[Sammelthread] GEZ - warum der Brechreiz stets vorhanden ist

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Das ist vll ein Grund dich nicht für einen entscheidenden Posten einzusetzen, wenn du nicht differenzieren kannst.

Vielleicht ist das Problem aber auch, das Leute wie Du, Leute wie mich brauchen um eure "Ergebnisse" wegzuräumen. Denn auch das schafft ihr ja nicht. Und natürlich überspringen Akademiker etliche Karrierestufen, da man - aus welchem Grund auch immer - offenbar davon ausgeht, dass ihr Kompetenz besitzt und wisst was ihr da tut. Gut reden und euch gut verkaufen...das könnt ihr zumindest. Aber sobald es um WISSEN und VERSTEHEN geht sieht es i.d.R. düster aus, denn ERFAHRUNG kann man nicht an der Uni lernen.

Aber das ist wohl auch ein charakterliches Problem. Mir hat ein ehemaliger Studi erzählt, dass man den BWLern erklärt, dass sie "führen" und "Verantwortung übernehmen" müssen. Das klappt in der Politik ja auch sehr gut, insofern wundert mich das auch nicht...
 
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Das Grundproblem der Welt.
Pauschalisierungen und Vorurteile an unangebrachter Stelle.

Ich find es sehr schade. Wunderbär klingt sehr engstirnig und verbittert.
Wie soll man mit so einer verschlossenen Denkweise weiter kommen, sich weiter entwickeln?

Studenten sind doof und können nicht denken.

Pokémon Go Spieler sind Idioten.

Nudeln sind besser als Pizza.

Bwl studieren nur Papas reiche Söhne.

Bmwfahrer haben kleine Schwänze.








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Schau Dir die Berliner Humboldt-Uni an. Für welche "fachlichen" Aussagen ist diese Uni in den letzten vier, fünf Jahren bekannt geworden? Vielleicht irgendwas aus den MINT-Fächern? Eher nicht.
Und du verfolgst die Publikationen aller Fachbereiche der Uni und kannst deren Bedeutung einschätzen und deren Auswirkung im jeweiligen Fachgebiet? Ich glaube eher nicht. Die Medien (egal ob der super-wahre Onlineblog oder die ÖR) berichten halt nicht über jeden größeren Schritt in irgendeiner Grundlagenforschung mit Phasenwechselspeichern oder ähnlichem. Interessiert in der breiten Bevölkerung auch keinen. Als Physiker werde ich regelmäßig von Leute gefragt "Kann man Physik auch woanders als in der Uni brauchen?". Ähm ja, gucken's mal aufs Smartphone in der Hand. Physik ohne Ende...

Ansonsten klingen deine Argumente einfach nach verbittert + keine Ahnung. Typische "Ich weiß alles besser als alle anderen" Denkweise. Sicher geht auch oft was schief, im Management und überall. Aber strohdoof sind die Leute in großen Teilen nicht.
 
Ich denke auch BuxxDeHude, Wunderbär labert Stumpfsinn weil er in seinem Job aufgeben hat, weil die anderen (mit dem Uniabschluss) alles Nichtskönner sind und der kleine Mann unten der mit den Fähigkeiten ist und immer alle Kohlen aus dem Feuer holen muss.

Wunderbär, du verkennst, dass Dummheit (Selbstüberschätzung, , Unfähigkeit, sich für was Besseres halten...) nicht vom Abschluss, sondern vom Menschen abhängt.
Es gibt genügend Hohlbirnen da draußen, die auch auf Führungspositionen sitzen, dort aber mit Facharbeiter und Hoch"arbeiten" hingekommen sind.
Wir erklärst du deren Unvermögen? Dass sie keinen Uni-Abschluss haben?

Unwissen, Unfähigkeit, Selbstüberschätzung usw. hat rein Garnichts mit dem Abschluss zu tun. Die gibt es überall, die gibt es in jeder Jobposition und mit jedem Abschlusszeugnis. Denn auch die Facharbeiter sind nicht alle Einsteins.

