[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

Wenn der PC Nonstop läuft, dann hat eine einfache Desktopplatte wie die Green darin auch nichts zu suchen, die HDDs die Zulassung für den Dauerbetrieb haben, sind nämlich nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr ausgelegt. Nimmt eine mit Zulassung für den Dauerbetrieb, wobei die billigsten davon die NAS Platte sind, also die Red von WD oder die IronWolf von Seagate oder die N300 von Toshiba. Die vertragen dann auch die Vibrationen besser als die extrem kostenoptimierten (also technisch abgespeckten) einfachen Desktopplatten wie die Green, die jetzt bei den Blue eingereiht sind, Barracuda (nicht Pro) oder P300/X300, bei denen es nämlich keine Vorrichtung zum Umgang mit den Vibrationen gibt und die für den Einsatz als einzige HDD im Gehäuse gedacht sind.
 
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Wenn der PC Nonstop läuft, dann hat eine einfache Desktopplatte wie die Green darin auch nichts zu suchen, die HDDs die Zulassung für den Dauerbetrieb haben, sind nämlich nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr ausgelegt. Nimmt eine mit Zulassung für den Dauerbetrieb, wobei die billigsten davon die NAS Platte sind, also die Red von WD oder die IronWolf von Seagate oder die N300 von Toshiba. Die vertragen dann auch die Vibrationen besser als die extrem kostenoptimierten (also technisch abgespeckten) einfachen Desktopplatten wie die Green, die jetzt bei den Blue eingereiht sind, Barracuda (nicht Pro) oder P300/X300, bei denen es nämlich keine Vorrichtung zum Umgang mit den Vibrationen gibt und die für den Einsatz als einzige HDD im Gehäuse gedacht sind.

Danke für deine ausführliche Aufklärung. Das wusste ich so im Detail nicht. Den PC hat damals ein ehemaliger Kollege geordert.
 
Ein PC ist ein persönliches Arbeitsgerät und bei einem Desktop, also dem PC der beim Mitarbeiter auf dem Schreibtisch steht, geht die Industrie davon aus, dass der Mitarbeiter den morgens ein- und abends ausschaltet und er daher einen 8x5 Betrieb hat. Rechnet man die Mittagspause ein, kommt man ungefähr auf diese 2400 Stunden pro Jahr. Rechner die dauerhaft laufen, sind entweder Workstations, wenn da jemand davor sitzt und daran arbeitet oder Server, wenn sie headless betrieben werden. Beim PC geht man auch davon aus, dass es ein persönliches Arbeitsmittel ist und der die meisten Zeit nicht besonders gefordert wird, während Workstations und Server auch auf Dauerlast ausgelegt sind und bei ihnen die Abarbeitung einer bestimmten Aufgabe im Vordergrund steht, bei Workstations auch mit wechselnden Personen die diese Aufgaben erledigen.

Die Bezeichnung Kassen-PC ist daher auch totaler Unsinn, der Rechner an der Kasse im Gehäuse ist ganz klar eine Workstation, aber die klassischen Definitionen sind leider oft in Vergessenheit geraten und bei Workstation denken vielen nur an eine Kisten mit einer sehr starken CPUs und Aufgaben die viel Rechenleistung benötigen. Dies war mal der Grund warum Workstations eingeführt wurde, denn solche Rechner waren früher sehr teuer und daher wurden dann nur die Aufgaben die sie erforderten auf diesen teuren Rechner erledigt und dies ggf. auch von mehreren Personen abwechselnd am gleichen Rechner, eben dieser Workstation.

