Hallo liebe "Gigabyte-Community". So mein DS 4 istr nun im Rechner, formatierung neuer Platte läuft und dann kommt wie immer das übliche Prozedere...
. Betriebssystem drauf, Virenscanner diverse Updates des Betriebssystems, und dann natürlich auch die Treiber für so alles mögliche halt
.
Und dann solls auch noch ans Overclocking gehen, und genau da habe ich ein paar Fragen. Hier im Thread wird erklärt, das es "besser" ist eventuell den Prozessor im Bios nur bei 400MHZ mal 8 [6400er] zu betreiben und den "Rest" per Windoewstools rauszuholen. Ich habe einen 6420, also auch Multiplikator 8 und ich denke das Szenario kann ich 1:1 Übertragen.
Nur warum ist dies besser????
Eine ähnlich Aussagen Seitens der PC-Games Hardware habe ich auch nicht ganz geblickt, diese behaupten, wenn man das maximum an MHZ erreicht hat, lohnt es sich den Multi runterzuschalten, oft sind dann weitere MHZ möglich, und die Ergebnisse wären in der Summe besser?! Hä, wie dass??
Rechnerisch könnte das in äusserst seltenen Fällen mal Klappen, denn sagen wir, wir erreichen 400 MHZ bei Multi 8 = 3,2 GHZ
nun Multi um eins senken [7]. 400 x 7 = 2,8 GHZ
Schon weniger, aber es sollen ja mehr MHZ möglich sein!!!
Es müssten dann aber mindestens 458 MHZ möglich sein, um ein besseres Ergebniss zu erzielen. 458 x7 = 3206 MHZ
Mir kommt das unrealistisch vor, wenn man mit einem hohen Multi wirklich die MHZ-Grenze erreicht, dass man wie in diesem Beispiel aufgezeigt mit Multi -1 noch mal 1/8 mehr Leistung raus holen kann. Oder kann man dies nicht, und in Wirklichkeit greift dieser Effekt wie hier im Thread im ersten Post beschrieben wird??!!