PS: Ich habe einen Facharbeiter, Berufserfahrung und anschließend einen Akademikergrad. (und das war kein Duales Studium)
Des Weiteren gibt es, wie bei mir auch, Akademiker ohne Führungsaufgabe. Sind das dann auch alles Hohlbirnen?
 
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Ich denke auch BuxxDeHude, Wunderbär labert Stumpfsinn weil er in seinem Job aufgeben hat, weil die anderen (mit dem Uniabschluss) alles Nichtskönner sind und der kleine Mann unten der mit den Fähigkeiten ist und immer alle Kohlen aus dem Feuer holen muss.

Wunderbär, du verkennst, dass Dummheit (Selbstüberschätzung, , Unfähigkeit, sich für was Besseres halten...) nicht vom Abschluss, sondern vom Menschen abhängt.
Es gibt genügend Hohlbirnen da draußen, die auch auf Führungspositionen sitzen, dort aber mit Facharbeiter und Hoch"arbeiten" hingekommen sind.
Wir erklärst du deren Unvermögen? Dass sie keinen Uni-Abschluss haben?

Unwissen, Unfähigkeit, Selbstüberschätzung usw. hat rein Garnichts mit dem Abschluss zu tun. Die gibt es überall, die gibt es in jeder Jobposition und mit jedem Abschlusszeugnis. Denn auch die Facharbeiter sind nicht alle Einsteins.

PS: Ich habe einen Facharbeiter, Berufserfahrung und Anschließend einen Akademikergrad. (und das war kein Duales Studium)

Dann kannst Du Dich zu den Wenigen zählen, die beide Seiten kennen. Dann kennst Du auch den Jung-Akademiker - voll mit Theoriewissen und das will einfach nicht in der Praxis funktionieren. Wer kann da nur Schuld sein? Richtig, die dummen Untergebenen.

Dein Beispiel mit dem hohlbirnigen "Hocharbeiter" halte ich für unrealistisch. Das bedeutet etliche Karrierestufen "hoch"gegangen zu sein und dann fällt niemandem die Unfähigkeit auf? Sehr unrealistisch. Dass aber eine Ausbildung heute quasi nichts mehr wert ist und darum Hinz und Kunz studieren gehen - das über Jahrzehnte hinweg abgesenkte Bildungsniveau (außer vielleicht im Süden Deutschlands) wird von Euch wahrscheinlich auch in Abrede gestellt - und direkt nach dem Abschluß in Entscheiderpositionen aufrücken, also etliche Entwicklungsstufen überspringen, bedeutet was? Dass ein Studium (Theorie) höherwertiger ist im Vergleich zu einer Ausbildung (Praxis).

Und das jeder Facharbeiter ein Genie ist habe ich nie behauptet. Ich stelle aber in Abrede, dass jeder Student automatisch für "bessere" Posten geeignet ist. Bei vielen Posten braucht man eigentlich Erfahrung, aber die hat - moderne Zeiten - keinen hohen Stellenwert mehr in den Unternehmen - außer es ist mal wieder was in die Hose gegangen.

@Autokiller677:
Du, ich komme schon gut rum. Heise, Golem, Science, etc. - ich bin also schon gut informiert was in etlichen Bereichen so passiert. Was das Handy anbetrifft, so kommen die meisten Entdeckungen sicherlich eher aus Asien oder USA. Die naturwissenschaftlichen Studiengänge sind eigentlich auch überhaupt nicht gemeint. Ich meine - wie oben schonmal geschrieben - die relativ nutzlosen Geisteswissenschaften. Bei denen ist mehr Einbildung als Bildung zu finden.
 