Auch wenn die klassischen Definitionen von PC/Desktop, Workstation und Server heute oft in Vergessenheit geraten sind und teils auch im Sprachgebrauch sehr aufgeweicht wurden, so sollte man sich beim Hardwarekauf doch daran orientierten, denn die HW Hersteller haben sie immer noch nicht vergessen und Desktop Hardware wie eben die Desktopplatten sind nur für den Einsatz in einem Rechner gemacht, der eben diesem klassischen Desktop Modell als persönlichen Arbeitsmittel auf einem Schreibtisch eines Büroangestellten entspricht, der von Montags bis Freitags 8 bis 9 Stunden läuft, wo eine HDD verbaut ist und diese auch nicht viel Last ertragen muss. Deshalb haben die einfachen Desktopplatten eben auch nur ein Workload Rating von 55TB pro Jahr, die NAS Platten meist 180TB pro Jahr und bei den Enterprise Nearline Modellen mit 550TB/Jahr spricht man von der Dauerlasttauglichkeit. Man sieht diese Unterschiede auch gut am Beispiel des Toshiba 3.5" HDD Programms aus 2014, was dort als Enterprise Cloud Class definiert ist, sind die typischen NAS Platten, wobei diese heutzutage meist für bis zu 8 Platten in einem Gehäuse zugelassen sind:

attachment.php
 
Hi,
könnt ihr mir erzählen was die größten Unterschiede zwischen diesen HDD Typen sind?
Portable 2,5 Zoll und nicht so portable 3,5 Zoll, beide extern?

Ich suche was einfaches zum Datenspeichern, Auslagern. Alles was schnell sein muss ist auf SSD.
Zu den Unterschieden habe ich gefunden das die 2,5" oft keine extra Stromversorgung brauchen.
Dachte dafür wären sie wesentlich langsamer. Aber dann schaue ich bei Amazon teilweise die 3,5er an und die sind mit 80mbs teilweise langsamer als portables mit 100mbs Transferrate.
Mir ist auch wichtig das sie möglichst leise ist. Also denke 5000er RPM Bereich.

Was ich auch ziemlich doof finde, oft steht bei den externen Festplatten nur "super schnell dank USB 3.0", aber nix von den RPM oder der Transferrate. Das macht es schwierig zu vergleichen. Ist das nicht irreführend, Transfer geht ja nicht so schnell wie es theoretisch möglich wäre mit 3.0?
Wenn ich noch ältere Festplatten habe mit mit 5200 rpm, wird die eigentlich durch die Transferrate von USB 2.0, wenn ich es richtig gelesen habe (max 60mbs) ausgebremst?

Funktioniert das automatische Abschalten nach einiger Zeit via Energiesparoptionen eigentlich auch problemlos mit internen 3,5" HDDs? Dann wäre das wohl doch auch eine gute Alternative.
 
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3.5" HDDs sind halt größer, daher auch i.d.R. auch schneller (die Platte wird bei USB3 immer der Flaschenhals sein) und brauchen neben den 5V die USB liefert, auch noch 12V und daher bei externen Festplatten auch ein Netzteil.

Vergiss nicht das die Platten in den Gehäusen nur einfache Desktopplatten und daher nur für maximal 2400 Power-On-Hours pro Jahr gemacht sind. Außerdem kann jede Platte auch mal jederzeit ausfallen, vergiss also nicht das man von allen wichtigen Daten die man nicht verlieren will, ständig (also zu jedem Zeitpunkt) ein Backup haben muss. Kaufe im Zweifel also besser gleich zwei Platten, eine als Datenspeicher und eine für das Backup davon.
 
Hoffentlich sind sie vor allem wirklich "Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung", denn da steht auch "12 monate garantie" und dies gilt meist bei Refurbished Platten. Auf jeden Fall solltest Du da den Garantiestatus bei HGST prüfen.
 
Hoffentlich sind sie vor allem wirklich "Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung", denn da steht auch "12 monate garantie" und dies gilt meist bei Refurbished Platten. Auf jeden Fall solltest Du da den Garantiestatus bei HGST prüfen.

Danke für deinen Kommentar :-) - ja, das werde ich auf jeden Fall nach Erhalt machen!

LG

@: habe 1x 3. Stk. und ein 1x 2. Stk. bestellt - die Bestellung mit 2. Stk. wurde gerade storniert - sind wohl nur drei da obwohl ein zweites Mal bestellen möglich war
 
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Hoffentlich sind sie vor allem wirklich "Neu: Neuer, unbenutzter und unbeschädigter Artikel in nicht geöffneter Originalverpackung", denn da steht auch "12 monate garantie" und dies gilt meist bei Refurbished Platten. Auf jeden Fall solltest Du da den Garantiestatus bei HGST prüfen.

