FRITZ!Box 5690 Pro bald im Handel: Das sind die technischen Daten des Pro-Modells

Passt. Damit reden wir aber über die gleiche Ware. Zwei gleiche Festplatten, abertausende Fritzboxen mit zu 80% dem gleichen Netzteiltyp usw. usw.

Hier reden wir aber über abertausende und mind. 3 (4?) mögliche, verschiedene ONT-Typen von mind. 3 Herstellern, gepaart mit abertausenden Fritzboxen. Ich sehe das also nicht. Ich lehne das wie gesagt nicht direkt ab. Ich sehe das nur nicht :whistle:

Das Thema ist aber auch so schon recht grenzwertig. Außer Blitzschäden stirbt eine Fritte statistsich gesehen quasi nie (Rauschen ohne Tendenzen). Es ist eher das netzel von dem es sich eher lohnt nach 3-4 Jahren eins für die Schublade zu besorgen.
 
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Nee, die Ware ist irrelevant. Auch die Gleichartigkeit ist irrelevant. Ein System hat eine höhere Ausfallwarscheinlichkeit für jedes zusätzliche Teil in diesem System. Deshalb sind z.B Elektroautos "stabiler" als Verbrenner.
 
@Shihatsu
Demnach war das Beispiel mit den 4 Kochplatten ja doch nicht so schlecht :sneaky:

Du könntest aber wirklich recht haben. Das letzte Beispiel hat gezogen. Während nämlich mein kleiner, einziger und zweifarbiger LCD zwischen den beiden analogen Anzeigen im Auto, seit 15 Jahren so funktioniert wie neu, sind in unserem "werks" ID3 die beiden Displays im Monatsabstand beide nacheinander ausgefallen.

Danke. Das war der Augenöffner :-)
 
Nee, die Ware ist irrelevant. Auch die Gleichartigkeit ist irrelevant. Ein System hat eine höhere Ausfallwarscheinlichkeit für jedes zusätzliche Teil in diesem System. Deshalb sind z.B Elektroautos "stabiler" als Verbrenner.
Stimmt so nicht der Vergleich. Nur dann wenn die Gleichartigkeit bei Elektro und Verbrennerteilen gegeben ist. Ansonsten muss die Ausfallwahrscheinlichkeit eines jeden Bauteils betrachtet werden und daraus die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit des Systems.
 
Stimmt so nicht der Vergleich. Nur dann wenn die Gleichartigkeit bei Elektro und Verbrennerteilen gegeben ist. Ansonsten muss die Ausfallwahrscheinlichkeit eines jeden Bauteils betrachtet werden und daraus die Gesamtausfallwahrscheinlichkeit des Systems.
Doch, der stimmt durchaus. E Autos haben nicht nur weniger Bauteile (und allein dadurch wird der Vergleich schon stimmig) sondern auch weniger störanfällige Bauteile - sowas wie ein Getriebe oder eine Turboeinspritzung sind Komplexitätsmonster verglichen mit einer Drehstrommaschine.
Gleichartigkeit ist keine Vorraussetzung, sonst könnte man die Ausfallwarscheinlichkeit auch nur marginal unterschiedlicher Systeme nicht vergleichen. Sie hilft sicherluch, aber mehr auch nicht. Und ja, natürlich muss man die Ausfallwahrscheinlichkeit eines jeden Bauteils bestimmen - das ist ja gerade mein Punkt...
 
Fast alle privaten Glasfaser Anschlüsse in Deutschland nutzen Gpon Technik.
Da bringt es auch nichts über die Fritzbox enttäuscht zu sein, weil die daran gar nichts ändern kann!
Ob der Kunde nun XGS Pon unbedingt haben will und auch bekommt entscheidet an erster Stelle die verbaute Technik in deinem Wohngebiet, nicht der Router. Der Kunde kann das gar nicht beeinflussen.
Dann wäre es aber "hilfreich", wenn die 5690 in dem Punkt nicht ein Downgrade erfahren würde. Denn FBs mit der Möglichkeit XGS anzuwenden, gibt es ja. Warum ausgerechnet das Topmodell dies nicht kann, ist mir schleierhaft. Denn in der Praxis muß man wohl zukünftig auch bei Glasfaseranschlüssen mit 1GBit und weniger damit rechnen, daß der Ausbau dennoch in XGS erfolgt....
 