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Dass ein Studium (Theorie) höherwertiger ist im Vergleich zu einer Ausbildung (Praxis)

Was du in Abrede stellst ist, dass die auf die du hier schimpfst in der Größenordnugn von 10 Jahren mehr in Ihre Ausbildung gesteckt haben als du. Einiges von dem Theoriewissen, auf das du herab blickst, wird benötigt. Und wenn du das nicht hast, ersetzt du das auch mit Erfahrung nicht.
Interessant ist, dass Praktiker so gern auf Theoretiker schimpfen, die wären alle blöd und überstudiert, aber umgekehrt hört man das nur selten.

Die naturwissenschaftlichen Studiengänge sind eigentlich auch überhaupt nicht gemeint. Ich meine - wie oben schonmal geschrieben - die relativ nutzlosen Geisteswissenschaften. Bei denen ist mehr Einbildung als Bildung zu finden.
So wie du deinem Chef die Ahnung in Abrede stellst frage ich nun auch ganz ketzerisch: Was befähigt gerade DICH nun das zu bewerten?
 
Mit der dvbt2 Einführung kostet jetzt ja selbst pro7 Geld. Bin ja mal gespannt was das wird.
 
@wunderbär

Was du bloß an den Geisteswissenschaften gefressen hast.. Ok Literaturwissenschaft oder Kunstgeschichte kann man in Frage stellen. Aber ein studium hat nicht nur den Zweck rein ökonomisch ausgerichtet zu sein, sondern dient auch dazu seine Interessen zu vertiefen. Insofern haben auch solche Studiengänge ihre Berechtigung.


Gleichzeitig kann ich dich beruhigen, dass Studium nicht automatisch heißt, dass man die Führungspositionen bekommt. Soviele Stellen dieser Art gibt es garnicht.
Ein Master in Kunstgeschichte reicht evtl für die Führungsposition im Museum oder einer Bibliothek, aber für die Positionen in der Wirtschaft werden gerade auch die technischen Studiengänge genommen die du hier selbst vom Gegenstand der Diskussion ausklammerst.

Insofern drehst du dich im Kreis bei deiner Argumentation.
 
Jetzt ist gut hier Leute, ihr seid weit genug vom Thema!

:btt:
 
Ich kann ja mal versuchen die gez abzusetzen.
Zahle die ja nur weil ich berufstätig bin und Geld verdienen - insofern steht die in direktem Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit..
 
@wunderbär

Was du bloß an den Geisteswissenschaften gefressen hast.. Ok Literaturwissenschaft oder Kunstgeschichte kann man in Frage stellen. Aber ein studium hat nicht nur den Zweck rein ökonomisch ausgerichtet zu sein, sondern dient auch dazu seine Interessen zu vertiefen. Insofern haben auch solche Studiengänge ihre Berechtigung.


Gleichzeitig kann ich dich beruhigen, dass Studium nicht automatisch heißt, dass man die Führungspositionen bekommt. Soviele Stellen dieser Art gibt es garnicht.
Ein Master in Kunstgeschichte reicht evtl für die Führungsposition im Museum oder einer Bibliothek, aber für die Positionen in der Wirtschaft werden gerade auch die technischen Studiengänge genommen die du hier selbst vom Gegenstand der Diskussion ausklammerst.

Insofern drehst du dich im Kreis bei deiner Argumentation.

Naja, wenn jemand sein Hobby leben will, dann kann er/sie/es das ja gerne privat machen, das muss jetzt wirklich nicht steuerfinanziert werden. Zum Thema "Wildwuchs" an den Universitäten - kurze Suche mit Google - ein Beispiel: Institut für Numismatik und Geldgeschichte » Das Fach Numismatik und Geldgeschichte

Ich kenne persönlich drei Fälle, wo Studies (Ex-Arbeitskollegen) direkt nach dem Studium in Teamleitungsfunktionen eingesetzt wurden. Als ob nicht jeder halbwegs normale Mitarbeiter Dienstpläne schreiben und Statistiken auswerten könnte.

@Hargon:
Woher glaubst Du meinen Bildungsweg zu kennen? Und gelten Bummelstudenten mir gegenüber auch als höherqualifiziert? Und welcher Ex-Studi konnte jemals ohne Einarbeitung sofort produktiv in seiner neuen Tätigkeit losarbeiten?

