[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Hallo zusammen,

ich stehe nun vor der Entscheidung entweder ein NAS (Synology DiskStation DS415+) oder eben einen G8 Micro zu kaufen.

Der G8 Micro reizt mich sehr, jedoch tue ich mich bei der Zusammenstellung schwer.


Was ich möchte:

Einen (managebaren) Filserver. Hier wäre ein Windows Server 2016 als Fileserver sowie DLNA Share für mich ideal. (Zusätzlich soll es noch möglich sein die ein oder andere VM zusätzlich laufen lassen zu können).

Dem G8 würde ich dann auf vSphere 6 Basis virtualisieren.


Nun tue ich mich bei der Konfig etwas schwer.

Einerseits sollen die VMs einigermassen gut/schnell laufen. Dafür würde ich ein RAID10 aus 4x4TB (oder 4x6TB) HDDs nehmen.
Beim RAM würde ich auf 32 oder 64GB setzen.

Die CPU ist für mich noch eine Unbekannte. Was würdet ihr da empfehlen? Gibts da schon Xeon v4 supportete Modelle?
Welchen RAID Controller könnt ihr empfehlen?


Das ganze soll auf jeden Fall leise sein.


Vorab vielen Dank für euren Input.


VG!
 
1. max 16 GB RAM
2. Server 2016 ist nur ne Tech Version verfügbar. Musst du 2012 R2 nehmen.
3. Xeon v4 CPUs werden nicht supported. Falscher Sockel. Es passen nur v2.
4. wenn du ein Raid 10 fahren willst, benötigst du einen Hardwareraidcontroller wie den P420 z.B.
5. Es macht kein Sinn ein Raid 10 für den Datastore zu nutzen, denn wenn du die Platten per PCI Passthrough durchreichst, schneidest du dir den Ast ab auf dem du sitzt. Du solltest eine SSD an den Sata ODD Anschluss klemmen (Sata2) und darüber deinen Datastore betreiben. Über den HW Raid Controller kannst du denn deine Datenfestatten per Passthrough / RDM an die VM weitergeben.

€:
Server = nicht leise.
Der Microserver ist zwar einer der ruhigeren Sorte, aber in einen Schlafraum kannst du den nicht stellen.

P.S.: Bitte lese dir sen Startpost des Threads durch...
 
Naja. Das Ding ist ALT und KLEIN. RAM technisch ist bei 16GB Schluss. Bei der CPU bei Version Xeon E3 v2 (Sockel 1155) - nix neu v3, v4 oder gar v5.
 
1. max 16 GB RAM
2. Server 2016 ist nur ne Tech Version verfügbar. Musst du 2012 R2 nehmen.
3. Xeon v4 CPUs werden nicht supported. Falscher Sockel. Es passen nur v2.
4. wenn du ein Raid 10 fahren willst, benötigst du einen Hardwareraidcontroller wie den P420 z.B.
5. Es macht kein Sinn ein Raid 10 für den Datastore zu nutzen, denn wenn du die Platten per PCI Passthrough durchreichst, schneidest du dir den Ast ab auf dem du sitzt. Du solltest eine SSD an den Sata ODD Anschluss klemmen (Sata2) und darüber deinen Datastore betreiben. Über den HW Raid Controller kannst du denn deine Datenfestatten per Passthrough / RDM an die VM weitergeben.

€:
Server = nicht leise.
Der Microserver ist zwar einer der ruhigeren Sorte, aber in einen Schlafraum kannst du den nicht stellen.

P.S.: Bitte lese dir sen Startpost des Threads durch...


Besten Dank für deine Antwort.
1. Okay, wenns nur max 16GB sein dürfen, wird es fast schon uninteressant :-(
2. Ja das ist klar, aber der ist ja bald RTM
3. Okay, diese Info war nicht bekannt, ist natürlich schade.
4. Das war klar, danke für die Empfehlung zum P420
5. Wieso reiche ich die Platten per PCI Passthrough durch?
Du meinst dann soll ich die SSD fürs OS (Partiton C: ) nehmen und den Rest per Passthrough durchreichen?

Der Server soll auch nicht im Schlafraum stehen, denn ich habe einen kleinen in die Wand eingelassenen Serverschrank mit Rack. Allerdings will ich da kein Gebrumme raus hören :-)

Danke, den Startpost lese/kenne ich. Aber wie es so ist, weiss ich nicht ob der Threadersteller das noch so pflegt wie einst.


Und auf die Gefahr hin dass diese Frage schon mehrfach gestellt wurde (gegoogelt habe ich auch schon): Wie schauts mit einem G9 aus, ist das in Sicht?