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Kann mich auch täuschen,aber wurde die 5690 zuerst vorgestellt,bevor die Telekom mit XGS anrückte? Wird ja ne 5690 mit XGS noch geben.Die 7690 isn downgrade,da die 5690 auch beides kann.Entweder abwarten oder zur 5590 greifen bei GF.
 
Dann wäre es aber "hilfreich", wenn die 5690 in dem Punkt nicht ein Downgrade erfahren würde. Denn FBs mit der Möglichkeit XGS anzuwenden, gibt es ja. Warum ausgerechnet das Topmodell dies nicht kann, ist mir schleierhaft. Denn in der Praxis muß man wohl zukünftig auch bei Glasfaseranschlüssen mit 1GBit und weniger damit rechnen, daß der Ausbau dennoch in XGS erfolgt....
Das ist doch der Gag an dem Witz :fresse: Jahrzehnte (!) ging der Ausbau im Merkelspeed, dann klotzen sie bisschen ran mit GPON/AON, jetzt ziehen sie plötzlich XGS aus dem Hut. Für 2 Gibt und 140 Öcken im Monat... Pilotprojekte :poop:
Braucht man denn technisch für 2Gbit überhaupt schon XGS?

Wenn du denkst, mit Glasfaser endet das ganze vorherige Theater endlich, machen sie gleich nen neuen Fass auf. Angeblich ist alles was für nächstes Jahr für Förderung ausgeschrieben ist, mit XGS gedacht (?ernsthaft?) Haben die nen Knall? Warum nicht seit 2019? Planen die überhaupt etwas langfristig?

20 Jahre (oder so) fuhren wir in eigenen 4 Wänden 1Gbit Ethernet. Jetzt steigen wir langssam und fliessend auf 2.5Gbit um, flankiert von bisschen was in 10Gbit. Das ist Planungssicherheit und Investitionssicherheit (im Kleinen halt). Und niemand (real) jault rum über den Speed.
Im Herbst 2025 reden wir aber bei der Telekom wahrscheinlich wieder über... 10G-PON? Oder wie? Was sind das für Bananenbieger...? Als wenn man jetzt nach Hunderten Jahren Klingeldraht plötzlich alle 10 Ausbaugebiete, wieder neue Verfahren für Glasfaser bräuchte.
Für Privathaushalte (n) Was für ein Schwachsinn.
 
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Das ist doch der Gag an dem Witz :fresse: Jahrzehnte (!) ging der Ausbau im Merkelspeed, dann klotzen sie bisschen ran mit GPON/AON, jetzt ziehen sie plötzlich XGS aus dem Hut. Für 2 Gibt und 140 Öcken im Monat... Pilotprojekte :poop:
Braucht man denn technisch für 2Gbit überhaupt schon XGS?

Wenn du denkst, mit Glasfaser endet das ganze vorherige Theater endlich, machen sie gleich nen neuen Fass auf. Angeblich ist alles was für nächstes Jahr für Förderung ausgeschrieben ist, mit XGS gedacht (?ernsthaft?) Haben die nen Knall? Warum nicht seit 2019? Planen die überhaupt etwas langfristig?

20 Jahre (oder so) fuhren wir in eigenen 4 Wänden 1Gbit Ethernet. Jetzt steigen wir langssam und fliessend auf 2.5Gbit um, flankiert von bisschen was in 10Gbit. Das ist Planungssicherheit und Investitionssicherheit (im Kleinen halt). Und niemand (real) jault rum über den Speed.
Im Herbst 2025 reden wir aber bei der Telekom wahrscheinlich wieder über... 10G-PON? Oder wie? Was sind das für Bananenbieger...? Als wenn man jetzt nach Hunderten Jahren Klingeldraht plötzlich alle 10 Ausbaugebiete, wieder neue Verfahren für Glasfaser bräuchte.
Für Privathaushalte (n) Was für ein Schwachsinn.
Braucht man denn technisch für 2Gbit überhaupt schon XGS?

Brauchen nicht bei uns geht bis 25gbit über AON.
Problem ist AON wird gerne als teuer angepriesen, da hier die Faser vom POP bis an deine Dose gezogen wird.