Betrachtest Du Studenten wirklich als klügere, bessere, kreativere Menschen? Und natürlich kann man sich Spezialwissen keinesfalls ohne Studium aneignen - echt sagenhaft diese Scheuklappen...


Aber belassen wir es jetzt dabei. Ich kann euch nicht überzeugen und ihr mich auch nicht....
 
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@Hargon:
Woher glaubst Du meinen Bildungsweg zu kennen? Und gelten Bummelstudenten mir gegenüber auch als höherqualifiziert? Und welcher Ex-Studi konnte jemals ohne Einarbeitung sofort produktiv in seiner neuen Tätigkeit losarbeiten?

Betrachtest Du Studenten wirklich als klügere, bessere, kreativere Menschen? Und natürlich kann man sich Spezialwissen keinesfalls ohne Studium aneignen - echt sagenhaft diese Scheuklappen...

Ein höhere Bildungsabschluss ist nun mal ein höherer Abschluss. Klingt als versuchst du klein zu reden, was dir nicht passt, warum auch immer. Sei doch stolz auf Erfahrung und Fachwissen, das darfst und sollst du. Das geht allerdings auch ohne andere dabei schlecht zu machen. Höher qualifiziert ist nun mal wer eine höhere Qualifikation nachweisen kann und das tut man nun mal üblichwerweise durch Abschlüsse. Wenn ein so genannter Bummelstudent eben 10Jahre braucht um den Abschluss zu bekommen, dann hat er ihn danach eben trotzdem. Woher wissen wir denn, warum er so lange gebraucht hat, die Bewertung im Wort "Bummelstudent" ist mal wieder anmaßend.

Niemand arbeitet ohne Einarbeitungszeit los, wenn er oder sie eine Anspruchsvolle Tätigkeit ausführen soll. Die Einarbeitungszeit ist allerdings vom Vorwissen abhängig. Da hilf Erfahrung, aber eben auch eine theoretische Ausbildung durchaus - sogar mehr, wenn es sich um theorielastige Aufgabenbereiche handelt.

Nein, ich betracht Studenten oder studierte nicht als bessere Menschen. Nur eben als welche, die Zeit, Arbeit und Geld in Ausbildung und einen Abschluss investiert haben, die du nun madig und wertlos reden willst. Was du verkennst ist folgendes: Ich stelle keinen Akademiker über dich, ich finde es aber beeindruckend, wie kategorisch du Akademiker verachtest und dir unbedingt einreden musst, dass so viele von "denen" dumm und übervorteilt sind. Ich verstehe einfach deine unbändige Wut und Ablehnung nicht, es liegt mir fern hier irgendwen über oder unter wen anderen zu stellen - auch weil ich das ganz allgemein blödsinnig finde.

Wissen aneignen kannst du dir immer, auch Spezialwissen. Ohne Abschluss bekommst du es nur nicht nachgewiesen. Wenn du krank bist, gehst du dann zu irgendwem und "probierst mal", ob er das Speziealwissen hat oder nicht, oder gehst du zu einem ausgewiesenen Arzt?

EDIT:
Aber wie soeben angemahnt wurde und auch ich schon sagte: Diese Diskussion gehört eher ins "Weltgeschehen", hier also besser back to topic!
 
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@Autokiller677:
Du, ich komme schon gut rum. Heise, Golem, Science, etc. - ich bin also schon gut informiert was in etlichen Bereichen so passiert. Was das Handy anbetrifft, so kommen die meisten Entdeckungen sicherlich eher aus Asien oder USA.
Heise und Golem? Ernsthaft? Da tauchen doch auch maximal 2 Prestige Projekte pro Monat auf. Einen wirklichen Überblick, was an den Unis geleistet wirst bekommst du nie im Leben. Zu den Handys: Das war auch nicht als Beispiel für SuperDuper Forschung in Deutschland gedacht, was aber auch glasklar aus dem Post zu erkennen war.... Aber wenn du es schon ansprichst: Physikalische Grundlagenforschung ist auch in Deutschland stark vertreten, und da geht es auch nicht drum, was tolles für's Handy zu finden. Da geht es um's Verständnis der Festkörperphysik, wenn sich die Ergebnisse dann z.B. für eine neue Speichertechnologie nutzen lassen - schön, aber nicht der Grund, weshalb geforscht wird.