VG
 
Steht immer unten links unterm Post wann der geändert wurde ;)

Und ja, @Janero ist da sehr eifrig hinter her.

Zum Passthrough: ja, du kannst nur so die Platten verfügbar machen. Ausser natürlich per RDM.
G9 gibts keinen und wirds auch keinen geben.
Evtl. zur 10. Generation vllt wieder.
 
ich stehe nun vor der Entscheidung entweder ein NAS (Synology DiskStation DS415+) oder eben einen G8 Micro zu kaufen. Was ich möchte:

Einen (managebaren) Filserver. Hier wäre ein Windows Server 2016 als Fileserver sowie DLNA Share für mich ideal. (Zusätzlich soll es noch möglich sein die ein oder andere VM zusätzlich laufen lassen zu können). Dem G8 würde ich dann auf vSphere 6 Basis virtualisieren. Nun tue ich mich bei der Konfig etwas schwer.

Einerseits sollen die VMs einigermassen gut/schnell laufen. Dafür würde ich ein RAID10 aus 4x4TB (oder 4x6TB) HDDs nehmen.
Beim RAM würde ich auf 32 oder 64GB setzen.

Die CPU ist für mich noch eine Unbekannte. Was würdet ihr da empfehlen? Gibts da schon Xeon v4 supportete Modelle?
Welchen RAID Controller könnt ihr empfehlen?

Das ganze soll auf jeden Fall leise sein. Vorab vielen Dank für euren Input.

Also, wenn du was aktuelleres möchtest ... gug dir Dell PowerEdge T20 an! Von NAS, egal ob von Synology, Qnap & Co. kann ich nur abraten.
 
Hallo,

hier mal ein Versuch den Server etwas zu kühlen. Meine Idee war die Serien-Lüftergeschwindigkeit zu drosseln, welches aber nur bedingt Erfolg hatte. (-1%)

Die Chipsatz Temp ist um ca. 14 C° gesunken

Der Rest bewegt sich um 1-3 C° weniger.

Die CPU TEMP geht definitiv nicht unter 40C°! Ich habe hierzu aktiv mal einem mit dicken Lüfter im Betrieb die Temp zu drücken. Ohne Erfolg! Das Ding war kalt!

Ich vermute daher noch, dass ilo sich die Temp aus der Umgebung irgendwie ziehen muss. Denn sobald es etwas wärmer ist im Hause, steigt auch die Drehzahl.

Drehzahl momentan 11-18% je nach Raumtemp. (Kaltstart)

Der schwarze Kühlkörper ist einer aus ebay noname. 40x40
http://www.ebay.de/itm/272035286100?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT

Der Chipsatz Kühler ist ein Zalman-ZM-NB47J (hatte ihn noch in der Bastelkiste rumliegen)
https://www.amazon.de/Zalman-ZM-NB47J-passiver-Chipsatzkühler/dp/B0002IU7XA

Die anderen kleinen sind auch von Zalman, nur weiß ich die Bezeichnung nicht mehr.

DSC00058.jpg

06-06-2016 17-34-13.jpg
 

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Kurze Frage:
Ich möchte meine neuen Xeon einmal via Prime95 belasten und mal prüfen, wohin die Temperatur so geht. Nun habe ich im Moment aber keine 3,5" Platte frei (außer die aus dem RAID, die aber eigentlich ja belegt ist) um das Ganze zu testen. Gibt es ein USB OS mit dem man das mal testen kann und auch "verlässlich" im Vergleich zu ilo die Temperatur sieht?

Mit einer VM unter Xpenology komme ich ja nicht direkt an die Temperatur...

Danke


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Hallo zusammen,

ich weiß, es ist eigentlich nicht der richtige Thread, aber hier tummeln sich die richtigen Leute mit evtl. dem richtigen Wissen :-)
Ich habe mir nun neben meinem ML310e v2 einen ML110 Gen9 besorgt. Dieser hat standardmäßig den 4LFF Hot-Plug Cage eingebaut. Nun habe ich einen günstigen P440 Controller ersteigert, der einen 8x Mini-SAS Wide Anschluss besitzt. Um den Cage (oder auch einen zweiten Cage) daran anzuschließen, benötigt man ein 8x Mini-SAS auf 4x Mini-SAS Y-Kabel (ganz schön kompliziert)...
Leider Blicke ich auf der Suche nach der richtigen Teilenummer bei HP einfach nicht durch....

Daher meine Frage: Weiß jemand von euch, welches Kabel man dafür benötigt bzw. wie die Teilenummer lautet?
Danke für eure Hilfe.