Bei PON geht das z.b. vom POP mit xFasern vor die Siedlung und wird dort von einem Splitter verteilt. Da nie alle gleichzeitig Fullspeed nutzen, ist das Wirtschaftlicher für einige.

Googlen lässt dich das mit P2P vs. P2MP.
AON = P2P PON= P2MP

Für AON brauchts halt innerhalb von 10km deiner Dose ein POP entspricht in etwa der früheren Dsl Zentrale. Ist die Distanz grösser Hilft P2MP PON da der Splitter eine Aktivkomponente ist und das Signal verstärkt.

Alle Angaben ohne Gewähr xD
 
Danke.

Vorab. Das deutsche Trauma mit dem shared medium kommt vom Kabel und Überbuchung. Wenn es die nicht gibt und die Infrastruktur dahinter vernünftig ausgebaut ist, gibt es NULL Probleme damit. Wenn dem nicht durchgehend so ist liegt das nicht an "Docsis" und "shared".
Das funktioniert gut und wie gedacht, wenn man es so aufzieht wie gedacht. Es stimmt aber, daß es nicht grad durchgehend der gängigen Realität entspricht und daher auch GPON stigmatisiert wird.

Glasfaser. Das Prob für die, die sich ohne Vorwissen anfangen dafür zu interessieren (ich) ist dagegen, daß die ITU-T und die IEEE schwachsinnigerweise für das gleiche Zeug anscheinend eine Art Namenskrieg führen und man sich erst richtig Einfuchsen muss um das zu überblicken.
Einig ist man sich nur in der technischen Bezeichnugn der Standards: G.xxx(x).x

Schon bisschen irre, wenn man hier mal durch ist :fresse: (gestern gefunden)

Die Telekom hat es erstmal nicht geblickt...
 
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Alles sehr schwamig formuliert zum beispiel wird nur USB 3.1 angegeben,
ist das nun wie früher angekündigt USB 3.1 Gen.2 oder nur der langsame USB 3.1 Gen.1 :rolleyes:

klein
 
@klein
Man darf sich wohl glücklich schätzen, daß es überhaupt USB 3.x ist :LOL: Was willst du damit an einer Fritte denn machen? Das ist ein Router, also ein SoC-Massaker, mit 12W Verbrauch :rolleyes2: Das ist kein Rog Tüftüf mit 35W. Dei Fritte wird nun >100 MB/s machen und gut ist.
 
@klein
:LOL: Was willst du damit an einer Fritte denn machen? Das ist ein Router, also ein SoC-Massaker, mit 12W Verbrauch :rolleyes2: Das ist kein Rog Tüftüf mit 35W. Dei Fritte wird nun >100 MB/s machen und gut ist.
Ersten Nutzerberichten zufolge wurden am USB Port der 5690 Pro mit einer Kingston SSD schon 207 MB/s lesend und 180 MB/s schreibend gemessen. Wurde im Log der Fritzbox laut Screenshot als USB 3.2 (super-speed) Gerät erkannt...
 
Für AON brauchts halt innerhalb von 10km deiner Dose ein POP entspricht in etwa der früheren Dsl Zentrale.
P2P auf OS2 kann mit entsprechender Optik problemlos 200km. Die 20km Optik ist auch nicht wirklich teurer. Auf Grund der topologischen Gegebenheiten und der Standorte/Dichte der POP sind die 10km jedoch der de facto Standart in der CH. Ob es irgendwo eine Schriftlichkeit gibt, dass die Leitung max 10km lang ist weiss ich nicht. Einzig bei Swisscom ist es im BBCS Handbuch Technik einen entsprechenden Eintrag für 1000Base-BX10.

Ist die Distanz grösser Hilft P2MP PON da der Splitter eine Aktivkomponente ist und das Signal verstärkt.
Eben gerade nicht. PON = passive optical network. Somit ist alles zwischen OLT und ONT/CPE passiv. Auch der Splitter ist rein passiv, das ist nur ein optisches Prisma. Und da das Prisma die Lichtstärke ja aufteilt (z.B. 1:16 oder so), kommt auch entsprechend weniger Licht an. Somit zusätzlicher Splitter = weniger Reichweite.

