Pommbaer80s
Enthusiast
Was ist eigentlich das sinnvollste, wenn man mehrere Immobilien vererben möchte?
Stiftung gründen? GmbH?
Luxx-User adoptieren und bei jedem den Freibetrag ausschöpfen. Wäre meine Empfehlung.
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Was ist eigentlich das sinnvollste, wenn man mehrere Immobilien vererben möchte?
Stiftung gründen? GmbH?
der absturz von nvda war aber auch eine frechheit. mit -15% ins neue jahr und meta dagegen +22%NVIDIA hat sich toll erholt. Von 113 Euro auf über 130 Euro. Und das obwohl wegen Deepseek eine gewisse Unsicherheit bleibt.
Was ist eigentlich das sinnvollste, wenn man mehrere Immobilien vererben möchte?
Stiftung gründen? GmbH?
Stiftung und Gmbhs etc. für solche Dinge rechnen sich erst ab einem gewissen "Grenzwert". RTeden wir von den üblichen Mengen also unter 10: Ganz klar Erben und Schenken verknüpfen. Rechtzeitig anfangen und alle 10 Jahre 400.000 verschenken, dabei den angenommen Wert soweit drücken, wie der beteiligte Notar mitgeht. da kann man dann eine Immobilie auch schon deutlich unter dem Marktwert verschenken. Ansonsten ist das Stichwort in Sachen Stiftung "Familienstiftung". mit dem Stichwort findest du genügend bei Google. Für den Rest der lächerlichen legalen Steuerhinterziehung, die in DE möglich ist, einfach immobilien steuerfrei vererben googlen.mehrere Immobilien vererben möchte?
Stiftung und Gmbhs etc. für solche Dinge rechnen sich erst ab einem gewissen "Grenzwert". RTeden wir von den üblichen Mengen also unter 10: Ganz klar Erben und Schenken verknüpfen. Rechtzeitig anfangen und alle 10 Jahre 400.000 verschenken
, dabei den angenommen Wert soweit drücken, wie der beteiligte Notar mitgeht. da kann man dann eine Immobilie auch schon deutlich unter dem Marktwert verschenken.
Ansonsten ist das Stichwort in Sachen Stiftung "Familienstiftung". mit dem Stichwort findest du genügend bei Google.
Für den Rest der lächerlichen legalen Steuerhinterziehung, die in DE möglich ist, einfach immobilien steuerfrei vererben googlen.
Eigentlich soll sowas darüber aufklären, wie aaffig einfach Wohlahabende/Reiche legal Steuern hintezriehen können in DE, vermutlich freuen sich "Betroffene" aber meist eher statt zu realisieren, wie asozial die Gesetzgebung in diesem Fall in Deutschland ist.
Ähm, in München rechnet man (vor allem in der Innenstadt = Sendlinger Tor) auch mit einem qm Preis von ~7.500-11.500€ - so unrealistisch sind dann die 300.000€ für 30qm Wohnung nicht![]()
Klar weil dein beispiel gar kein extrem darstellt sondern standard ist. Wer kennts nicht, 10.000€ der qm im osten… Wir halten fest, der durchschnitts QM Preis für Umbauten Raum in DE liegt bei aktuell ca. 3300€ Ein knappes Drittel deines Beispiels...heutzutage für Immobilienübertragungen kaum mehr herangezogen werden können.
Darum dreht sich meine aussage nicht? Es wurde gefragt, was geht und dabei explizit „stiftung“ erwähnt. Ob sinnig oder nicht, dazu hab ich in keinerweise eine wertung vorgenommen.Was soll die Familienstiftung bringen?
Nö. Das ist realität. Ich habe damit genügend im familiären kreis zu tun. Die steuerliche belastung ist auf diesem weg ein absoluter witz im vergleich zu dem, in was für ein gemachtes nest man sich damit setzen kann. Vor allem wenn man bedenkt, dass die kosten oft ein bruchteil des heutiges wertes waren.Das ist ein hartnäckiges Gerückt,
Klar weil dein beispiel gar kein extrem darstellt sondern standard ist. Wer kennts nicht, 10.000€ der qm im osten… Wir halten fest, der durchschnitts QM Preis für Umbauten Raum in DE liegt bei aktuell ca. 3300€ Ein knappes Drittel deines Beispiels...
