutzung der regulären Beschleunigungsspur nicht möglich gewesen sein sollte, rechtfertige dies keinesfalls, die Beschleunigungsspur auf dem Standstreifen zu "verlängern", um sich von dort aus einzuordnen. Ungünstigstenfalls, so die Richter, hätte der Mann am Ende der Beschleunigungsspur stehen bleiben müssen, um eine Lücke im fließenden Verkehr abzuwarten. Der Pkw-Fahrer habe sich nicht nur verbotswidrig, sondern auch äußerst leichtsinnig und unaufmerksam verhalten. Das zeige sich daran, dass er das Streckenfahrzeug trotz eingeschalteter Warnblinkanlage und Rundumleuchten zu spät erkannte. Ihn treffe die alleinige Haftung für den Unfall.


Naja und zu unserem Fahrschulauto: Skoda Fabia mit Turbodiesesl. Aber so viel PS hat der nicht, vielleicht knapp über 100, da kann man im Zweifel mit nem 75PS Benziner mithalten.
Vor allem wisst ihr garned wie der Wagen manchmal keucht.
 
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Also mein Fahrlehrer meinte in der Theorie bloß ankreuzen, dass man stehenbleibt, in der Praxis weiterfahren. Ich mein, was willst du machen? Im Gesetz sagen die ja schön, Lücke im Verkehr abwarten, aber bis da eine Lücke kommt (ist ja dichter Verkehr wenn man schon vorher nicht reinkommt) bei der man aus dem Stand da gut reinkommt kann schonmal was dauern (sofern man nicht grad paar hundert PS unterm hintern hat und in 3s auf 100 ist).

In meiner Prüfung war es so: Ich fahr wie beigebracht im 3. Gang auf den Streifen, geb Gas und seh, dass von hinten links 2 Laster anrollen. Also noch mehr Gas. Dann bin ich bei knapp 80 und die Laster kommen mir immer noch schnell näher (Höchstgeschwindigkeit ftw^^). Also hab ich was abgebremst, den 1. Laster vorbeigelassen und mich in die (etwas größere) Lücke hinter dem 1. geschoben und dann schnell wieder auf 90 hoch beschleunigt um den hinter mir nicht zu behindern. Der musste zwar was bremsen um den Abstand halbwegs zu halten aber gut. Prüfer hat nix gesagt und alles hat gut geklappt.

Ich hab es auch noch nie erlebt (fahr jetzt 1 Jahr), dass ich nicht auf die Bahn drauf gekommen wär. Solang nicht totaler Stau ist, bremst entweder jemand ab und macht dir eine Lücke oder wechselt auf die linke Spur damit du reinkannst (und mach das auch selber wenn ich auf der BAB bin, im Sinne gemeinschaftliches Fahren, da stehn die Prüfer eh drauf). Was ich nicht machen würde, ist auf dem Beschleunigungsstreifen jemanden auf der Bahn überholen, auch wenn der nur halb an dir vorbei war. Am Ende heißts noch auf der Autobahn rechts überholt und durchgefallen.
 
Ich hab mich (da ich jetzt auch endlich mit 27 den Lappen anfange) mit dem Thema auseinander gesetzt und mal nen paar Fahrlerer gefragt.
Und Laut STVO und Laut FS Theorie Prüfung:
Auf dem Standstreifen beschleunigen und dann reinfahren.
Der Standstreifen ist einer der winzigen Ausnahmen wo man rechts überholen darf...

Soviel dazu. Würde es in der Prüfung genauso machen, wenn mich der Prüfer deswegen durchfallen lässt, würde ich sogar noch diskutieren!
 
Aber mal ein ganz anderes Thema was ich sehr stupide finde und deswegen auch nochmal den Fahrlehrer Fragen möchte ob denn das wirklich nötig ist.

1. Situation:
Ihr fahrt auf ner einspurigen Straße, wo an der Kreuzung quasi die Links abbieger Spur kerzengerade weiter geht, bzw durch Markierung anfängt und geradeaus leicht nach Rechts geht, bevor ihr dann an der Ampel steht. Warum zum Teufel sollte ich bei dieser Stelle den Schulterblick links machen bevor ich mich links einordne obwohl ich icht 1mm die Richtung bei diesem "Fahrstreifenwechsel" ändere?

2. Selbige Frage bei 2 Spuriger Straße (also für Hin und her jeweils 2 ) und es gehen nach Rechts irgendwann 2 Spuren ab (einbahnstraße quasi). Ihr fahrt also auf der Rechten Straßenseite und biegt dann rechts ab und bleibt rechts. Warum Schulterblick rechts machen. Aus Angst, dass jmd mich auf dem Bürgersteig überholt? Es gibt auch keinen Radweg. Weswegen also schauen?

Ich frage weil es immer heisst, beim Fahrstreifenwechsel, und sowas gehört dazu, Schulterblick ftw.

