[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Guten Morgen Leute!

Bin gerade dabei mich in das Thema ETF's usw einzuarbeiten.
Schau mir auf YouTube div. Infos an, wie zb. Finanzfluss usw.
Gibt es noch Seiten oder YouTube Kanäle die den Einstieg ins Thema vereinfachen.

LG
Hallo moody,

diese Seite sollte man noch kennen, wenn man in ETFs einsteigen will:

https://www.justetf.com/de/

NICHT wegen deren Dienstleistungsangebot/kostenpfl. Login-Bereich, sondern wegen der frei zur Verfügung stehenden Suche für ETFs aller Art. Auch gezielte Suche anhand der Kriterien, die Holt bereits sinnigerweise erwähnte, ist möglich.

Hier auf der Unterseite sind auch viele Artikel zum Einlesen:
https://www.justetf.com/de/academy/

justetf hat auch einen YouTube-Kanal.
 
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Bin gerade dabei mich in das Thema ETF's usw einzuarbeiten.
Na wenn du das getan hast, dann stellen sich dir ja sicher wenn konkrete Fragen, die du stellen kannst. Wikipedia hilft bei den Grundbegriffen/Grundlagen ebenso weiter wie Videos. Ich persönlich halte Bücher/lesen grundsätzlich für besser geeignet als Videos, um derartiges wissen zu vermitteln, da Videos meist nur genutzt werden, weil sie ohnehin früher oder später nur noch halb wahrgenommen werden, da man nebenher noch super was anderes machen kann.
 
Mit Finanzfluss und Finanztip ist man schon gut aufgestellt, dort wurden alle Grundlagenthemen schon mehrfach behandelt, mehr braucht man also nicht.
Wenn du dich mehr damit beschäftigen willst, kannst du dir das Buch Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs von Gerd Kommer durchlesen, muss man aber nicht unbedingt machen, das geht dann schon über die Grundlagen, die man wissen sollte, hinaus. Also schadet sicher nicht, ist aber keine Pflichtlektüre.
Das genannte Buch ist nicht für Einsteiger geeignet, finde ich.
Finanztip und Finanzfluss sind auch meine Empfehlung. Als Buch soll Finanzwesir einsteigerfreundlich sein, habe es selber aber nicht gelesen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was ist Dir bzgl. ETFs denn noch unklar? Es sind einfach Fonds, deren Anteil an der Börse gehandelt werden. Diese Fonds können in alles mögliche investiert sein, nicht nur in Aktien und sie können auch aktiv gemanagt sein, auch wenn die meisten unter ETFs passive Aktienfonds verstehen, die irgendeinen Aktienindex passiv nachbilden. Zu genau so einem kann man nur raten und die erkennt man auch schon an den günstigen Kosten (TER) von meist ab so 0,2% pro Jahr. Dann sollte man einen physikalisch replizierend vorziehen, um das Emittentenrisiko zu vermeiden und damit bleiben vor allem die Fragen:
1.) Auf welchen Index?
2.) ausschüttend oder thesaurierend? Thesaurierende ETFs legen die Dividenden wieder an, die anderen schütten sie aus.
3.) Welcher Anbieter?
Die TER alleine ist nicht entscheidend. Man sollte zusätzlich auf die Trackingdifferenz schauen.
Wichtig ist auch mit einer Strategie zu investieren. Beide genannten YT Kanäle informieren dazu.

@hank moody
Wenn ich Feierabend habe, schreibe ich dir was zur Auswahl des passenden ETF und Strategie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, für den Anfang ist das sicher übertrieben und eher verwirrend. Finanzwesir hab ich vor einigen Jahren gelesen, war sehr unterhaltsam und mit praktischen Beispielen dargestellt, kann man also lesen, wenn man mit seiner Art zurechtkommt. Von Gerd Kommer gibt es sonst auch noch ein Einsteigerbuch, "Souverän investieren für Einsteiger. Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden".

Man kann das ganze aber auch abkürzen. Notgroschen von 3+ Monatsausgaben ansparen, um für die meisten Fälle genug Geld auf der Seite zu haben und den Überschuss, den man nicht in absehbarer Zeit braucht, bei einem günstigen Broker in einen breit gestreuten Aktien-ETF wie den A1JX52 stecken. Fertig.
Bzw. den Beitrag im Wertpapier-Forum durchlesen, da steht das meiste auch noch einmal genauer erklärt drin.
 