Davon abgesehen verschenkst/vererbst du 300.000 an ein kind komplett steuerfrei….
Nö. Das ist realität. Ich habe damit genügend im familiären kreis zu tun.
Die steuerliche belastung ist auf diesem weg ein absoluter witz im vergleich zu dem, in was für ein gemachtes nest man sich damit setzen kann. Vor allem wenn man bedenkt, dass die kosten oft ein bruchteil des heutiges wertes waren.
Aber klar, der böse staat zieht doch tatsächlich selbst auf dem
Weg noch ein paar steuern und dazu dann sogar noch auflagen. Unverschämt. Und währenddessen geht die schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander und Vermögen kummiliert sich immer mehr auf ganz wenigen.
Ps: ich weiss ja nicht was bei dir falsch gelaufen ist, aber die Immobilien, die in meinem Fall überschrieben wurden, hatten auf dem Papier nicht den wert, den man am Markt hätte bekommen können. Sie wurden auch nicht superbillig gerechnet, eine gewissen Diskrepanz zu gunsten des erhaltenden gabs aber definitiv.
ach und inzwischen, ohne irgendwelches zu tun oder investieren, ist der Marktwert über die Zeit locker nochmal 30% gestiegen.
Ich verstehe den Gedanken, aber das ist auch der Grund dafür, dass die Schere aufgeht.Ich finde es durchaus bedenklich, wenn mittelständische Betriebe nur unter Zahlung z.T. siebenstelliger Geldbeträge an die nächste Generation übergehen können. Das übergehende Konstrukt bleibt unverändert, der Fiskus hält aber die Hand auf. Aber als übergabewilliger Unternehmer wirst du gezwungen, exorbitante Beträge vorzuhalten, bloß um dein Eigentum an eines deiner Kinder zu übertragen. Und das selbst nach Anwendung der Verschonungsregeln.
Wenn man einen Schritt zurück tritt sieht man, dass die „Staatskasse“ wir alle sind. Und der Eigentümer eine einzelne Person, die bei Problemen nach eben diesem Staat schreien wird.Was für eine Unverschämtheit! Dass die Staatskasse daran nicht partizipieren sollte - also das wäre ja wirklich ein Unding! Wo kämen wir denn dahin, wenn Vermögen bei den Eigentümern bleibt. Nein, das geht so wirklich nicht.
Ich habe dir den durschnittsschnitts Qm Preis genannt, dafür bekommst auch 2-3 Wohnungen steuerfrei vererbt, allerspätestens dann, wenn man eine Schenkung vorweg nimmt. Darüber hinaus: warum überhaupt sollte man STEUERFREI mehrere Immobilien vererben können? Allein dieser Anspruch ist doch schon biased. Wer mehrere Immobilien, dazu in guter Lage, vererbt, der ist kein Durchschnitssbürger!In der Ausgangsfrage ging es um "mehrere Immobilien".
Selbst wenn ich Autodidakt wäre, mit der Frage führst du micht nicht aufs Glatteis. Du wie ich wissen, dass da mehr dazu gehört, da hier ein sich vollabgeschimrter Zirkel agiert, der seine Privilegien eisern verteidigt.Darf ich meine laufende Mandatsarbeit
Die gestundet werden können und und und. Ich denke du bist vom Fach? Die Alternative ist, die erzählst hier sehr einseitig etwas. Also genau das, was du mir vorwirfst.nur unter Zahlung z.T. siebenstelliger Geldbeträge an die nächste Generation übergehen können.