Hallo und guten Abend,
die drei Platten sind angekommen.
Diese waren Original verpackt und haben lt. HGST Seite Garantie bis Oktober 2023.
Ich habe die Platten mit dem WD Data Lifeguard Diagnostic Tool geprüft und alles ist ok.
Laut Crystal Disk Info sind die Platten neu und unbenutzt.
Also alles gut :-)
LG und Danke für die Unterstützung
 
Hallo ich bin auf der Suche nach 2 internen HDDs.
Der Anwendungsbereich ist die zusätzliche Sicherung von Multimediadateien. Kein Dauerbetrieb.
Es kommt mir auf die Langlebigkeit der HDDs und nicht auf Geschwindigkeit an.
Eine 2,5 Zoll HDD mit 2TB für ca. 80-100€. z.B: WD Blue Mobile WD20SPZX 2000GB
2000GB WD Blue Mobile WD20SPZX 128MB 2.5 (6.4cm) SATA 6Gb/s - SATA 2.5 Zoll | Mindfactory.de
Eine 3,5 Zoll HDD mit 3-4TB für ca. 80-100€. z.B: 3000GB WD Blue WD30EZRZ 64MB 3.5"
3000GB WD Blue WD30EZRZ 64MB 3.5 (8.9cm) SATA 6Gb/s - SATA 3.5 Zoll HDDs | Mindfactory.de
oder 4000GB WD Blue WD40EZRZ 64MB 3.5"
4000GB WD Blue WD40EZRZ 64MB 3.5 (8.9cm) SATA 6Gb/s - SATA 3.5 Zoll HDDs | Mindfactory.de

Bei Bewertungen lese ich öfter von Problemen bei 3-4TB Platten als bei 2TB Platten. Haben Platten größer als 2TB generell mehr Probleme?
Sind 2,5 Zoll HDDs anfälliger als 3,5 Zoll Festplatten?

Danke und mfg
 
Alle HDDs werd envon den Herstellern auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgelegt, die sie natürlich nur bei Betrieb innerhalb der Spezifikationen erreichen und dann üblicherweise auch etwas länger halten. Die WD Blue sind einfache Desktopplatten und solche sind eben nur auf 2400 Power-On-Hours pro Jahr ausgelegt und darauf als einzige HDDs im Rechner zu sein, der Vibrationen wegen. Die sind halt extrem kostenoptimiert und deshalb eben auch so billig, jhaben aber eben auch keine Vorkehrungen um mit den Vibrationen umgehen zu können, die die anderen HDDs im Gehäuse erzeugen. Bei zwei internen HDDs würde ich NAS Platten nehmen, also die Red statt der Blue (oder die Seagate IronWolf), selbst WD verbaut bei der MyBook Duo die Red und nicht die Blue, wie bei den anderen USB Gehäusen mit nur einer HDD drin.
 
Hallöchen, ich will für ein Selbstbau NAS eine SSD als Systemlaufwerk nutzen. Ins Auge fasse ich dabei die Intel 760p bzw Samsung 970 EVo (Plus). Samsung klar Marktführer, Intel etwas günstiger. Was aber ggf für die Intel sprechen könnte: Wenn ich das richtig sehe, braucht die weitaus weniger Strom? Ergo kühler und weniger Hitze abzuführen?
 
Die Intel dürfte nicht weitaus weniger Strom brauchen, die Angaben in den Datenblättern und damit im Vergleichsportalen beziehen sich nur auf ganz unterschiedliche Einsatzbedingungen. Bei der 760p steht bei Geizhals "0.05W (Betrieb)", schaut man aber im Datenblatt nach, so dort in der Fußnote 1 das der Betrieb sich auf MobileMark 2014 V1.5 bezieht, dabei ist die SSDs also fast nur Idle.

Schaut man sich z.B. an wie viel Energie beiden bei Anandtech für den Heavy Benchmark brauchen, ist der Unterschied nur minimal:




Die Unterschiede der Leistungsaufnahme zwischen den einzelnen SSDs sind nicht so hoch wie die Angaben in den Datenblättern es gerne glauben machen möchten, gerade wenn man solche Angaben betrachtet, wo einmal die real während der Lese- oder Schreibvorgängen auftretende maximal Leistungsaufnahme und bei anderen eben ein Mittelwert von MobileMark steht, also bei einem Test der Akkulaufzeit eines Notebooks bei Officeanwendungen.

