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Wünsche ich dir ebenso, genauso das du niemals die Hilfe der bösen Polizeibeamten benötigst.Ach leb weiter in deiner Blase
57 Prozent der Volos würden die Grünen wählen, 23 Prozent die Linke, die CDU würde es nicht mal über die 5-Prozent-Hürde schaffen
Schöner Artikel der NDR bescheinigt dem ÖR keine einseitige und voreingenommen Berichterstattung. Hast du noch mehr Witze?
Quelle der Aussagen: persönliche Erfahrungen.
@ Daunti: Die Skandale sind da, ja Aber Tausende rechtschaffende Polizisten deswegen unter generalverdacht zu stellen ist ok?
Das ist das Gleiche, was du machst, in dem du Polizisten unterstellst, nie links zu sein oder noch besser, dass Linke kein Gewissen oder Pflichtbewusstsein hätten.
Ich glaube, wir verurteilen einfach alle Gewalt in jeglicher Extremismusposition und wollen einfach nur in Ruhe leben.
Komisch, immer wenn ich was gegen Spahn, Scheuer und Co sehe steht darunter das Wasserzeichen einer Show aus den ÖR.Auch bloß nicht gegen Spahn und Scholz berichten.
Jeder Extremismus ist falsch und zu verachten und gehört gleichmäßig verfolgt.
1. Es haben nicht mal die Hälfte der Volontären teilgenommen.
2. Es betrifft nicht den ÖR, sondern nur ausgewählte Teile davon.
3. Die Menge ist NICHT repräsentativ. Der Anteil an Studierten ist hier zB fünfmal so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.
Ist vielleicht nicht wissentschaftlich repräsentativ gibt aber einen Eindruck, der wahrscheinlich kein Zufall ist
4. Seit wann bestimmten 80 Volontäre das gesamte Programm der ARD und des DLR?
Die ungesunde Fixierung auf Gendersternchen und ähnliche wichtige Themen und das Unterlassen von Berichten und Sondersendungen zu Straßenschlachten bei der Rigaer Straße, das konsequente verniedlichende berichten von "Aktivisten" wenn wieder marodierende Horden Autos abfackeln um zu demonstrieren. Das ist alles gut. Auch bloß nicht gegen Spahn und Scholz berichten.
Extra3 ist auch eine der wenigen Sendungen die gut gemacht ist. Läuft leider nur auf Sparte und spät. In der Tagesschau etc ist es einfach ein Bericht unter vielen. Keine thematisierung und wenn eher runtergespielt
Ja, echt verwunderlich diese Fixierung in der Berichterstattung bezüglich rechter Gewalttaten. Woran das nur liegen könnte. Das Gewaltpotential ist da ja quasi vergleichbar, ebenso die Schwere der Straftaten.
Bei der Schwere hast du's doch in der Signatur stehen Mord und Totschlag finde ich wesentlich schwerer als ein paar brennende Autos. Und Linksextremisten haben auch nicht eine derartige politische Anteilnahme.
Es steht dir frei die Diskussion zu verweigern - danach zu urteilen wie es beim letzten Mal lief kann ich das nachvollziehen. Widersprechen werde ich dir trotzdem, schon gar ob deiner hahnebüchenen Hypothese dass der ÖR linksgrün (unter Umständen sogar noch versifft?) unterwandert wäre nur weil offensichtlich ein Teil der Volontäre keine Sympathie für die CDU hat. Wie siehts dann da mit der Vertretung für AFD und Republikaner aus? Als ob das "Neutralitätsgebot" (so es in der von dir gewünschten Auslegung überhaupt existiert) im ÖR auch nur irgendetwas mit dem potentiellen Wahlverhalten zu tun hätte.Das Gewaltpotenzial ist ähnlich und vor allem geduldet. Aber es ist müßig mit dir zu diskutieren.
Der Artikel bringt es auf ziemlich gut auf den Punkt. Nebenbei geht es in dem Thread nicht darum was schlimmer ist: Beides ist in meinen Augen gleich schlimm . Sondern um das Neutralitätsgebot das nicht umgesetzt wird.
Offensichtlich existiert hier aber doch ein ziemliches Ungleichgewicht bzgl. der Bedrohungslage, insbesondere wenn - im Gegensatz zu den ÖR - bei den Sicherheitsorganen und den Streikräften dieses Landes nachweislich Verbindungen zu rechtsextreme Netzwerken existieren. Warum sollte über Links- und Rechtsextremismus in der gleichen Form und Breite berichtet werden, wenn von den Rechtsextremen offensichtlich eine ungleich höhrere Gefahr für die Demokratie und unseren Rechtsstaat ausgeht?Jeder Extremismus ist falsch und zu verachten und gehört gleichmäßig verfolgt.