Richtig. Aber der Notar haftet für die von ihm unterzeichneten Werte in den Urkunden und es existiert durchaus Spielraum. Die gestezlichen Bewertungsvorgaben sind nicht derart gestaltet, dass sie genusten und exakt und ohne jeden Spielraum eine Wertermittlung vorgeben, die unabhängig vom Bewerter auf Hehler und Cent immer gleich rauskämen.ist man den gesetzlichen Bewertungsverfahren ausgeliefert.
Und wieder so ein biased Müll. Niemand wird enteignet und niemand muss den vollen Wertzuwachs abtreten. Es zahlt keiner soviel Steuern, dass er am Ende weniger hat. Jeder Zuwachs kommt zum größtenteil beim Eigentümer an.Wo kämen wir denn dahin, wenn Vermögen bei den Eigentümern bleibt. Nein, das geht so wirklich nicht.
Dankeschön!
Nicht das es mich wieder mit heraus wischt, mimimi![]()
Die üblichen Links stehen im Startpost - z. B. https://www.finanzfluss.de/Mach dich lieber selbst erstmal mit den Anlageformen und deinen zielen / Begebenheiten schlau. Hilfe kriegst du hier immer.
naja in der Vergangenheit ist es über weite Teile des Anlagehorizonts so gewesen, dass bei den breit gestreuten Indizes die Ausschüttungsrendite "so niedrig" war, dass die restliche Kursentwicklung die Inflation ganz gut kompensiert hat. Ausnahmen bestätigen die Regel, insbesondere weil ja lokale länderspezifische Inflationsraten (wir war ja auch schon mehrfach bei 6-9% Realinflation) nicht berücksichtigt werden.Mal ne konkrete Frage:
Wie lege ich einen Betrag von etwa 250.000 € so an. zum Beispiel in einen ETF, dass ich daraus eine maximal Dividende erhalte, aber der angelegte Betrag durch die Inflation dennoch nicht "aufgezehrt" wird? Ich müsste ihn ja gleichzeitig thesaurieren in der Höhe der Inflation? Muss man das manuell erledigen, also einen Teil der Dividende immer wieder zurück in die Investition schieben?
wie gesagt, technisch gesehen ist es gehopst wie gesprungen ob du einen Thesaurierer oder Ausschütter nimmst, wenn du die Entnahme selbst steuerst. Denn rein technisch müsstest du bei einem Ausschütter, der dir "zu viel" ausschüttet, also dein Restdepot abzüglich der Inflation zu sehr entleert, ja wieder teil-einzahlen.Also schiebt man das Geld am einfachsten komplett in einen (oder aufgeteilt auf mehrere) ausschüttende ETF und freut sich?
eigentlich ist das nicht mehr nötig, denn das wurde steuerlich praktisch angeglichen. Zumindest fast. Das was du beim Ausschütter direkt bei jeder Divdidende versteuerst, ereilt dich beim Thesaurierer unter Aufzehrung des Freibetrags durch die steuerliche Teilfreistellung. Was aber schon stimmt, dass man dafür recht hohe Summen angelegt haben muss. Man kann auch alternativ natürlich Assets nehmen mit einer prozentual hohen Ausschüttungsquote.Ausschütten nur bis der Freibetrag erreicht ist. Danach Thesaurierend, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Ist halt immer eine Endlosdiskussion (auch im Wertpapier-Forum) das zwei Lager bildet. Entweder, wie du sagst, die Ablage auf der Bank und das Hoffen darauf, dass die Einlagensicherung greift.Wenn man das Geld kurzfristig/sicher braucht (bspw. geplanter Hausbau/-kauf usw.) lieber sicher in ein gutes Tagesgeld (-> vllt. dann noch aufgetrennt über 2-3 Banken wegen der 100.000 Einlagensicherung)
wenn ich sowas lese, denke ich mir immer: glückwunsch sir, sie sind dabei sich selbst zu dribbeln.Wie lege ich einen Betrag von etwa 250.000 € so an. zum Beispiel in einen ETF, dass ich daraus eine maximal Dividende erhalte