[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

@Stegan Danke für deine Antwort. Sobald ich die Weisung erhalte, werde ich nachkaufen. Ich bin der Meinung, dass Vonovia eine ziemlich sichere Anlage ist. Es gibt zuviel Geld auf dem Markt, welches in 1. Immobilien und 2. Aktien gepumpt wird. Vonovia verbindet beide Welten. Weiterhin ist in der Aktie nicht so viel Spekulation, wie bspw. hinter Tesla. Vonovia besitzt nämlich tatsächlich so einiges was real ist.
 
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bit64c schrieb:
@Stegan Danke für deine Antwort. Sobald ich die Weisung erhalte, werde ich nachkaufen. Ich bin der Meinung, dass Vonovia eine ziemlich sichere Anlage ist. Es gibt zuviel Geld auf dem Markt, welches in 1. Immobilien und 2. Aktien gepumpt wird. Vonovia verbindet beide Welten. Weiterhin ist in der Aktie nicht so viel Spekulation, wie bspw. hinter Tesla. Vonovia besitzt nämlich tatsächlich so einiges was real ist.
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Du hast die solide Dividende verschwiegen. (y)
 
Eigentlich wollte ich Wirecard als Mahnmal im Depot behalten. :d

Jetzt bin ich aber doch etwas unschlüssig:
Man kann die Position ja nur noch sehr eingeschränkt handeln, weil viele Börsenplätze deren Handel beendet haben. Sollte ich die Aktie irgendwann überhaupt nicht mehr verkaufen können und sie wird sogar einfach nur ausgebucht, erledigt meine deutsche Depotbank trotzdem den Steuerverlust auf deren Auszügen?

Hatte schon einmal jemand eine Ausbuchung? Gibt es da Dokumente?

Ich müsste bei der comdirect nämlich fast 16 Euro bezahlen, um ein paar Cent und den Steuer-Verlust zu erhalten. :fresse.
 
Das Problem hier wird sein, dass die Aktie zwar vll nichtr mehr an vielen Plätzen gehandelt werden kann, die Aktie an sich aber bestehen bleibt. Du kannst sie ja immer noch privat handeln oder auf inoffiziellen Plätzen (in der Theorie). Insofern sollten sie stehen bleiben. Erst wenn die Aktie an sich nicht mehr gültig ist, wird sie ausgebucht und dann sollte auch der Steuerverlust automatisch angerechnet werden. Denn entscheiden ist nicht wie die Aktie verschwindet sondern dass sie es tut. Ob Verkauf oder eben ausgebucht sollte keine Rolle spielen. Soweit mein wissensstand, hatte es aber selber noch nicht.
 
bit64c schrieb:
@Stegan Danke für deine Antwort. Sobald ich die Weisung erhalte, werde ich nachkaufen. Ich bin der Meinung, dass Vonovia eine ziemlich sichere Anlage ist. Es gibt zuviel Geld auf dem Markt, welches in 1. Immobilien und 2. Aktien gepumpt wird. Vonovia verbindet beide Welten. Weiterhin ist in der Aktie nicht so viel Spekulation, wie bspw. hinter Tesla. Vonovia besitzt nämlich tatsächlich so einiges was real ist.
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Naja wäre die Zwangsenteignung erntsthaft diskutiert worden hätten die nicht mehr viel im "Besitz".
Ich denke mit der wachsenden Problematik wird sowas in den nächsten Jahren schon kommen.

Die wollen ja auch immer zu einer Wohnung direkt Versicherungen etc. vermitteln.
 
Ich sehe beo Vonovia und Co keine so schöne Zukunft. Im Koalitionsvertrag steht, dass jährlich 400.000 staatliche Wohnung im Jahr gebaut werden soll. Nach jahrzehnten des Pennens und des Satzes "Der Markt machts schon" und massiv steigenden Mieten in vielen Ballungsgebieten steigt der Staat also ein und kommt endlich in dem bereich seiner VErantwortung nach. Damit sollte an sich die Zeit der so stark steigenden Mieten vorbei sein und zudem steht wieder starke Konkurrenz ins Haus. Somit könnten, wenn das so umgesetzt wird, für Vonovia und Co die fetten Jahre vorbei sein.
 
@Mustis Es gab schon n haufen staatliche Wohnungen.
Was glaubst du woher der Großteil der DG+Vonovia Wohnungen stammen?

Sie wurden heruntergewirtschaftet, der Staat konnte die Immos nicht sinnvoll bewirtschaften. Darum sind sie dort gelandet wo sie aktuell sind.

Meinst du das aendert sich mit zukuenftigen Buden? :d
 
Ich hatte mal Wohnovia, und denke, es ist die beste Aktie in dem Sektor... bloß: der Sektor gefällt mir generell nicht.

