MvP_Iceman
Enthusiast
Hm die wissen dat auch ned war ja ein Unfall.....
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Wäre der Spiegel 50000 LJ entfernt positioniert, so könntest du dann sehen, was vor 100000 Jahren auf der Erde passiert ist.
Aber:
- der Spiegel müsste RIESIG sein
- die Erde emittiert/reflektiert nicht gerade viel Licht
- die Entfernung des Spiegels müsste so berechnet werden, dass nach (Entfernung * 2) Jahren die Erde wieder an der gleichen Stelle ist
Du siehst also, dass es sehr schwer wird, solch einen Spiegel aufzustellen!
Denk nicht so kompliziertSowie ich weiß ist, wenn man 2 Meter von einem Spiegel entfernt steht, guckt man 12ms in die "Vergangenheit".. Also rechnet das mal bei was weiß ich wieviele Jahre, 10000Jahre.. Das ist sehr sehr weit ^^
was wäre denn wenn ein bild (also halt ne lichtstrahlformation die wir als... ente oder whateva erkennen würden) genau so fliegen würde das es immer um ein schwarzes loch kreist. wird diese ente dann für immer umherkreisen? und was ist wenn mehr enten dazukommen, braucht licht platz? wird dieser stabile radius irgendwann voll?
...
Es ließe sich aber leicht erklären. Denn Licht schwingt natürlich in Wellen und Wellen interferieren nicht miteinander. Nie. ...
Frisch die Zähne geputzt mit Zahnpaste + ACE Trinken = Ekliger Geschmack im Mund ?
Frisch die Zähne geputzt mit Zahnpaste + ACE Trinken = Ekliger Geschmack im Mund ?
Der physikalische Begriff des Äthers (griech. αιθηρ [aithär] für der (blaue) Himmel) bezeichnet eine Substanz, die im ausgehenden 17. Jahrhundert als Medium für die Ausbreitung von Licht postuliert wurde. Der Begriff wurde von Christiaan Huygens (1629–1695) eingeführt und wird seit der allgemeinen Akzeptanz der speziellen Relativitätstheorie Albert Einsteins (1879–1955) und der Quantenmechanik nicht mehr als physikalisches Konzept benötigt.
Die neuzeitlichen Äthertheorien gehen auf die Aristotelische (384–322 v. Chr.) Elementenlehre zurück, bei der der Äther das Medium der gleichmäßigen Kreisbewegungen der Gestirne war. René Descartes (1596–1650) nahm diese Vorstellung 1637 in seiner Theorie über die Lichtbrechung auf, indem er Lichtteilchen postulierte. Christiaan Huygens interpretierte im Unterschied dazu 1690 das Licht als Wellenphänomen und führte den Äther als Trägermedium für die Ausbreitung des Lichts ein, in Analogie zur Luft für den Schall. Dieser Lichtäther durchdrang nach seiner Vorstellung die feste Materie ebenso wie den leeren Raum des Weltalls. Der Äther transportiert gemäß dieser Vorstellung nicht nur Lichtstrahlen, sondern auch die Wärmestrahlung.
Licht ist der sichtbare Bereich der elektromagnetischen Strahlung von etwa 380 bis 780 Nanometer (nm) Wellenlänge
beQuiet schrieb:Das ist ja das besondere an Licht. Es hat je nach Situation Teilchen- oder Wellencharakter.
Wikipedia schrieb:Aus physikalischen Experimenten - wie dem Youngschen Doppelspaltexperiment - folgt zum einen, dass Licht Welleneigenschaften besitzt. Zum anderen folgt aus Experimenten zur Beobachtung des Compton-Effekts der Teilchencharakter des Lichtes.
Klar...du kraulst sie, sie verspeisen dich und danach brummen sie entspannt ein Bäuerchen hinausWenn man Hauskatzen krault, brummen sie!
Würden Löwen, Tiger Jagaure und andere Raubkatzen das auch machen?
Bekanntheit erlangte das Unternehmen im süddeutschen Raum und auch darüber hinaus vor allem durch seine ungewöhnlich amateurhaften Radio-Werbespots. Diese wurden stets vom Chef der Firma Seitenbacher, Herrn Willi Pfannenschwarz selbst gesprochen und sind wegen seines schwäbischen Akzents sowie durch die leiernde Stimme verbunden mit dem simplen Werbeslogan "Seitenbacher-Müsli - lecker, lecker, lecker..." recht prägnant. Diese Spots werden regelmäßig deutschlandweit gesendet. Der Stimmenimitator und Comedian Andreas Müller parodiert die auffallende Sprechweise und den simplen Slogan in seinem Programm. Die Seitenbacher GmbH betreibt daher auch Sponsoring auf der Comedy-Tournee von Müller.
Dieser Sprecher, ich befürchte auch Herr Seitenbacher wollte sich hier selbst in Szene setzen, ist so penetrant abartig, er klingt als spüle er sich gerade selbst ins Klo, daß ich mir nie und nimmer ein Seitenbacher Müsli kaufe würde. Ich möchte es auch nicht geschenkt haben. Hat denn niemand diesem Herren mitgeteilt, daß er geschäftsschädigend spricht ? Oder bekommt man bei zu viel Genuss selbigen Müslis eine solche Tonkurve in die Aussprache.
ich habe von einem voodoo-kult/zaube/schnickschnack/whateva gehört bei dem menschen in zombies verwandelt werden. benehmen sich danach halt hirnlos und so. essen glaub auch tiere, ich weiss nichtmehr genau, alles sehr schemenhaft in erinnergung. beweise dafür hab ich auch keine parat, es sind halt erinnerungen.