Die TER alleine ist nicht entscheidend.
Das habe ich doch nirgends behauptet, sondern nur einen Richtwert gegeben um darauf aufmerksam zu machen, dass man daran schon mal erkennen kann, dass der ETF vermutlich einfach passiv einen Index abbildet. Dies gibt es bei den üblichen ETFs auf große Indices eben für um die 0,2%, findet man einen der weit mehr kostet, dann sollte man sich genau anschauen was das genau für ein Fonds ist, denn die es gibt eben auch Fonds mit allen möglichen anderen Anlagestrategien die dann halt auch mehr kosten.

Wichtig ist auch mit einer Strategie zu investieren.
Naja, da würde ich die Nase mal nicht so hoch nehmen, denn viel mehr als die Auswahl in welchen Index und damit den Markt den dieser abdeckt, sollte man hinter Strategie nicht verstehen. Wer meint ständig welchen zu müssen, dem macht das Hin und Her nur die Taschen leer.

Notgroschen von 3+ Monatsausgaben ansparen
Eben, ein Notgroschen sollte vorhanden sind

den Überschuss, den man nicht in absehbarer Zeit braucht, bei einem günstigen Broker in einen breit gestreuten Aktien-ETF wie den A1JX52 stecken.
Genau, oder einen anderen, da gibt es ja genug zur Auswahl und eigentlich sind die Auswahl des Brokers und des ETF das einzige womit sich jeder Anfänger auseinandersetzen und dann seine Entscheidung treffen sollte.
Man kann naütürlich sich Monatelang einlesen oder aber wenn man das gröbste Weis auch mal einfach einsteigen.
Eben, ich würde da auch nicht so viel Aufheben drum machen, denn so viel kann man da nicht falsch machen. Man kann die Kosten der Broker und der ETFs ja vergleichen und wird sofort sehen, dass man da viel günstiger als bei den aktiven Fonds fahren wird, die jeder Verkäufer in der Bank einem aufschwatzen möchte, sollte man den Fehler machen zu meinen da eine Beratung zu bekommen. Außerdem ist die Sache eben eigentlich ganz einfach, es gibt aber eben auch bei den ETFs viele Varianten und sehr komplexe Fonds und je mehr man sich da einliest, umso größer wird die Gefahr der Verunsicherung und dann, die Sache doch sein zu lassen.
 
Danke alle für den Input.

@Shin Chan Vielen Dank vorab wenn du dir die Mühe machst und mir ein paar Zeilen schreibst

Ich hab eigentlich vor mich ein paar Tage in das Thema einzulesen und dann mal mit ein paar Euros anfangen und damit auch zu lernen.

Bin der Typ, der eigentlich zu viel darüber nachdenkt und dadurch immer unentschlossener wird.

Daher ist der Rat gut, kurz Infos sammeln und dann los legen.

Danke an Alle.

LG

 
Viel Erfolg, bleib Geduldig & erwarte nicht, dass du morgen schon 'reich' bist.
Und denke auch daran, dass die Boerse keine Einbahnstraße ist.

Heute saehen, in einigen Jahren ernten.
 
Bin der Typ, der eigentlich zu viel darüber nachdenkt und dadurch immer unentschlossener wird.
Hihi, kenn ich auch. Hatte erst den Kommer gelesen, dann das Finanzwesir Buch, dann noch alle möglichen Blogs und leider erst vor einigen Jahren endlich den ersten ETF gekauft. Hatte sicherlich 2-3 Jahre dadurch unnötig vertrödelt.
In kurz: kauf Dir nen MSCI ETF der physisch repliziert, möglichst groß ist und nicht ausschüttet, wenn Du langfristig anlegen möchtest. Macht auch nur langfristig wirklich Sinn (y)

Alles weitere kannste Dir danach noch durch Lesen aneignen ... wobei meist als Ergebnis dann auch nur raus kommt, dass noch ein "Emerging Markets" ETF mit 20% der Gesamtanlage zur potentiellen Ertragssteigerung dazu genommen wird :LOL:
Naja, und wie auch schon geschrieben: 3 Monatsgehälter cash haben (bin selbst die "Paranoia Fraktion" und habe eher 2 Jahresgehälter cash, bzw. in Tagesgeld :rolleyes2:) ist schon gut für's Gemüt und aus meiner Sicht auch sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube der größter Irrtum der vorherscht ist das man durch einen ETF Sparplan nicht mehr an sein Geld kommt in einer Notsitutation.
Ähnliches habe ich auch schon beim Bausparvertrag gehört in der Familie.