Zu viel Politik, die da dazwischenfunkt. Ja, das ist bei meinen China-Aktien auch, aber die haben vielfältige, variable Geschäftsmodelle, und können in neue Bereiche/Märkte expandieren. Das geht bei Immobilienfirmen wohl kaum. Außerdem sind sie, was die Bewertung angeht, im Gegensatz zum deutschen Immobilienmarkt, eher am unteren Ende der Skala als am oberen (auch wenn der Vergleich sehr schwierig ist).

Wenn ich unbedingt am Immobilienmarkt partizipieren wollte, so würde ich das direkt machen.
So wie eine Goldminenaktie kein Gold im Depot ersetzt, ist es auch mit Betongold.

Daher ist es für mich eher Woh NO via :sneaky:
 
p4n0 schrieb:
Meinst du das aendert sich mit zukuenftigen Buden?
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Ja weil sie nicht runtergewirtschaftet wurden sondern im Zuge der propagierten Privatisierung in den 80er und 90er Jahren verkauft wurden. Das hat ähnlich gut funktioniert wie mit der Telekom und der Deutschen Bahn. Man hat sie zu Schleuderpreisen verkauft (allein das war schon immer fragwürdig und profitiert haben davon nur die Vonovia und Co.) Auch hat man jahrzehntelang selber kaum Wohnungen gebaut. Beides hat zu massiven Mietsteigerungen geführt in Ballungsgebieten wie FFM, Düsseldorf, Berlin und Co. Soweit das sich nicht wenige die Mieten in den Städten nicht mehr leisten können. Und wir wollen auch mal nicht ausblenden, dass die Wertentwicklung der Vonovia und Co eben zum großen Teil aus den mieterhöhungen stammen und nicht wegen guter Wirtschaftlichkeit. Selbst wenn das durch diese Pläne nur gebremst wird, sieht es eher düster aus. Sollte es sogar zu sinkenden Mieten führen, nun ja...
Übrigens, das deine Unkenrufe ziemlich zu Unrecht sind sieht man auch an den vor allem im Osten sitzenden Wohnungsgenossenschaften, die aus der DDR hervorgegangen sind, wie in Dresden. Dort gibt es keine so explodierenden Mieten und die Genossenschaften gelten als angenehme Vermieter, eben weil sie nicht Mieten zur Steigerung des Umsatzes erhöhen...
 
Vonovia und co. halten Deutschlandweit kaum einen nennenswerten Anteil an Immos.
Der durchschnittliche (hohe) MIetpreis kommt nicht durch die Vonovia zustande. Im Schnitt sind die Mieten dieser Anbieter sogar guenstiger.

Die Wertentwicklung + Erhoehung der Mietpreise stammen durch die Modernisierungen, die diese Unternehmen durchfuehren.
Wird auch immer wieder kritisch darueber berichtet.
 
Mustis schrieb:
Das Problem hier wird sein, dass die Aktie zwar vll nichtr mehr an vielen Plätzen gehandelt werden kann, die Aktie an sich aber bestehen bleibt. Du kannst sie ja immer noch privat handeln oder auf inoffiziellen Plätzen (in der Theorie). Insofern sollten sie stehen bleiben. Erst wenn die Aktie an sich nicht mehr gültig ist, wird sie ausgebucht und dann sollte auch der Steuerverlust automatisch angerechnet werden. Denn entscheiden ist nicht wie die Aktie verschwindet sondern dass sie es tut. Ob Verkauf oder eben ausgebucht sollte keine Rolle spielen. Soweit mein wissensstand, hatte es aber selber noch nicht.
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Danke Dir! Dann kann ich sie ja im Depot liegen lassen.
Hätte nur etwas dagegen gehabt, wenn sie jemand ohne Steuerverlust ausbuchen könnte. :d
 
p4n0 schrieb:
Der durchschnittliche (hohe) MIetpreis kommt nicht durch die Vonovia zustande
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Natürlich nicht allein und nicht nur aktiv. Aber sie bauen halt auch einfahc nicht viel neues sondern modernisieren und wollen dann Mieten, die viele nicht aufbringen können. Würden sie solche teureren WOhnung neu bauen, wäre das weniger ein Problem. Sie bauen aber wenig neue und verwandeln kostengünstigen wohnraum in teuren. Und die Faktoren tragen einen großen Teil zur Preissteigerung bei. So sehe ich das zumindest und unabhängig davon, wenn soviele Wohnungen gebaut werden, wie im Vertrag steht, bedeutet das eine Menge neuer Wohnraum. Das wird nicht ohne Auswirkungen bleiben und die Wohnungsgesellschaften können davon nicht profitieren, nur verlieren.

@Stegan Ich übernehme aber keine Haftung. ^^
 
beides :d
 
RedMoon schrieb:
Wegen der Steuer oder der "Gemeinschaft" ?
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Wegen beidem.

