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Jup musst dich informieren welche GTLRef für was zuständig ist bei ner bestimmten CPU.
Und: Das M2F geht vom Defaultwert aus, der liegt bei VTTxDefault. Du willst aber VTTx[Deine GTL von der du denkst das es läuft] also bildest du die Differenz und weißt somit was du dazumachen musst vom Standard VTTxDefault oder abziehen musst damit du dein gewünschtes Ergebnis bekommst. Ganz billige Gleichung
Sorry, aber ich checks nich
Wieso müssen wir dann -35 mV rechnen?Müsste das nicht eigentlich -36mV heißen?
Aber das mit dem Standardwert hat mir schonmal geholfen^^
Ach und wie krieg ich denn raus, welche GTL ich ändern muss?
erstmal muss ich sagen THX für den Guide, aber...
Ich hatte vor kurzen ein 780i EVGA (hat GTL Voltage Anpassungen) zum testen im Vergleich zu meinem guten Striker Extreme (ohne GTL dank 680i Chipsatz).
Und kann nur sagen dieses Tutorial hier ist die Bibel!
http://www.evga.com/forums/tm.asp?m=476249&mpage=1&key=��
Zitat aus dem Artikel: Here is a method any one can do, with out needing to modify your motherboard
ab diesem Satz wird es für Prakmatiker interessant, die die Theorie nicht lesen wollen
Denn leider funktioniert das mit den GTL's ausrechnen nur zu einem bestimmen Teil. Als Ausgangspunkt ganz brauchbar in meinen Augen, aber das wars auch schon. Wie Autor im EVGA Forum schreibt, hängt die passende GTL von viel zu vielen Faktoren ab und als das man sie einfach pauschal festlegen könnte. Und das richtige Austesten geht nun wirklich recht einfach und dauert wirklich nicht zu lange. Wenn die GTL bei mir nicht gepasst hat, hat Prime schon nach spätestens 5 min einen Fehler geschmissen. Langsames Hochhangeln zur richtigen GTL geht 1. schnell und 2. wenn die GTL passt, ist das System von einem Augenblick auf den anderen Rockstable.
Und ist der passende FSB stabil, kann mit genug VCore die CPU auf den gewünschten Takt gebracht werden.
Bei mir hatte ich statt 1.35V bei 355er FSB nur noch 1.25V gebraucht. Ja ich weis nicht so berühmt aber mein Q6600 ist noch B3
Also das Austesten der GTL's ist lugrativ, nicht bei Extremen FSB's!!!
MFG ritter-sebo
Um wie viel Prozent wir die Spannungen korrigieren müssen, kann niemand vorher sagen, da jede CPU anderst reagiert.
Mit Werten von 0 bis -50mV sollten wir für alle Fälle hinkommen, was nun genau die richtige Einstellung ist, muss man wie gesagt testen.
Wie gesagt, GTLs muss man testen, mein Q9550 läuft z.B. mit folgendem am besten:
Verändert man die VTT Spannung können sich auch die GTL Einstellungen verändern, auch sind die Einstellungen Board abhängig. Wenn die CPU auf dem Maximu II mit +20mv zurechtkommt, kann es auf einem anderen Board ein geringfügig anderer Wert sein.
Beim Maximus 2 Formula sind GTL0 und GTL2 0,635, GTL1 und GTL3 mit 0,67 vergeben.
HILFE - GTL im ASUS P5Q Deluxe - Wie stelle ich richtig ein??
+-- verschoben
Dualcore: 0.51-0.59 (meistens 0.53-0.57)
Quadcore: 0.59-0.71 (meistens 0.61-0,65)
nunja, jeder Clocker hat da so seine eigenen Methoden die passenden GTLs zu finden
Am einfachsten ist es wohl, wenn du eine Übertaktung wählst, die die jeweilige CPU sicher schafft (zB. 4000MHz bei den Wolfedale E0). Wernersen hat ja schon paar gute Tipps gegeben, wie man dabei vorgehen sollte (Spannungsversorgungen absenken bis BSOD, Reboot, Blackscreen auftaucht usw.).
GTLs sind kein Allheilmittel, wenn die CPU am Limit angekommen ist.
Bei den Quadcores geht ohne passende GTLs kaum was bezüglich high-FSB, da die Bretter meistens nur Mist einstellen, wenn *auto*=enabled.
Gut Ding will Weile haben. Mach dir nen Pott Kaffee und ein paar Stullen dazu
Genau, wobei diese GTLs für die Wolfdale Dualcore nicht geeignet sind --> etwas tiefer einstellen! Die 0.63/0.67 passen ganz gut zu den Quadcore Yorkfield.
Kannst zB. alle Nebenspannungen auf ~ kleinste Stufe einstellen (manuell nicht auto) und schauen wie weit dein Brett den FSB nach oben schafft (siehe primefehler large/smallFFT).
Musst dich eben Stück für Stück durchtesten. Von daher dauert das schon seine Zeit. Nur nicht aufgeben pflegt Pete X zu sagen