Die naturwissenschaftlichen Studiengänge sind eigentlich auch überhaupt nicht gemeint. Ich meine - wie oben schonmal geschrieben - die relativ nutzlosen Geisteswissenschaften. Bei denen ist mehr Einbildung als Bildung zu finden.
Achso?
Schau Dir die Berliner Humboldt-Uni an. Für welche "fachlichen" Aussagen ist diese Uni in den letzten vier, fünf Jahren bekannt geworden? Vielleicht irgendwas aus den MINT-Fächern? Eher nicht.
 
Mal so ne blöde Frage am Rande: Was haben Unis/Studenten mit GEZ zu tun? :confused::coffee:
 
Antwort vom GV:

Meine persönliche Geschichte (das meine Frau zahlt) interessiert hier nicht.

GV werden nur tätig, wenn ein Gläubiger einen Auftrag erteilt. Dies ist hier der Fall (einen Nachweis habe ich allerdings nicht, nur das Schreiben vom GV) Ich kann mich gerne Beschweren. (Wo steht nicht)

Sofern Einwände gegen den Anspruch bestehen, muss ich mich an den Gläubiger wenden. Dieser erstellt hoheitlich eigene Vollstreckungstitel und lässt diese durch die Amtsgerichte Vollstrecken.

Seit 2015 werden Rundfunkgebühren nur noch pro Haushalt berechnet, vor 2015 pro erwachsene Person. Nur ehepaare zahlten nur einmal.

So, jetzt wieder Zeit für Aluhutträger und Co....

Sehe gerade:
Meine Straße ist falsch geschrieben! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
im grunde kann man viel rumhandtieren und formfehler usw suchen. aber jeder zahlt ab den stichtag irgendwann.

der einzige wirklich vernünftige trick der auch funktionieren könnte sind mehrdamilienhäuser, wo sich die leute zusammentun und als 1 haushalt nur einmal zahlen. solange die adresse exakt gleich ist könnte man damit durchkommen. woher wollen die wissen, ob man in der gleichen wohnung wohnt oder nicht.
 
@payday

Klappt vor allem, wenn es mehrere WGs in dem Haus gibt. Da kannst du sogar im Zweifelsfall behaupten innerhalb des Hauses umgezogen zu sein :d
 
Mein Handycap is ja, das meien Frau zahlt....
Nur auf die Änderungsmeldungen reagierten die nicht, und wenn de da anrufst, und das sagst, dann heißts "wir prüfen das".
Oder "das ist nicht hinterlegt", und wenn ich dann sage, doch, wurde gefaxt, Sendebericht liegt vor, kommt wieder "wir prüfen das"....

Das ist mein Problem, ich soll zahlen, obwohl meine Frau das tut, wir das gemeldet ahben, aber DIE nicht wollen.
 
Dann einfach noch mal einen Antrag online ausfüllen auf deinen Namen, ihre Beitragsnummer als Zahler im Haushalt angeben, hinschicken und den Rest ignorieren.
 
Ich würde denen eine Unterlassungserklärung zukommen lassen und bei verstoß mal von denen abkassieren :bigok:
 
Ich habe noch mal eine Frage. Ich kann mich für ein halbes Jahr befreien lassen (ziehe bald in meine erste eigene Wohnung) , da ich Student bin und Bafög bekomme.

Kann man sich auch rückwirkend befreien lassen?