Da würde ich dann schon eher auf die Ergebnisse schauen und die zeigen wie hoch die 970 Evo Plus der 760p überlegen ist:

heavy-bw.png
 
Vielen Dank Holt für die ausführliche Info! Hatte die Anandtech Benches auch gesehen, aber beim überfliegen nicht gesehen, dass sich das auf Strom bezieht. Danke!
 
Guten Abend,
ich möchte meine drei Hitachi Ultrastar He10 HUH721008ALE600 8TB mit zwei Seagate Skyhawk AI ST8000VE0004 8TB ergänzen und um ein 5x8TB Raid5 mit der Sharkoon 5-bay Raidstation zu errichten.
Die Spezifikationen der Platten sind sehr ähnlich.
Muss ich ich mit Problemen rechnen wenn ich Platten von zwei verschiedene Herstellern verwenden oder seht ihr da kein Problem damit.
Danke und LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei unterschiedliche Hersteller sollten kein Problem sein, beide Modell sind für den Einsatzzweck ja auch passend, von daher sehe ich da nichts was dagegen spricht.
 
Was ist Dir konkret in den schlechten Bewertungen aufgefallen? Dies sind beides einfache Desktopplatten und solche einfachen Desktopplatten sind weder für den Dauerbetrieb (sondern nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr) ausgelegt, noch dafür um mit anderen HDDs im gleichen Gehäuse verbaut zu sein, der Vibrationen wegen. Die sind eben extrem kostenoptimiert und daher so günstig, wer mehrere HDDs in einem Gehäuse betreiben will oder wenn sie mehr Betriebsstunden pro Jahr bekommt und trotzdem die vom Hersteller geplante Nutzungsdauer von 5 Jahren erreichen soll, dann nimmt man besser die NAS Platten, die sind die nächst höhere Kategorie, aber eben auch teurer. Also die WD Red statt der Blue oder eben von Seagate die IronWolf, statt der Barracuda Compute, die haben dann auch kein SMR, wie es bei den Barracuda Compute üblich ist und beim Schreiben von mehreren GB am Stück dann gerade bei kleineren Dateien zu einer geringen Schreibrate führen kann.
 
Primär, dass so viele Platten anscheinend recht schnell ausfallen, wobei dort ja immer auch die mangelhafte Versandverpackung kritisiert wird.

Bei mir läuft der PC so 3-4 Stunden am Tag und damit auch die HDD, es ist die einzige im System.
 
Mangelhafte Versandverpackung sind gerade (aber nicht nur) bei Amazon leider oft anzutreffen, da hält mancher HDDs wohl für Bücher. Von HGST gibt es dieses Video über die Empfindlichkeit und korrekt Handhabung von HDDs, mit dem Empfehlung wie die Umgebung aussehen sollte auf denen mit HDDs gearbeitet wird und sie weisen darauf hin, dass die Schäden sich auch erst später bemerkbar machen können. Es gibt bei WD auf dieser Seite Beispiele guter HDD Verpackung und wie es nicht gemacht werden sollte.

Persönlich kaufe ich HDDs nur im Laden, z.B. im Ladenlokal eines Online Händler, denn die bekommen ja nicht nur diese eine Ware zugeschickt, sondern täglich eine Menge und dies in so großen Verpackungen, dass die keiner durch die Gegend wirft, sondern i.d.R. die Paletten mit Hubwagen fährt.
 
So richtig aussagekräftig ist es nicht nur die Leistungsaufnahme in bestimmten Situationen zu ermitteln, denn im Idle müssen die Controller die Daten ja meist aus dem Pseudo-SLC Schreibcache in den normalen NAND Bereich übertragen und brauchen dann auch entsprechend Strom. Der einzig sinnvolle Test ist wirklich die Akkulaufzeit in einem Notebook zu ermitteln, wie es manche Reviewer ja auch machen. Das Schreiben in den Pseudo-SLC Schreibcache geht übrigens nicht nur viel schneller als direkt in TLC oder gar QLC NAND zu schreiben, es braucht auch viel weniger Leistung, die dann aber eben hinterher im Idle verbraucht wird, was solche stichprobenartigen Messungen eben nicht erfassen.
 