Wie praktisch. Widerlegen kannst du die Statistik und die Unterschiede hinsichtlich des Gewaltpotentials, der Auswirkungen und der Bedrohungslage also nach wie vor nicht. Sind die Rechtsextremen da durch das reflexhafte Armheben vielleicht einfach zielsicherer?Ich bezweifle mal die Korrektheit der Statistik. Der Spruch ich traue nur der Statistik die ich selbst gefälscht habe passt da sehr gut. Wer mit Pflastersteinen und Molotovs auf Menschen wirft nimmt durchaus bewußt und absichtlich den Tod eines anderen Menschen in Kauf.
Warum nochmal müssen die Videos in der Mediathek ein Verfallsdatum haben? (rhetorische Frage, aufregen tut es mich trotzdem)Gute Sendungen mit Inhalt gibt es eben nur bei den ÖR Sender.
Klimawandel: Was die Wissenschaft wirklich weiß (...und was nicht) (1/2)
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr, wie der menschengemachte Klimawandel. Die einen schlagen Alarm, andere beklagen Alarmismus. Die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim und Reporterin Caroline Wiemann wollen wissen: Wie groß ist das Klimaproblem tatsächlich? Wie...www.ardmediathek.deKlimawandel: Was wir tatsächlich tun können (2/2)
Der Klimawandel ist ein ernstes Problem. Aber was heißt das für uns? Wie schnell und wie radikal müssen wir handeln? Was kann der Einzelne beitragen? Was nicht? Und welche technischen Innovationen gibt es, die dabei helfen könnten, Verkehr, Industrie, Landwirtschaft und andere Bereiche unseres...www.ardmediathek.de
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Hab ich auch in zehn Sekunden bei google gefunden, "keine allgemeine Tendenz" und "Neutral" sind aber offensichtlich ein Unterschied. Es existiert ja eben gerade kein "Neutralitätsgebot" wie von dir ursprünglich gewünscht - das würde ja die journalistische Berichterstattung einschränken. Was existiert ist - wie du zitierst - das Gebot zur Ausgewogenheit, siehe Rundfunk/Medienstaatsvertrag:Zitat aus den Programmgrundsätzen:
Eine Pflicht zur absoluten Neutralität besteht also nicht. Vielmehr muss das Programm in den einzelnen Sparten (etwa im Bereich der politischen Reportagen) ins-gesamt ausgewogen gestaltet sein und darf keine allgemeine Tendenz aufweisen.
Ist auch eine Form von Neutralitätsgebot, bzw. das Ziel keine allgemeine Tendenz aufzuweisen
(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
Warum spielt hier eine Rolle was ich "glaube"? Wäre es nicht wichtiger sowas nachweisen zu können falls es tatsächlich zutrifft und es tiefgreifende strukturelle Unterschiede in der Berichterstattung über gleichartige Straftaten gibt? Bitte keine Anekdoten oder 'Einzelfälle' (und bitte keine Verweise auf Desinfo-Seiten wie die schweizerische Propagandaschmiede, RT.Deutsch etc. - ich hatte heute erst wieder einen Flyer von den Covid/Anti-Vaxx-Schwurblern im Briefkasten).Zu deinem tollen Beispiel: Nein das sind selbstverständlicherweise unterschiedliche Sachen. Gegenteiliges Beispiel Antifa "Aktivisten" verwüsten das Büro einer ihnen nicht erwünschten Partei, wird bestenfalls in einem Nebensatz erwähnt . Rechtsradikale verwüsten das Büro einer angesehenen ehemaligen Volkspartei. Was glaubst du was wird mehr diskutiert und tiefgreifender berichtet?
Siehe dazu § 46 StGB (menschenverachtend) und die explizite Erweiterung um den Begriff "antisemitisch" die aller Wahrscheinlichkeit nach beschlossen wird. Offensichtlich soll sich "unsere Geschichte" auch in unserer Rechtssprechung wiederfinden. Warum glaubst du ist das nötig? Rhetorische Frage.Rechtlich macht es keinen Unterschied, beides Sachbeschädigung. Auf Grund unserer Geschichte ist eins natürlich schlimmer. In dem Zusammenhang sei nur an die DDR erinnert.