Grüße,
Tobi
 
Komisch finde ich, dass du HP ESXi 6.0 U1 wohl installieren kannst und HP ESXi 6.0 U2 nicht ... das ist das was mich stutzig macht!

Ja, richtig, mich auch. Klappt auch imemrnoch nicht.
Aber jetzt kommt's: konnte gerade erfolgreich ESXi 6.0 U2 HP Image auf dem N36L installieren :d
Kann ich den Stick jetzt einfach in den Gen8 stekcen bzw. ich weiß dass es geht und bestimtm auch laufen wird, aber ist es schlau oder wärs optimaler es direkt auf der entsprechendne Maschine zu installieren? Edit: Gerade ausprobiert den Stick in den Gen8 zu stecken, aber das booten hat keinen Erfolg....

Und nochmal ne generelle Frage bzgl. VMware:
Wenn ich ESXi auf nem Stick installiert habe,
Und 4 Datenfestplatten (ohne eingerichtetem RAID) Einfüge,
was ist dann sinnvoller?
Platten als Datastore nutzen und dort die eigentlichen "Nutzdaten" draufhauen? Sprich sowas wie Fotos, Musik, Filme und sowas eben.
Oder wäre RDM da sinnvoller?
Ich tendierte erst zu ersterem, weil ich erst dachte "Ja, ist dann ja Virtualisierung. Und Virtualisierung = cool. Aber mittlerweile würd ich fast eher zum RDM tendieren, gerade weil man dann auch die Platten im Schadensfall an nem "einfachen" Windows PC auslesen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem kannst du, wenn du sie an eine vm durchreichst ein sw raid 5 aufbauen.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Hallo zusammen,

ich weiß, es ist eigentlich nicht der richtige Thread, aber hier tummeln sich die richtigen Leute mit evtl. dem richtigen Wissen :-)
Ich habe mir nun neben meinem ML310e v2 einen ML110 Gen9 besorgt. Dieser hat standardmäßig den 4LFF Hot-Plug Cage eingebaut. Nun habe ich einen günstigen P440 Controller ersteigert, der einen 8x Mini-SAS Wide Anschluss besitzt. Um den Cage (oder auch einen zweiten Cage) daran anzuschließen, benötigt man ein 8x Mini-SAS auf 4x Mini-SAS Y-Kabel (ganz schön kompliziert)...
Leider Blicke ich auf der Suche nach der richtigen Teilenummer bei HP einfach nicht durch....

Daher meine Frage: Weiß jemand von euch, welches Kabel man dafür benötigt bzw. wie die Teilenummer lautet?
Danke für eure Hilfe.

Grüße,
Tobi

782430-001

Nicht 100% Sicher, aber dürfte das richtige sein


PS: Definiere mal bitte "günstig" :love:
 
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Danke Dir, werde mal mit der Nummer mein Glück versuchen.

Zum P440: Unter 200,- neu inkl. 2GB FBWC und Akku war für mich zu verlockend
 
Also ich habe jetzt mal ein externes DVD-Laufwerk angeschlossen.
Damit konnte ich tatsächlich endlich das HP Image von ESXi 6.0 U2 installieren.
Nun ists aber so, dass er meinen Datastore zuerst anzeigte, ich kontn auch zunächst drauf zugreifen.
Später hab ichs nochmal probiert wie lcih die VMs wiederhaben wollte.
Aber da hat er zwar den Datastore gefunden, aber eeeeeewig geladen wenn ich ihn durchsuchen woolte, letztlich konnt ich nicht drauf zugreifen weil er nicht aufgehört hat zu laden....

Liegt das jetzt daran wie lcih vorher ne andere ESXi "Version" hatte (halt auch die U2 abr halt nicht das HP Image)?
Oder liegt das daran dass ich deisen Treiber neuinstallieren/downgraden muss?
 
letzeres, alle Treiber für den B120i > v88 sind verbuggt und verursachen Busresets und Timeouts etc => nicht arbeitsfähig. Von daher: Downgraden auf hpvsa-5.5.0-88, dann sollte auch der Datastore-Zugriff wieder klappen
 
Okay, danke, werde ich machen.
Ich musste nun ESXi neu installieren. Weil nach nem Neustart ich mich nicht mehr einloggen konnte. angeblich falsches root-password...
Muss ich mich wohl beim estlegen des Passworts vertippt haben oderso.....
Jedenfalls hat er wieder diesen Error jetzt gehabt beim Installieren.... Ich versteh's nicht......
Ich versuchs jetzt nochmal, und ja, wieder von CD via externem DVD-Laufwerk....
Wenns dann nicht geh nehm ich glaub ich einfach das U1 Image von HP und mach dann den Treiber-Downgrade....
Ich weiß nur nich warum ich anscheiennd der Eizige bin der mit dem U2 Image solche Probleme hat.....