Gruess
 
Ersten Nutzerberichten zufolge wurden am USB Port der 5690 Pro mit einer Kingston SSD schon 207 MB/s lesend und 180 MB/s schreibend gemessen. Wurde im Log der Fritzbox laut Screenshot als USB 3.2 (super-speed) Gerät erkannt...
Na dann ist das Thema erledigt. Übrigens wäre auch der Speed der 5590Fiber höhstwahrscheinlich für die allermeisten die das überhaupt nutzen, ausreichend. Die macht mit ihrem USB 3 auch schon 200/150. Ein Plasterouter... Imho ist das nicht mehr der Schuh der dann noch drücken könnte.

Man hat aber eine 5590 Fiber die GPON, AON und XGS kann. Und schon 758x/7590 und 7590AX, die USB 3.0 konnten (*)
Baut dann aber eine 7690 die USB 2.0 hat, aber 2x 2.5 Gbit.
Baut eine 5690Pro die kein XGS kann und auch nur 1x 2.5 Gbit hat (WAN/LAN).
Baut eine 7682 die 2x 2.5 Gbit hat (und G.fast neben (S)VDSL), aber 1x USB 2.0.

Es kommt noch eine 5690 XGS, von der man erstmal nur soviel weiß, daß sie mehr als XGS nicht können wird (dafür bis 10Gbit), mit 1x 10Gbit WAN/LAN, 4x 2.5 Gbit LANs, WiFi 7 und... USB 2.0 :LOL:

Ganz schönes durcheinander oder? Das wird erstmal auch nicht weniger, da die Telekom irgendwie meint, >1Gbit gleich mit XGS zu machen UND irgendwas davon erzählt, in den neu ausgeschriebenen (für 2025?) "Fördergebieten" nur XGS zu machen. Das verunsichert was? Außer die Leute, die direkt mit einer 5590 Fiber planen :sneaky: (man muss XGS nicht gleich mit vollen 10Gbit nehmen, ist jetzt mit GPON auch nicht der Fall).
Oder die, die fest mit einem ONT + 7530AX rechnen, die interessiert das auch nicht, wenn es nicht mehr als 1Gbit sein sollte :whistle: Für welchen man aktuell 140€/Monat blutet:LOL:

Hat denn wer genauere Infos was die Telekom mit dem XGS Ausbau meint? Die machen dann doch nicht NUR XGS?

Gefühlt gab es so ein Chaos an dem einen wie auch anderem Ende der Leitung noch nie.
 
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Man hat aber eine 5590 Fiber die GPON, AON und XGS kann. Und schon 758x/7590 und 7590AX, die USB 3.0 konnten.
USB 3.0 "konnten" ist gut. Ja, sie hatten halt einen USB 3 Port. Und die 7590 AX "konnte" damit so gut USB3, dass sie in den meisten Praxis-Testläufen im CLP-Tutorial-Video LANGSAMER war als die 7690 mit ihrem ach so veraltetem USB 2.0 (der übrigens von einem neumodernen Qualcomm WiFi7 SOC genau so bereitgestellt wird).

Jetzt könnte man zur Verteidigung des USB-3-Ports der 7590 AX natürlich noch sagen, Speed ist nicht alles, USB 3 stellt auch mehr Strom an Endgeräte bereit als USB 2 und man braucht im Zweifel keinen aktiven Hub hinter der Fritzbox. Tja, Pustekuchen, die 7690 stellte im Test über ihren USB2-Port zudem deutlich mehr Strom an Endgeräte bereit als die 7590 AX über ihren USB-3-Port...
 
USB 3.0 "konnten" ist gut. Ja, sie hatten halt einen USB 3 Port. Und die 7590 AX "konnte" damit so gut USB3, dass sie in den meisten Praxis-Testläufen im CLP-Tutorial-Video LANGSAMER war als die 7690
Da hast du irgendwie aber sehr weit interpretiert... Erstmal hatten die erwähnten sogar 2 davon :geek: Nicht "einen". Und ja sie schreiben zwar je nach Dateisystem mit 35 MB/s, lesen aber schon mit 75 MB/s. Grad die noch recht gemächlichen MIPS-Platformen haben 3.0 gebraucht, um überhaupt dahin zu kommen. Solche Modelle mit 2.0 sind da schon wirklich mies.