Ich kann auch ruhiger schlafen wenn ich weiß das Betrag X aufm Konto für alles plötzlich anfallende bereitliegt aber wirklich Sinn macht die gefühlte Sicherheit nicht wirklich.
 
Naja, und wie auch schon geschrieben: 3 Monatsgehälter cash haben (bin selbst die "Paranoia Fraktion" und habe eher 2 Jahresgehälter cash, bzw. in Tagesgeld :rolleyes2:) ist schon gut für's Gemüt und aus meiner Sicht auch sinnvoll.
was ist daran sinnvoll? du bekommst keine rendite und auch noch eins oben drauf wegen inflation
 
Da die Cash-Rücklagen-Debatte hier immer wieder (u.A. von der "Ente mit Hut") aufploppt, erspar ich mir die Argumente diesmal. Lässt sich alles auf den letzten +20 Seiten mehrfach nachlesen :bigok:

Erkenntnis-Shortcut: jeder nach seiner Fasson - das Leben besteht nicht nur aus Rendite, sondern auch aus dem Bedürfnis nach (evtl. auch nur "vermeintlichen") Sicherheiten ...
 
Da die Cash-Rücklagen-Debatte hier immer wieder (u.A. von der "Ente mit Hut") aufploppt, erspar ich mir die Argumente diesmal. Lässt sich alles auf den letzten 20 Seiten mehrfach nachlesen :bigok:

Erkenntnis-Shortcut: jeder nach seiner Fasson - das Leben besteht nicht nur aus Rendite, sondern auch aus Bedürfnis nach (evtl. auch nur "vermeintlichen") Sicherheiten ...
Kann ich ja verstehen, aber 2 Jahresgehälter? Da müsste ich erstmal 3-4 Jahre sparen nur um das zu erreichen.
 
was ist daran sinnvoll? du bekommst keine rendite und auch noch eins oben drauf wegen inflation
Du hast die Opportunitätskosten vergessen.

3- 4 Monatsgehälter sind wichtig falls unvorhersehbare Kosten anfallen. Man will ja sein Investment nicht dafür verwenden.
Manche legen eben deutlich mehr zur Seite, ist eine mentale Geschichte. Wenn du dich besser fühlst mit einer höheren Reserve ist das gut so. Du bist finanziell freier wenn dir dein Arbeitgeber auf den Keks geht z.B.
 
Du hast die Opportunitätskosten vergessen.

3- 4 Monatsgehälter sind wichtig falls unvorhersehbare Kosten anfallen. Man will ja sein Investment nicht dafür verwenden.
Manche legen eben deutlich mehr zur Seite, ist eine mentale Geschichte. Wenn du dich besser fühlst mit einer höheren Reserve ist das gut so
Da stimme ich ja grundsätzlich zu. Wobei die Höhe an den Lebensumständen festgelegt werden sollte.
Jemand mit Immobilie wird mehr zurücklegen wie jemand ohne.

Zumindest in meinen 30 Lebensjahren gab es noch keinen Grund 3-4 Monatsgehälter als Reserve zu haben.

Kann hier jemand aus Erfahrung sprechen wo diese Regel essenziell war?
 