Edit @Tgt79 kannst du auch vllt. was zur Frage VHDX vs. RDM sagen? Ich habe jetzt gelesen, dass es mittlerweile auch bei großen Datenmengen empfohlen wird eher die VHDX zu benutzen als RDM. RDM soll wohl auch etwas fehleranfällig sein(?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Passwort immer darauf achten, dass evtl eine US amerikanische Tastaturbelegung bei der Installation Anwendung findet.
Evtl zunächst ein Passwort wählen mit Zeichen, die auf der deutschen Tastatur gleich belegt sind.
 
Ja, das hab ich mir dann auch gedacht :d Aber Danke.
Jetzt hab ich nur das Problem, dass ich auch mit dem U1 Image nun diesen Fehler bekomme....
Ich geb für heute auf.... WARUM kommt immer dieser Fehler???

- - - Updated - - -

Okay
Ich habe doch nicht aufgegeben.
Habe es jetzt mit U1 geschafft und den Treiber gedowngradet.
Ich kann dne Datastore sehen, mal sehen ob ich auch nach ner Zeit noch drauf zugreifen kann und ne VM zum Bestand hinzufügen kann....

- - - Updated - - -

Okay... Jetzt kann ich auch shcon den Datastore nicht mehr sehen..... Was für ein MIST!!!!!
Wie kann das sein? Dabei ist das Teil doch angeblich SUPPORTED????
es steht da nur wieder die ganze Zeit: Wird geladen....
 
So Leute, ich bin jetzt kurz davor mir ein NAS zu besorgen.
War jetzt lange am überlegen, was ich eigentlich brauche, konnte mich aber schwer festlegen, da ich mir zuerst überlegen musste, was eigentlich alles drauf soll.
Zu erst wollte ich mir ja ein fertig NAS von Synology hohlen, was ja nicht schlecht ist. Ich bin jetzt aber doch beim HP ProLiant liegen geblieben.

Anwendungsbereich:
Es soll hauptsächlich eine Mediendatenbank für zu Hause sein. Sprich Filme, Musik und Bilder, die ich dann über den Fernseher per Kodi streamen will. (Habe einen Sony X8505C mit Android Betriebssystem, auf dem Kodi läuft).
Auf den HP bin ich gestossen, da ich bequem geworden bin und keine Lust mehr habe auf Blu-Ray's und alle Filme digital auf dem NAS haben will in Blu-Ray Qualität. Sprich ca. 30-35 GB pro Film grob geschätzt. Da komme ich mit dem fetig NAS von Synology nicht weit, ausser ich gebe richtig Asche aus;-)

Als Betriebssystem wurde mir von einem Bekannten das XPenology empfohlen, der es selber auch auf einem HP ProLiant hat.

Ansonsten sind meine Anforderungen ziemlich einfach. Ich brauch keine speziellen Gruppen mit Berechtigungen, da ich der einzige User bin.
Ich will einfach Dateien von meinem baldigen MacBook Pro auf dem NAS Speichern per WLAN und dann vom Fernseher per Kodi alles streamen können (TV + NAS per Kabel am Router).
Und noch von einer Android Box auch mit Kodi im Schlafzimmer sollen per WLAN ebenfalls die Daten vom NAS gestreamt werden.
Mehr nicht, es soll so einfach wie möglich sein:-P

So, jetzt meine Frage:
Ich würde dann ja folgendes kaufen: HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 4GB RAM (819185-421) in Systeme: Komplettsysteme | heise online Preisvergleich
Brauche ich noch etwas dazu ausser einem USB-Stick, von welchem gebootet wird, oder ist das alles was ich brauch, ausser Festplatten?
Gibt es etwas worauf ich umbedingt achten muss?

Ich habe echt wenig Ahnung in dieser Thematik, da es mein erstes NAS wird:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@stoka:
Prinzipiell sind die Überlegungen so bereits richtig. Ich bin mir lediglich nicht sicher, ob XPEnology auf lange Sicht von einem USB-Stick läuft. Wenn da viele Schreibzugriffe (Logs usw.) im Hintergrund stattfinden, dann kann es sein das dein Stick nach einiger Zeit defekt ist. Sicherer wäre in diesem Fall wohl, direkt eine SSD im oberen Drive-Bay einzusetzen. Da die Drives mit XPEnology aber im AHCI-Modus laufen müssen, brauchst du dann einen zusätzlichen USB-Stick, welcher den Bootvorgang auf die SSD umleitet (im AHCI-Modus kann man kein Boot-Laufwerk gezielt wählen, der Server geht von Bay 1 bis 5 nacheinander durch). Du kannst auch eine Virtualisierung (ESXi, Proxmox, ...) einsetzen, darauf XPEnology installieren und die Festplatten anschliessend an die VM durchreichen.