Nun ja, "geringfügig" ist halt dehnbar und Ermessensache. Klar ist, dass es millionenfach Verbrechen in sozialistischen/kommunistischen Regimes gab, mit denen die DDR verbrüdert war, tatsächlich vergleichbare Verbrechen, die sie direkt und indirekt unterstützt und gefördert hat. Wie auch Terrorismus und blutige Stellvertreterkrieger. Man muss hier ebenso von Mord, Vertreibung und Internierung auf Grund von Religion, politischer Gesinnung und Volkszugehörigkeit sprechen. Natürlich passierte das nicht innerhalb der paar Quadratkilometer DDR millionenfach, aber unzweifelhaft innerhalb eines Konstruktes, zu dem die DDR gehörte und von dem sie sich nicht freisprechen lässt.Könnte es sein dass es da vielleicht doch geringfügige Unterschiede gab was die jeweiligen Regime, ihre Ausprägung und ihre Verbrechen anging?
Der Thread ist ja auch of eine Frusttherapie wenn das Programm mal wieder Mist ist . Die Kritikpunkte bleiben immer die gleichen und die die den ÖR verteidigen auch.Bin ich eigentlich der einzige, der jedes Mal, wenn er hier rein schaut das Gefühl hat, das hab ich vor 5, 10, 15 usw. Seiten alles schon genau so gelesen und ihn direkt wieder verlässt?
Wenn ich in 2 Wochen mal wieder rein schaue, dann seid ihr wieder am selben Punkt.
Ich frage dich schlichtweg welche Fakten du für deine Behauptungen hast. Weder habe ich dich persönlich angegriffen, noch habe ich dich als Nazi/Neonazi/Faschischt bezeichnet oder dich in die Näher dieser Gesinnungen gestellt. Spar dir die Vorwürfe, die Reißleine hast du schon beim letzten Mal gezogen. Du bist derjenige der im diesem Zusammenhang "die DDR" und "unsere Geschichte" erwähnt hat - dann musst du dir auch entsprechende Vergleiche gefallen lassen.Gehen dir die Fakten aus wird es gerne persönlich und mit dem Versuch die Nazikeule zu schwingen. Hast du in der letzten Woche ne Sondersendung zu den Kämpfen Polizei vs Rigaer Straße gesehen? Einen Brennpunkt zu Herrn Scholz und seinen freundlichen Missverständnissen mit der Wartburgbank. Ein kritischer Bericht zur neuen Vorsitzenden der Linken ( zur Erinnerung Nachfolgepartei der SED) die führendes Mitglied einer marxistischen Vereinigung war die das Ziel hat die Nationalstaaten abzuschaffen? Nein? Also komm mir nicht mit keiner Tendenz...
Weder das dritte Reich noch die DDR darf sich wiederholen und da ist ein unabhängiger untendenziöser Rundfunk wichtig.
Great Purge war unter Stalin, Great Leap Forward in China unter Mao - zu der die DDR auf Grund de Zusammenbruchs der politischen Beziehung zwischen UDSSR+China nicht so wirklich viel am Hut hatte (->Sino-Soviet-Split). Verbindungen der DDR mit anderen repressiven/autokratischen Regimen in Osteuropa? Keine Frage. Vergleichbar in Schwere und Ausmaß mit den Vebrechen im/durch das dritte Reich? Wohl kaum, es sei denn du willst bspw. die Verbrechen der Roten Khmer (Pol Pot, Killing Fields etc.) auch über Bande der DDR anlasten. Was doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen wäre. Davon abgesehen hat weder die DDR noch die Sowjetunion noch irgendein anderes "kommunistisches Regime" einen Weltkrieg vom Zaun gebrochen.Nun ja, "geringfügig" ist halt dehnbar und Ermessensache. Klar ist, dass es millionenfach Verbrechen in sozialistischen/kommunistischen Regimes gab, mit denen die DDR verbrüdert war, tatsächlich vergleichbare Verbrechen, die sie direkt und indirekt unterstützt und gefördert hat. Wie auch Terrorismus und blutige Stellvertreterkrieger. Man muss hier ebenso von Mord, Vertreibung und Internierung auf Grund von Religion, politischer Gesinnung und Volkszugehörigkeit sprechen. Natürlich passierte das nicht innerhalb der paar Quadratkilometer DDR millionenfach, aber unzweifelhaft innerhalb eines Konstruktes, zu dem die DDR gehörte und von dem sie sich nicht freisprechen lässt.
Die letzten paar Seiten gab es doch neue Themen: Frauenquote, DDR vs. Nationalsozialismus, Politik, linke vs. rechte Extremszenen. Mal schauen was noch so folgt.Bin ich eigentlich der einzige, der jedes Mal, wenn er hier rein schaut das Gefühl hat, das hab ich vor 5, 10, 15 usw. Seiten alles schon genau so gelesen und ihn direkt wieder verlässt?
Wenn ich in 2 Wochen mal wieder rein schaue, dann seid ihr wieder am selben Punkt.