by the way:
By the way, Gigabyte's recommended operating temperatures for this card are
idle: 45-55C
running: 60-80C
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By the way, Gigabyte's recommended operating temperatures for this card are
idle: 45-55C
running: 60-80C
Im kupfernen Kühlerboden sowie auch in den beiden Rohren des Kühlers befindet sich eine spezielle Kühlflüssigkeit, welche für die Funktionsweise der Heatpipe entscheidend ist. Da der Prozessor seine Abwärme an den Kupferboden des Kühler abgibt (warme Zone), wird der Kühlflüssigkeit Energie zugeführt (sie wird erwärmt), daraufhin geht die Kühlflüssigkeit in den gasförmigen Aggregatzustand über und steigt in den Rohren nach oben.
Da der obere Teil des Kühlers wesentlich kälter ist (kalte Zone), kondensiert die Kühlflüssigkeit auf Grund des Temperatur-Gefälles und gibt Wärme ab. Das nun erkaltete Kondensat wird von den Kapillaren aufgenommen und fließt zum Kühlerboden zurück, bei welchem sich dieser Prozess wiederholt.
Das Beispiel stammt von CoolerMaster HHC-001 Heatpipe dürfte aber gleich sein bei der Gigabyte Karte.
Da freue ich mich ja da du die selbe Karte vorher hattest wie ich. Meine müsste Morgen/Übermorgen kommen.Builwyf schrieb:Hab die Karte jetzt auch eingebaut hab Idle 45°!!! Ich finde sie leise ;-)!!!
Macho schrieb:Also nach langen hin und her hab ich mich gerade entschieden den Temperaturen meiner Karte mal auf den Grund zu gehen.Hatte vorher ohne zu zocken schon 54-56 c° und nach dem zocken ca. 10 c° mehr .Gut keine Probleme soweit ,nur liessen mir die Temps keine Ruhe.Also Karte raus ,fein zerlegt und schon kamen mir die ersten Zweifel von der Zusammenbauqualität einer Karte mit seinem Kühlkörper,denn diese allerbilligste Wärmeklebefolie die man in der Industrie wohl nutzt verklebte meine GPU und versiffte dazu noch meine Speicher.Also alles fein gesäubert und schöne Artic silver druff und das ganze Bauprozedere rückwärts ,Pc an,gute Std. unter Win gerade mal 45c° und nach dem zocken 55c°.Also wer sich damit auskennt sollte seiner Karte gute Paste und ordentlichen festen Sitz des Kühlers gönnen,ich denke hat sich allemal gelohnt .
Mit der besonderen Kühlerlösung erfüllt Gigabyte den Traum vieler Case-Modding-Fans, zumindest wenn die Karte auf das Motherboard passt, ohne mit dessen Bauteilen zu kollidieren. Die etwas zu hohe Lautstärke des Lüfters kann problemlos mit dem beiliegenden Utility V-Tune 2 eingestellt werden. Auch die 3D-Leistung ist aufgrund des GeForce 6800 GT hervorragend. Das Software-Bundle ist für all diejenigen attraktiv, die das Spiel Doom 3 bisher nicht besitzen. Die weitere Software-Ausstattung ist etwas mager ausgefallen. Für die vorgesehene Zielgruppe ist die GV-N68T256DH eine absolute Empfehlung Wert!
Macho schrieb:Also nach langen hin und her hab ich mich gerade entschieden den Temperaturen meiner Karte mal auf den Grund zu gehen.Hatte vorher ohne zu zocken schon 54-56 c° und nach dem zocken ca. 10 c° mehr .Gut keine Probleme soweit ,nur liessen mir die Temps keine Ruhe.Also Karte raus ,fein zerlegt und schon kamen mir die ersten Zweifel von der Zusammenbauqualität einer Karte mit seinem Kühlkörper,denn diese allerbilligste Wärmeklebefolie die man in der Industrie wohl nutzt verklebte meine GPU und versiffte dazu noch meine Speicher.Also alles fein gesäubert und schöne Artic silver druff und das ganze Bauprozedere rückwärts ,Pc an,gute Std. unter Win gerade mal 45c° und nach dem zocken 55c°.Also wer sich damit auskennt sollte seiner Karte gute Paste und ordentlichen festen Sitz des Kühlers gönnen,ich denke hat sich allemal gelohnt .
bedunet schrieb:Da hat mein Neffe also doch recht, das die Teile von Gigabyte nicht so richtig gut verarbeitet sind. Wie war denn das Auseinanderbauen? Ging das schwer oder war´s eher leicht? Wer schon mal einen Silencer auf ner Graka verbaut hat müsste doch eigentlich zurechtkommen, oder?
Macho schrieb:Also von miserabler Qualität der Karte kann man hier nicht sprechen,nur von sehr ungenauer Montage der Kühler und ja ,wer schon mal Kühler umgebaut hat bricht sich hier keinesfalls die Finger .Das alles natürlich auf eigene Gefahr