Bedenke allerdings bei XPenology: Das System ist technisch und rechtlich etwas "wackelig". Updates können nicht ohne weiteres ausgeführt werden und man hinkt hier gegenüber den aktuellen DSM-Versionen immer hinterher. Alternativen für den Einsatz als NAS wären noch OpenMediaVault (OpenMediaVault - The open network attached storage solution), was in jedem Fall aber auf eine SSD oder einem SLC-Stick installiert werden sollte, oder z.B. FreeNAS, was aber eher in den professionelleren Bereich geht und direkt vom USB-Stick bootet.
 
Gestern den 3240 eingebaut. Ohne zusätzlichen Lüfter. Der Stromverbrauch ist um knapp 10 Watt gesunken. (Gegenüber dem G1610T)
Ist das normal oder spinnt mein Messgerät?
 
G1060T, 16GB RAM, SSD am ODD Port, 3x3TB + 1x2TB, OS ist OMV: Im Idle ca. 42 Watt
Selbe Konfiguration mit 3240 34 Watt.
 
Steht immer unten links unterm Post wann der geändert wurde ;)

Und ja, @Janero ist da sehr eifrig hinter her.

Zum Passthrough: ja, du kannst nur so die Platten verfügbar machen. Ausser natürlich per RDM.
G9 gibts keinen und wirds auch keinen geben.
Evtl. zur 10. Generation vllt wieder.

Auch das ist mir klar, aber wann ist nicht entscheidend, sondern WAS ;)

Ich denke aufgrund der starken Einschränkungen wirds dann doch ein NAS ...ich tendiere zur RS815+ KLICK

Also, wenn du was aktuelleres möchtest ... gug dir Dell PowerEdge T20 an! Von NAS, egal ob von Synology, Qnap & Co. kann ich nur abraten.

Die Dell Möhre sieht in der Tat auch sehr gut aus...von Lenovo gibts ja auch solche kleinen Budget Server a la RS140, etc. Beim G8 Micro gibts halt eine sehr lebhafte Community, was ich persönlich als sehr grossen Vorteil empfinde.


Aber ich denke dann wirds halt wirklich nur ein Datengrad von Synology :(

Danke aber trotzdem für die Hilfsbereitschaft hier.

VG
 
@ps2freak: Eine Signatur wäre echt toll, die Glaskugel ist noch beim Händler
Was willste denn wissen? Hab halt den Microserver gen8.
Als allererstes auf einem USB-Stick ESXi 6.0 U2 (normales VMware Image) installiert.
Ich habe dann eine 2TB Platte reingepackt und darauf einen Datastore erstellt. Darin wiederum 2VMs mit entsprechenden Virtuellen Platten.

Habe dann gehört dass man lieber das HP Image nehmen soll. Also das HP Image für 6.0 U2.
Aber das will ja einfach nicht installiert werden (siehe Screenshot des Fehlers in meinem ersten Post, ich kann das gleich noch verlinken).
Die Instalaltion des HP Images mit ESXi 6.0 U1 hingegen klappt (wobei das ja gestern auch zwei Mal mit demselben Fehler fehlgeschlagen ist). Dort ist aber das Phänomen, auch nach(!) dem Treiberdowngrade, dass zunächst noch der Datastore angezeigt wird und ich ihn auch erstmal durchsuchen kann. Wenn ich aber ne VM zum Bestand hinzufügen möchte, hängt sich das Teil auf und nach nem Neustart kann ich nicht mehr auf den Datastore zugreifen (er lädt einfach die ganze Zeit und hört nicht auf. Das Phänomen mit dem Laden habe ic hauch wenn ich einfach so zwei Minuten warte und dann wieder auf Datastore durchsuchen gehe....

Ich versuche jetzt nochmal das normale (Nicht HP-Image) und sehe ob ich da auch das Problem mit dem Datastore habe... (ich habe das eigentlic hshconmal ausprobiert, wenn ich die normale Version wieder installieren, klappt der Zugriff und ich kann auch die VMs zum Bestand hinzufügen und nutzen).

Achso, noch als Hinweis: Jedes Mal wenn ich ne Neuinstallation versuche, nehme ich vorsichtshalber imemr die Platte vorher raus. Wenn die Instalaltion abgeschlossen ist, lasse ich ihn einmal booten und fahre ihn sicher herunter. Dann packe ich die Platte rein und starte das Teil wieder.
 
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