S
Schinski
Guest
Natürlich könnte er alles in einen Topf legen und die Kinder dann bei Volljährigkeit ausbezahlen oder in deren eigene Depots übertragen.
Ich denke, es könnte eine Rolle spielen, dass ein Wertpapierübertrag an eine andere Person als Veräußerung zählt, und somit die Steuern auf die Buchgewinne fällig wären (bei Ausbezahlung werden sie sowieso fällig):
Quelle
Das ist eher ungünstig. Ein eigenes Depot pro Nase könnte daher steuerlich mehr Sinn machen, auch wenn es natürlich erstmal mehr bürokratischen Aufwand bedeutet.
Außerdem, das steht da auch, kann Schenkungssteuer relevant werden. Wobei, die Freibeträge für eigenen Kinder sind sehr hoch, und genau genommen sind die regelmäßigen Einzahlungen auf separate Kinderdepots vermutlich auch Schenkungen. Ob die jemanden interessieren, weiß ich nicht. Kommt vielleicht auch auf die Höhe an.
Alle Angaben ohne Gewehr, fragt im Zweifel lieber einen RICHTIGEN Steuerberater und nicht den Wikipedia oder Ente mit Hut.
Ich denke, es könnte eine Rolle spielen, dass ein Wertpapierübertrag an eine andere Person als Veräußerung zählt, und somit die Steuern auf die Buchgewinne fällig wären (bei Ausbezahlung werden sie sowieso fällig):
Quelle
Das ist eher ungünstig. Ein eigenes Depot pro Nase könnte daher steuerlich mehr Sinn machen, auch wenn es natürlich erstmal mehr bürokratischen Aufwand bedeutet.
Außerdem, das steht da auch, kann Schenkungssteuer relevant werden. Wobei, die Freibeträge für eigenen Kinder sind sehr hoch, und genau genommen sind die regelmäßigen Einzahlungen auf separate Kinderdepots vermutlich auch Schenkungen. Ob die jemanden interessieren, weiß ich nicht. Kommt vielleicht auch auf die Höhe an.
Alle Angaben ohne Gewehr, fragt im Zweifel lieber einen RICHTIGEN Steuerberater und nicht den Wikipedia oder Ente mit Hut.