Weil dann würde ich nicht freiwillig zum Umzug den Antrag ausfüllen, denn in dem Fall steh ich ja quasi schon im System und die würden sich melden, sobald das Studium vorbei ist. Ich will die Sache so lange hinauszögern wie es nur möglich ist.

EDIT:
Ein Satz rausgenommen. Rückwirkend befreien lassen scheint doch zu gehen laut Google.
 
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Die melden sich eh wenn du dich ummeldest.
 
Rückwirkend wegen Bafög befreien lassen geht nicht.
Soweit mir bekannt gilt ab Bewilligungsbescheid eine imho dreimonatige Frist. Damit muss man sich nämlich rumschlagen wenn der bescheid erst Monate später kommt..
 
Rückwirkend wegen Bafög befreien lassen geht nicht.

Echt nicht? Was ist das denn für ein Schwachsinn? Aber klar, wichtig ist, dass die rückwirkend Beiträge einfordern dürfen ..
Dürfte wirklich kein rational begründbares Argument geben, warum das nicht möglich sein könnte. Die haben echt Sonderrechte ohne Ende.

Dann muss ich mich ja quasi sofort selbst dort melden mit dem Befreiungsantrag, damit ich nicht am Ende mehr zahlen muss, als eigentlich notwendig gewesen wäre.
 
Ich habe noch mal eine Frage. Ich kann mich für ein halbes Jahr befreien lassen (ziehe bald in meine erste eigene Wohnung) , da ich Student bin und Bafög bekomme.

Kann man sich auch rückwirkend befreien lassen?

Weil dann würde ich nicht freiwillig zum Umzug den Antrag ausfüllen, denn in dem Fall steh ich ja quasi schon im System und die würden sich melden, sobald das Studium vorbei ist. Ich will die Sache so lange hinauszögern wie es nur möglich ist.

EDIT:
Ein Satz rausgenommen. Rückwirkend befreien lassen scheint doch zu gehen laut Google.

Echt nicht? Was ist das denn für ein Schwachsinn? Aber klar, wichtig ist, dass die rückwirkend Beiträge einfordern dürfen ..
Dürfte wirklich kein rational begründbares Argument geben, warum das nicht möglich sein könnte. Die haben echt Sonderrechte ohne Ende.

Dann muss ich mich ja quasi sofort selbst dort melden mit dem Befreiungsantrag, damit ich nicht am Ende mehr zahlen muss, als eigentlich notwendig gewesen wäre.

Mein aktueller Stand ist auch, dass man den Antrag auf Befreiung spätestens 3 Monate nach Erhalt(!) des Befreiungsgrundes (lies: Bafög-Bescheid) einreichen muss. Dann erhält man auch für diese Zeit die Beiträge zurück. Aber warten bis die auf einen aufmerksam werden und dann sagen "Ätsch, ich bin seit 2 Jahren befreit" geht nicht. Ist ja auch sinnvoll.

Was deren "Sonderrechte" angeht: Du bist verpflichtet, dich da selbständig und zeitnah anzumelden. Tust du das nicht, werden natürlich ab dem Zeitpunkt, zu dem du beitragspflichtig wurdest, die Beiträge eingefordert, schließlich lag das Versäumnis des Nicht-Zahlens bei dir und nicht bei denen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein aktueller Stand ist auch, dass man den Antrag auf Befreiung spätestens 3 Monate nach Erhalt(!) des Befreiungsgrundes (lies: Bafög-Bescheid) einreichen muss. Dann erhält man auch für diese Zeit die Beiträge zurück. Aber warten bis die auf einen aufmerksam werden und dann sagen "Ätsch, ich bin seit 2 Jahren befreit" geht nicht.

Mein Befreiungsgrund liegt zeitlich betrachtet aber vor meinem Umzug in die Wohnung. Und zwar knapp 1,5 Monate.
D.h. zum Auszug liegt der Befreiungsgrund schon vor. Da gilt die 3 Monate Frist wohl eher nicht mehr, oder?

Zahlen tu ich im Moment nicht.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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