Ich dachte auch Schulterblick brauch ich nicht mehr nach der fahrschule....

Aber seit dem ich auf der AB fast nen Totalschaden verursacht hätte( nen EOS war im toten Winkel) mach ich den auf der AB zumindest wieder IMMER!

Zum thema Penis PS hatte nen 170 Ps GOLF V GTD. auf der a3 nach arnheim mal 200 tacho geknackt;). Fahrlehrer war auch inner Verwandschaft:d Nur Gerade aus kann dass jeder.....
 
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mal was anderes, wie steht ihr eig zu der meinugn einiger eltern/experten welche behaupten es wäre total fahrlässig einem fahranfänger ein normal motorisiertes auto (~110-200ps) zur verfügung zu stellen?
Ich für meinen teil kann das irgendwie garnicht befürworten. Man kann auch in einem 83ps fiesta mit 120 durchs dorf fahren und in der nächstbesten kurve das auto um nen baum wickeln.

Eine ps beschränkung bringt da meiner meinung nach relativ wenig, klar ist es nen untershcied ob das erste auto nun nen vw polo wird oder nen 500ps porsche, aber innerhalb der normalen grenzen finde ich nicht dass es fahrlässig wäre einem 18 jährigen ein 180ps auto in die hand zugeben.

Auch fühle ich mich in einem eher schwachen auto etwas unsicherer.
Man fährt viel längere zeit mit den kleinen kisten vollgas, das kostet irgendwie aufmerksamkeit finde ich, mit einem starken auto fährt man deutlich entspannter, kurz aufs gas und macht hat die gewünschte geschwindigkeit.

Ja wenn du dir mit 18 ein 180PS Auto leisten kannst, gut.


@ Beschleunigungsstreifen und co

Ich hab das so gelernt:

Bevor man am Streifen Gas gibt schauen ob man sich dann auch einordne kann, wenn ja Gas und rein, ansonsten warten.
Am Ende des Beschleunigungsstreifen stehen bleiben oder am Pannen streifen weiterfahren ist nicht zu empfehlen.

Und zum bsp nen Laster überhohlen während man selber noch am Beschleunigungsstreifen ist, ist imho auch nicht erlaubt
 
Rechts Überholen ist wenn man auf den Überholungsstreifen hat erlaubt...... (Aber nat nicht wenn man von der AB aufn Streifen geht zum überholen :d

Mein Fahrlehrer sagt aber dass Sollte man aber nicht wer weiß ob vorm Laster nen Mopped fahrer ist.
 
Ok, stimmt mein Fehler.. Gilt aber auch nicht als Überhohlen sondern als Vorbeifahren..
 
steht beim rapper schon der neue Termin?
Ich habs ja auch erst beim 3 mal gepackt;) :d
 
Wenn man es als Fahrschul-Fail ansehen kann:

War auf der BAB hinter einem LKW, schaue links, blinke und setze über auf den mittleren Fahrstreifen, tjoa, einige LKW's, dann kam ein Beschleunigungsstreifen, ein LKW machte etwas Platz, kam noch ein LKW auf die BAB, ich wunderte mich warum der noch blinkt und in dem Moment kam der ebenfalls auf den mittleren Streifen rüber, so geschätzte 40m vor mir, hatte grad 140 auf dem Tacho und auf einmal so eine Wand vor mir, tjoa, bei dem Schreck stieg ich erstmal etwas unsanft in die Eisen und bin dann rübergezogen, beim vorbeifahren mein Fahrlehrer dem nur noch einen gewissen Finger gezeigt :d

Oder die schöne Frage beim umkehren, Fahrlehrer sagt: "Wir suchen jetzt mal eine Möglichkeit zum umkehren", joa, geht los, rechts rangefahren, rückwärts in eine Einfahrt rein und dann die blöde Frage von mir: "Wohin solls gehen?", Fahrlehrer nur: "Ich würd sagen wir fahren weiter in die Richtung, in die wir eben noch gefahren sind, immerhin wollten wir ja umkehren, also zurück fahren", in dem Moment ging mir ein Licht auf :d

Aber die Prüfung an sich war geschmeidig einfach, der Prüfer und mein Fahrlehrer haben sich blendend unterhalten während ich einfach fuhr wohin ich sollte, nur den Prüfer scheints genervt zu haben als ich fast jedes mal nachgefragt hab was er sagte, ich wollt doch nur sicher gehen :d
Die Woche fang ich dann noch Motorrad an, sollte fix gehen, ein bis zwei Übungsstunden um wieder rein zu kommen und dann die 6 Pflichtstunden, dann Praxis dran und gut ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe jo.. Hab bei der Prüfung ebenfalls alles nochmal nachgefragt. Da hat mich der Prüfer gefragt, ob ich kein Deutsch verstehen würde und ob wir nicht lieber einen Dolmetscher holen sollen :fresse:
 
mal was anderes, wie steht ihr eig zu der meinugn einiger eltern/experten welche behaupten es wäre total fahrlässig einem fahranfänger ein normal motorisiertes auto (~110-200ps) zur verfügung zu stellen?
Ich für meinen teil kann das irgendwie garnicht befürworten. Man kann auch in einem 83ps fiesta mit 120 durchs dorf fahren und in der nächstbesten kurve das auto um nen baum wickeln.