Die 7690 reizt 2.0 halt aus und schreibt wie liest mit 40 MB/s. Wird die 5690 XGS bestimmt auch so machen :LOL: Wobei, jetzt soviel über den 3.0 der MIPS-Fritten zu reden, ist wohl besser als über den der 5590Fiber zu reden, ja? Verstehste...

edit:
Wobei USB jetzt meinerseits nicht so das wichtigste in #45 für mich war. Du lenkst diesen Focus jetzt ganz unbeabsichtigt von dem allgemeinen Chaos (imho natürlich) kleinwenig ab :sneaky:
 
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Man hat aber eine 5590 Fiber die GPON, AON und XGS kann. Und schon 758x/7590 und 7590AX, die USB 3.0 konnten (*)
Baut dann aber eine 7690 die USB 2.0 hat, aber 2x 2.5 Gbit.
Baut eine 5690Pro die kein XGS kann und auch nur 1x 2.5 Gbit hat (WAN/LAN).
Baut eine 7682 die 2x 2.5 Gbit hat (und G.fast neben (S)VDSL), aber 1x USB 2.0.

Es kommt noch eine 5690 XGS, von der man erstmal nur soviel weiß, daß sie mehr als XGS nicht können wird (dafür bis 10Gbit), mit 1x 10Gbit WAN/LAN, 4x 2.5 Gbit LANs, WiFi 7 und... USB 2.0 :LOL:
Darf es noch ein Bisschen mehr Chaos sein?:
Du hast vergessen zu erwähnen, dass die 5590Fiber mit AON nur 1Gbit unterstützt (edit: die 5690Pro anscheinend auch), mit Gpon allerdings sogar schon 2,5Gbit. :fresse: Und das XGS Modul dafür gibt es meines Wissens nicht im Einzelhandel, sondern wird nur über Provider als OEM Hardware vertrieben.
 
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Und das XGS Modul dafür gibt es meines Wissens nicht im Einzelhandel, sondern wird nur über Provider als OEM Hardware vertrieben.
Doch doch. Mittlerweile schon

Mit AON sehe ich das nicht so eng. Es wird für Privatkunden wohl eher keiner der Anbieter auf AON mit mehr als 1Gbit setzen.
 
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Aber mal eine Frage in die informierte Runde. Welche besseren Glasfaserrouter-Alternativen gibt es denn eigentlich?
 
@Mo3Jo3
Man nimmt keine? Minimal weit ausgeholt: Die "Routerfreiheit" auf die wir so stolz waren und sind, die gab es auch woanders überall. Wenn man nicht den Router vom Provider wollte, hatten die allermeisten von denne ein Modem im Programm. Denn musste man dann allerdings nehmen. Was man aber an ihm dahinter an seinem RJ45 gehangen hat, war einem selbst überlassen.
Das fällt doch auf, wieviele Router ohne Modem es schon immer auf dem Markt gab oder? Dieser Markt entstand ja nicht mit der deutschen Routerfreiheit :LOL:

Und genauso verhält sich das heute mit ONTs. Überall im Ausland, wie auch in DE. Es gibt zwar nun inoffiziell auch keinen ONT-Zwang, aber den ONT bekommt man trotzdem. Denn wenn man Probleme meldet und sie auf den Anbieter schiebt, möchte der als erstes, daß man für die Zeit der Diagnose deren ONT dranhängt ("schließen sie bitte unseren ONT an bis sie von uns eine weitere Rückmeldung erhalten").

Den ONT gibt es - bis auf imho neuerdings der Telekom - eh für Lutsche. Ob man den dranhängt oder nicht, der gehört zum Tarif (keine extra Miete). Bei den meisten endet das also mit der "was solls" Einstellung. Ihren ggf. liebgewonnenen (?) Router können sie über WAN weiternutzen. Eher vorteilhaft als problematisch.