@Holt - Hmm - die Daten sind dich recht fix aus dem Cache draußen, bzw. wenn er es so gemessen hat umso besser, weil ich habe ja das Verwendungsszeanrio NAS im Kopf, steht 23/7 eh still... oder?
 
Zwei unterschiedliche Hersteller sollten kein Problem sein, beide Modell sind für den Einsatzzweck ja auch passend, von daher sehe ich da nichts was dagegen spricht.

Guten Nachmittag Holt,

so jetzt sind alle 5 8TB Platten da: :cool:

3x WD HC510(=HGST HE10) (HUH721008ALE600/0F27610)
2x Seagate Skyhawk AI (ST8000VE0004)

Ist es ratsam die Platten noch zu testen bevor diese ins Raid kommen?
Wenn ja welches Programm soll ich dafür verwenden?

CDI sagt alle sind gut.

Merci schon mal und LG

Willi
 
Ein BurnIn Test ist nie verkehrt, denn gerade wenn die Platten per Versand kommen, kann es bei unzureichender Verpackung zu Schäden kommen. Das CDI beim ersten Einschalten Gut meldet, ist kein Wunder, denn es liest ja nur die S.M.A.R.T. Werte aus, also das was der Controller während des Betriebs aufgezeichnet hat und da neue HDD noch keinen Betrieb hinter sich haben, können da auch keine Fehler erscheinen.
 
Ein BurnIn Test ist nie verkehrt, denn gerade wenn die Platten per Versand kommen, kann es bei unzureichender Verpackung zu Schäden kommen. Das CDI beim ersten Einschalten Gut meldet, ist kein Wunder, denn es liest ja nur die S.M.A.R.T. Werte aus, also das was der Controller während des Betriebs aufgezeichnet hat und da neue HDD noch keinen Betrieb hinter sich haben, können da auch keine Fehler erscheinen.

Merci für die Info ... na dann lasse ich mal h2testw über 7.3 TB der 7.6 TB Gesamtkapazität drüber rennen ... ergibt dann wohl ca. 10h Test pro Platte.
Bin dann mal versorgt :d

Werde berichten :rolleyes:

LG
 
Merci für die Info ... na dann lasse ich mal h2testw über 7.3 TB der 7.6 TB Gesamtkapazität drüber rennen ... ergibt dann wohl ca. 10h Test pro Platte.

!0h pro Platte wird nicht ganz reichen. Ich brauchte bei meinen Seagates mit 8TB und 7200 RPM zwischen 11 3/4h bis 12 1/2h beim Schreiben mit h2testw. Lesen geht etwas schneller, aber auch das dauert min. 11h.
 
Eben, denn vergiss nicht, dass bei den HDDs auf den äußeren Spuren mehr Sektoren pro Spur vorhanden sind als auf den inneren, einfach weil der Umfang da größer ist. Damit sind die Übertragungsraten auf den äußersten Spuren auch gerne um den Faktor 2 höher als auf den innersten und es muss ja die ganze Kapazität geschrieben und dann nochmal gelesen werden. 12h haben 43200s, 8.000.000MB / 43200s = 185MB/s, was als durchschnittliche Schreibperformance einer 8TB HDD mit 7200rpm durchaus hinkommen kann.
 
Merci für die Info ... na dann lasse ich mal h2testw über 7.3 TB der 7.6 TB Gesamtkapazität drüber rennen ... ergibt dann wohl ca. 10h Test pro Platte.
Bin dann mal versorgt :d

Werde berichten :rolleyes:

LG

Hallo,
habe erst heute angefangen ... nach fünf Betriebsstunden "Hardware ECC wiederhergestellt" schlechtester Wert auf 9 :rolleyes:
Skyhawk1 nach 3h.JPG

Skyhawk1 nach 3h Hex.JPG

Liegt das was im Argen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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