Ich glaube der größter Irrtum der vorherscht ist das man durch einen ETF Sparplan nicht mehr an sein Geld kommt in einer Notsitutation.
Wird einem ja auch gern mal eingetrichtert hier in DE. Grade von vermeintlichen Finanzprofis. Gilt ja auch nicht nur für ETFs sondern auch Aktien und stimmte zu Zeiten vor dem internet ggf. auch. Nur heute, grade bei Neobrokern, ist das halt nicht mehr so. Da dürfte maximal 1 Tag vergehen bis es auf dem Girokonto ist (gut in der Praxis sieht es manchmal etwas länger aus, ich weiß auch grade nicht, ob die EU Richtlinie auch bei Broker Konten greift und da auch gilt, muss binen 24h erledigt sein. Scalable zum Beispiel hält sich bei Überweisungen 3-4 Werktage vor bis das Geld vom Giro auf dem VErrechnungskonto bzw. vice versa ist (hab am We ein Depot dort gemacht, daher aktuell im Kopf.)
 
Kann hier jemand aus Erfahrung sprechen wo diese Regel essenziell war?
Ja. Der Letzte Umzug mit Neueinrichtung und Kram fuer die Bude hat hier sicher 20k verschlungen.
Da bringen mir 3-4 Monatsgehaelter nichts.
 
Deine 'Argumente' stoßen bei mir auf Granit.
Ein Umzug kann auch unvorhersehbar sein.
Und selbst wenn er vorhersehbar war, ich kann nicht kurz mal 20k bei Seite schaffen. Also brauch ich permanent ein Polster um liquiditaet zu gewaehrleisten.

Wenn du deinen OLED bei Bloedimarkt finanzierst ist das OK.
Ich mache das nicht, und fertig.
 
Braucht man Bücher und Blogs, um in einen ETF zu investieren? Breit gefächerten ETF (Vaguard all world, MSCI World, ...) wählen, Sparplan anlegen und fertig. Was lest ihr euch da genau ein? Ernstgemeine Frage!
 
Ich hab eigentlich vor mich ein paar Tage in das Thema einzulesen und dann mal mit ein paar Euros anfangen und damit auch zu lernen.

Bin der Typ, der eigentlich zu viel darüber nachdenkt und dadurch immer unentschlossener wird.

Daher ist der Rat gut, kurz Infos sammeln und dann los legen.

Genauso hab ich dieses Jahr auch angefangen. Nicht lange ueberlegt und einfach mal einen ETF Sparplan eingerichtet. Der lief dann schonmal und ich hab mich weiter damit auseinander gesetzt, paar Monate spaeter dann die ersten Einzelaktien gekauft und in den ETF noch etwas mehr Geld reingesteckt.

Falls du noch Buchempfehlungen moechtest: "Ueber Geld nachdenken" von Nikolaus Braun. Hab ich glaub ich auch hier aus dem Thread.
Geht allgemein um das Thema Geld und welche Beziehung man dazu haben sollte. Fand ich ganz gut und hat mir glaube ich auch etwas geholfen entspannter an das Thema ran zu gehen.
 
@BadSanta
Eigentlich brauchst du den ganzen Kram nicht.
Am Ende des Tages weiß eh niemand 'mehr' als der Rest.

Wichtig ist zu verstehen wie das Produkt funktioniert und was man genau kauft.
Der Rest sich weiterhin damit zu beschaeftigen ist meiner Meinung nach 'Hobby'.

Wenn man durchgestiegen ist was TD/TER/Synthetisch/Replizierend/Ausschuettend/Thess. ist dann hat man eigentlich alle notwendigen Grundlagen.
 
Braucht man Bücher und Blogs, um in einen ETF zu investieren? Breit gefächerten ETF (Vaguard all world, MSCI World, ...) wählen, Sparplan anlegen und fertig. Was lest ihr euch da genau ein? Ernstgemeine Frage!
Sich zu informieren ist schon wichtig, damit man in der Krise souverän agiert weil man das Investment versteht und nicht panisch verkauft weil ein Youtuber oder Forenmitglieder was empfohlen haben.
 