Einfach zwei Depots mit dem FSA von 801€ (sofern frei) ausstatten und Geld mit gewünschter Gewichtung investieren. Hat nur Vorteile und keine Nachteile.
 
DiePike schrieb:
Wegen beidem.

Einfach zwei Depots mit dem FSA von 801€ (sofern frei) ausstatten und Geld mit gewünschter Gewichtung investieren. Hat nur Vorteile und keine Nachteile.
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Das Problem ist, dass ich bereits ein Gemeinschaftsdepot bei der Comdi. mit meiner Frau habe. Wenn wir dieses jetzt trennen, fällt Schenkungssteuer an.
 
RedMoon schrieb:
Das Problem ist, dass ich bereits ein Gemeinschaftsdepot bei der Comdi. mit meiner Frau habe. Wenn wir dieses jetzt trennen, fällt Schenkungssteuer an.
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Wow, Dein Ernst?

"Freibetrag für Schenkungen zwischen Ehegatten beträgt derzeit € 500.000" ... alle 10 Jahre ...

Edit: dann wären es allerdings Luxusproblemchen, die ich nicht unbedingt in nem Forum klären würde :rolleyes2:
 
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Ickewars schrieb:
Wow, Dein Ernst?

"Freibetrag für Schenkungen zwischen Ehegatten beträgt derzeit € 500.000" ... alle 10 Jahre ...

Edit: dann wären es allerdings Luxusproblemchen, die ich nicht unbedingt in nem Forum klären würde :rolleyes2:
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Die wird auch so gut wie nie eingezogen. Zumindest meinte das mal ein entsprechender Anwalt zu mir. Außerdem sind die Prozente extrem niedrig.
 
Ickewars schrieb:
Wow, Dein Ernst?

"Freibetrag für Schenkungen zwischen Ehegatten beträgt derzeit € 500.000" ... alle 10 Jahre ...

Edit: dann wären es allerdings Luxusproblemchen, die ich nicht unbedingt in nem Forum klären würde :rolleyes2:
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das hört sich mal viel an, aber ist es nicht. Denn es fällt unter die Schenkungssteuer auch das monatliche Gehalt beider Parteien, das auf dem Gemeinschaftskonto eingeht. Gehen da z.B. von der Frau monatlich 2500€ netto ein und vom Mann 3000€ netto ein, bist du in 10 Jahren schon bei 660000€. Entweder bin ich zu paranoid bei diesem Thema, oder ich verstehe es falsch. Hätte ich das vor 20 Jahren gewusst, hätten wir sicher getrennte Konten gemacht. Aber nun stehe ich da und wenn ich ein Depotübertrag machen möchte und die Inhaber abweichen, fällt Steuer an.
 
Hat jemand von euch schonmal XRP auf ein Bitpanda Wallet überwiesen? Wie lang hat das gedauert?
Hab eh nur 1 XRP überwiesen zum Test, aber das dauert jetzt schon 3h.
Minimum Deposit Amount sind 0.1XRP, also sollte ja klappen...

Transaktion selbst steht schon auf successful
 
Mit so etwas mal mit der Bank und dem Steuer Büro / Lohnsteuer Hilfe Verein sprechen.

Anderes Thema : Hier noch ein Video das ich gerade im Wertpapier Form entdeckt habe. Thema S&P 500 seht selbst.
 
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Und in welche Luzi soll ich jetzt völlig geistesgestört alles reinorgeln? Das Video hat mich nicht schlauer gemacht. Mieser Content :p
 
Ickewars schrieb:
Also falls ich Dich gerade nicht völlig falsch verstehe, verstehst Du es glaub falsch :unsure::LOL:

Lies mal hier nach: https://www.rosepartner.de/blog/steuerfalle-gemeinschaftskonto.html ... wenn überhaupt, wäre nur die Hälfte des jeweiligen Gehaltes die Schenkung, bzw. sind Gehälter anscheinend sowieso davon ausgenommen.
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exakt so verstehe ich das und das birgt eben die Gefahr, dass das FA auf die Idee kommen könnte, hier hart durchzugreifen. Der Bundesfinanzhof mag das herunterspielen und "die Lage entschärfen" aber die Gesetzeslage ist eindeutig und im Notfall gilt eben nicht die entschärfende Aussage, sondern das geschriebene Wort.
Gut, das mit den Gehältern wusste ich nicht, aber verlassen würde ich mich nicht drauf
 
Nelen schrieb:
Und in welche Luzi soll ich jetzt völlig geistesgestört alles reinorgeln?...
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Biontech ^^, da bist du ja erst raus hm Apple bleibt wie ein Fels in der Brandung stehen die Tage.

Meien Top 3 sind zumindest in Sachen Steigerung in %:

Biontech + 36,80%
Nvidia +21,35%

Spaßaktie: InnoCan Pharma + 9,92% also vor Microsoft ^^
 
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