Eine ps beschränkung bringt da meiner meinung nach relativ wenig, klar ist es nen untershcied ob das erste auto nun nen vw polo wird oder nen 500ps porsche, aber innerhalb der normalen grenzen finde ich nicht dass es fahrlässig wäre einem 18 jährigen ein 180ps auto in die hand zugeben.

Auch fühle ich mich in einem eher schwachen auto etwas unsicherer.
Man fährt viel längere zeit mit den kleinen kisten vollgas, das kostet irgendwie aufmerksamkeit finde ich, mit einem starken auto fährt man deutlich entspannter, kurz aufs gas und macht hat die gewünschte geschwindigkeit.

Fraglich ist überhaupt welchen Zweck Autos mit >200 PS erfüllen. Bzw. über 0,14 PS/kg (Wäre ein Golf mit ~180 PS)

In größeren Autos mit "normalen" PS fühle ich mich aber auch sicherer. Wir haben beispielsweise einen Fiat Ulysse mit 120 PS; mit dem fahr ich gerne herum. Aber bin auch kurz mal mit einem Opel Agila von meinem Opa gefahren, da fühlt man sich ja als Verkehrshindernis, mal abgesehen von der Knautschzone die gegen 0 geht.
 
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Fraglich ist überhaupt welchen Zweck Autos mit >200 PS erfüllen. Bzw. über 0,14 PS/kg (Wäre ein Golf mit ~180 PS)

Spaß bzw. genügend leistung um ihrer klasse gerecht zuwerden.
Ich wollte damit ja nicht sagen, dass ein fahranfänger unbedingt eine kleine rennmaschinen braucht, damit wollte ich einfach nur zur diskusion stellen, wie ihr es sehr, dass einige eltern extra nen neuwagen mti sehr wenig ps (60-80) für ihr kind holen, weil sie angst haben dass sich die kids mit dem bestehenden bzw theoretisch nutzbaren 150ps "normal" auto totfahren würden.

Meinen standpunkt dazu habe ich ja shcon erläutert.
 
Das Verbot an sich finde ich übrigens auch nicht optimal...man muss doch nicht immer alles verbieten. Wenn jemand mit 200 PS vernünftig fährt ist das doch ok, wenn er dann mal sehen will was er sich da gekauft hat und beim auffahren auf die Autobahn ordentlich beschleunigt ist das ja kein Drama.

Ich denke zwar schon das mehr PS zu mehr "Raserei" verleitet, allerdings bin ich auch der Ansicht, dass es egal ist ob man einen Kinderwagen mit 100 km/h oder mit 180 über den Haufen fährt.
 
mal was anderes, wie steht ihr eig zu der meinugn einiger eltern/experten welche behaupten es wäre total fahrlässig einem fahranfänger ein normal motorisiertes auto (~110-200ps) zur verfügung zu stellen?
Ich für meinen teil kann das irgendwie garnicht befürworten. Man kann auch in einem 83ps fiesta mit 120 durchs dorf fahren und in der nächstbesten kurve das auto um nen baum wickeln.

Eine ps beschränkung bringt da meiner meinung nach relativ wenig, klar ist es nen untershcied ob das erste auto nun nen vw polo wird oder nen 500ps porsche, aber innerhalb der normalen grenzen finde ich nicht dass es fahrlässig wäre einem 18 jährigen ein 180ps auto in die hand zugeben.

Auch fühle ich mich in einem eher schwachen auto etwas unsicherer.
Man fährt viel längere zeit mit den kleinen kisten vollgas, das kostet irgendwie aufmerksamkeit finde ich, mit einem starken auto fährt man deutlich entspannter, kurz aufs gas und macht hat die gewünschte geschwindigkeit.

Sehe ich genau so.
Wenn ich so beobachte was meine Kollegen so alles fahren.
Corsa B mit 60PS, Corsa C 75PS, Nissan Micra mit 55PS etc.
Da bin ich mit meinem Megane mit 107PS echt glücklich.

Habe erst seit fast 3 Monaten meinen Führerschein.
Und ich mein, die 107PS haben da eher Vorteile, also in einigen Situationen.
Ich wäre mit 60PS nicht Glücklich.

Ich hätte aber gerne etwas mehr, da ich öfters mal mit mehreren Leuten unterwegs sind, und wenn das Auto vollbepackt ist fehlt es schon etwas an Leistung. Für die Stadt reicht es zwar, aber wenn es auf die Autobahn gehen soll...da ist es echt schlimm. :fresse2:
 
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