Und die Nummer mit den Energiekosten ist bei Glasfaser IMHO ein Scherz. Trotz der Ethernet-Strecke stellt man das schon auch ohne Messungen fest, wenn man z.B. eine 7530AX nach 24h am 100Mbit VDSL anfasst und dann wenn sie 24h am ONT hängt. Sie ist am ONT feststellbar kühler. 1x erlebt. Und selbst wenn das nur irgendeine Art vom einmaligen Zufall war, mit dem Geld was man aktuell für einen Glasfaserrouter bezahlt, kann man wie lange ONT+ (älteren) Router betreiben? 6-7 Jahre? Wenn das nicht grad irgendeine uraltHW ist (?), ziehen ONTs <3,5W.
In etwa ziehen ONT + 7530AX + 1x 1200AX + 1x GS1200-5 zusammen 15W. Kein Leerlauf (!) und der Switch muss für die Rechnung und dem Moment, auf allen Ports >100MB/s machen. Wieviel weniger wird eine 5690Pro + aktiven Transceiver mit einer halbwegs vergleichbaren Anzahl an Clients dran, ziehen?
Ok sinnigerweise könnte man für dieses Beispiel z.B. eine 7682 heranziehen. Die soll aber blöderweise nur das OEM-Geschäft bedienen und was die zieht weiß man auch noch nicht.

PS:
Zuletzt, was die ähh..., Topologie angeht: Die allermeisten Glasfaser - im Gegensatz zu der Telefonleitung - enden eben im Keller oder im Wirtschaftsraum. Und nicht im Wohnraum. Daß man von da aus LWL an der Telefonstrippe festbindet und an der TAE solange dran zieht bis man irgendwann Glasfaser in der Hand hält ist der gleiche feuchte Traum der Forenblase wie der mit dem "Leerrohr". Das ist nicht die Realität der Meisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem können bis zu 40 ZigBee-Geräte angesteuert werden.
Puh das ist...wenig :d

Bin bei LWL auch immer noch Team ONT, die Flexibilität geht da für mich ganz klar vor. Hardware ran was ich will, Provider kann auch keinen Stress machen wenn irgendwas ist und nix auf meine eigene Hardware schieben
 
(teils kontextbezogenes Thema)
 
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P2P auf OS2 kann mit entsprechender Optik problemlos 200km. Die 20km Optik ist auch nicht wirklich teurer. Auf Grund der topologischen Gegebenheiten und der Standorte/Dichte der POP sind die 10km jedoch der de facto Standart in der CH. Ob es irgendwo eine Schriftlichkeit gibt, dass die Leitung max 10km lang ist weiss ich nicht. Einzig bei Swisscom ist es im BBCS Handbuch Technik einen entsprechenden Eintrag für 1000Base-BX10.


Eben gerade nicht. PON = passive optical network. Somit ist alles zwischen OLT und ONT/CPE passiv. Auch der Splitter ist rein passiv, das ist nur ein optisches Prisma. Und da das Prisma die Lichtstärke ja aufteilt (z.B. 1:16 oder so), kommt auch entsprechend weniger Licht an. Somit zusätzlicher Splitter = weniger Reichweite.

Gruess
uff mehr schlaf hilft xD danke fürs zurechtrücken.
 
Karcher (YT) hat sich das Teil mal angeschaut. Zieht wohl tatsächlich zwischen knapp 14W und knapp 19W. Leistet aber auch recht ordentlich.
 
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Gibts denn schon den einen oder anderen hier der ne 5690 Pro in Benutzung hat ?
 
Da war schon jemand fleißig und hat eine Wandhalterung konstruiert. Muss ich mir mal ausdrucken.

 
Aktuell hat AVM noch Probleme in sämtlichen PON-Netzen mit der 5690 Pro, siehe die zahlreichen Threads zur Provisionierung der Box bei der DG/EON auf Glasfaserforum.de
Sie schicken betroffenen Kunden aber wohl eine Bugfix Version. Auch DTAG Anschlüsse laufen damit noch nicht rund, wenn man sich manche Threads im Telekom Hilft Forum anschaut. Wäre damit aktuell noch zurückhaltend, die Box anzuschaffen.
 
ehm kann das sein das die Box tot ist ? Auf der AVM Website findet mann absolut nix mehr über die 5690 Pro hatte sie bei NBB Vorbestellt
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ok wieder da
 

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Aktuell hat AVM noch Probleme in sämtlichen PON-Netzen mit der 5690 Pro, siehe die zahlreichen Threads zur Provisionierung der Box bei der DG/EON auf Glasfaserforum.de
Sie schicken betroffenen Kunden aber wohl eine Bugfix Version.
Von? Der Box? Oder meinst du FritzOS?

@all
Reviews von CLP und Karcher angeschaut und finde die 7690 wesentlich besser (nein, das behaupten die beiden nicht :sneaky:)
 
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