Braucht man Bücher und Blogs,
Nein, die wichtigen Fachbegriffe wie thesaurierend ausschüttend, replizierend, babla gibt einem Wikipedia (zur not eben über Querverweis). Alles darüber hinaus ist mehr oder minder viel glaube, blabla oder vermeintlich gute STrategien. Sprich Meinung. Auch bei Komer und Co. Mit Erklärungen der Fachbegriffen und beispielhaften Darstellungen füllt man sicher kein Buch (und shcon gar nicht mehrere).

weil man das Investment versteht und nicht panisch verkauft weil ein Youtuber oder Forenmitglieder was empfohlen haben.
Dazu brauchst du ein Buch um dir das klar zu machen? ^^
 
Wird einem ja auch gern mal eingetrichtert hier in DE. Grade von vermeintlichen Finanzprofis. Gilt ja auch nicht nur für ETFs sondern auch Aktien und stimmte zu Zeiten vor dem internet ggf. auch. Nur heute, grade bei Neobrokern, ist das halt nicht mehr so. Da dürfte maximal 1 Tag vergehen bis es auf dem Girokonto ist (gut in der Praxis sieht es manchmal etwas länger aus, ich weiß auch grade nicht, ob die EU Richtlinie auch bei Broker Konten greift und da auch gilt, muss binen 24h erledigt sein. Scalable zum Beispiel hält sich bei Überweisungen 3-4 Werktage vor bis das Geld vom Giro auf dem VErrechnungskonto bzw. vice versa ist (hab am We ein Depot dort gemacht, daher aktuell im Kopf.)
Also hab die Tage ja ein paar Biontech Aktien verkauft und das Geld war am selben Tag kurze Zeit später bei mir auf dem Konto (Ing Diba).

Zum Thema Geld in Reserve, es hängt von der familiären Situation ab.
Ein Single kann seine zu erwartenden Ausgaben besser planen als ein alleinverdienender Familienvater:innen ^^ mit 3 Kids und nem Partner.

Es reicht schon die Geburt eines Kindes um das finanzielle Polster zu sprengen, Kind braucht zeitintensive Betreuung, beide Eltern in Elternzeit für 12 Monate und man ist über jeden € froh auf das man Zugriff hat.
Mein Kumpel rechnet fest mit Elterngeld da er ohne sich keine zweimonatige Elternzeit leisten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht dabei eher darum, dass man nicht im denkbar schlechtesten Zeitpunkt verkaufen muss, um wieder an Geld zu kommen. Wenn man im März letzten Jahres zum Beispiel Geld gebraucht hätte und verkaufen hätte müssen, wäre das denkbar ungünstig gewesen. Daher eher 3+ Monatsausgaben auf der Seite haben, dann kann man normalerweise gut schlafen und muss nicht für jede Kleinigkeit sein Konto überziehen. Mag aus Renditesicht nicht ideal sein, das Leben besteht aber aus mehr als Rendite. Sonst würden alle in WGs wohnen und Dacia fahren.
 
@Fabian2602
"Kann ich ja verstehen, aber 2 Jahresgehälter? Da müsste ich erstmal 3-4 Jahre sparen nur um das zu erreichen."

Ja, ist dann sicherlich ne andere Ausgangslage als bei mir. Sage auch nicht, dass es für alle sinnvoll wäre ... daher ja auch der Shortcut vorhin: jeder nach seiner Fasson :d
Ich habe seit 20 Jahren (Mitte November war tatsächlich 20jähriges Firmenjubiläum :banana: ich glaub's selbst noch gar nicht & hab's prompt verpasst 😅) ein ziemlich erfolgreiches Online-Marketing Business :hmm:

Sprich, für meine Cash-Rücklage brauchte ich nie extra sparen, dass ist schon lange "einfach da", bzw. im Verhältnis zum Rest aller Anlagen Teil einer "normal verteilten", bzw. diversifizierten Anlagestrategie :cool:

Bei mir kommt auch gerne mal eine mittlere bis höhere 5stellige Steuernachzahlung ... da beruhigt ein dickeres privates Cashpolster (um ggfls. umzuschichten) schon, falls direkt davor vom Firmenkonto gerade schon viel investiert wurde ...

Nachtrag: und falls ich länger und schwer erkranke, fängt mich kein Sozialsystem auf. Dann ist auch prima, keine langfristigen Anlagen auflösen zu müssen, um den Lebensstandard halten zu können, bzw. auch unkalkulierbare Zusatzkosten einer Erkrankung abzufangen ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sparpläne ausgeführt und Aufkleber ins Sammelalbum geklebt (Portfolio Performance) :d <3
 
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