[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

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Geduld Du haben musst, junger Padawan - der Thread war vor deinem Push im oberen Drittel des Unterforums, da gibt es genug Leute, die reinschauen und ggf. eine Antwort schreiben. Da ich OMV nicht kenne und nicht weiß, wie sich das auf einem USB-Stick macht, habe ich zum eigentlichen Thema aber nichts zu sagen.
 
Option3: ESXi und darin OMV als VirtuelleMaschine ... diese Kombi läuft aktuell bei mir, Vorteil wäre halt dass du vor nem Update einfach nen Snapshot machen kannst und bei Problemen einfach wieder zurück switchen. ESXi läuft auf ner MicroSD, die VM's liegen auf ner SSD und die Daten der OMV-Freigaben liegen auf meinem RAID. Kombi läuft seit einigen Wochen problemlos.
 
Hi zusammen,

ich hab seit 3 Tagen auch nen Gen8 am laufen.
Ich habe 4 Datenplatten an den ersten 4 Ports vom integrierten B120i und die Systemplatte am ODD Port.
Die Sata-Ports laufen alle im AHCI-Modus.
Booten klappt über die SD-Karte, installiert ist WHS 2011 (Windows Server 2008 R2).
Jetzt hab ich eine Frage zu den AHCI-Treibern. Windows zeigt mir die Platten immer als auswerfbare Medien an.
Soweit ich das noch von anderen Systemen kenne liegt das daran, dass aktuell das System mit dem Windows AHCI-Standard-treiber läuft. Allerdings lässt sich kein anderer Treiber installieren. Sämtliche Treiber der HP Seite zum B120i brechen die installation ab mit dem Hinweis, kein enstprechendes Gerät vorhanden.
Hat jemand eine Idee?
 
Hallo,

Ich habe mir einen HP Proliant Microserver gen8 gekauft.

Nun möchte ich das Betriebssystem OpenMediaVault via externem USB-DVD-Laufwerk entweder auf einer SSD oder einem USB-Stick installieren und habe dazu einiges gelesen.

Mir ist aber nicht ganz klar, welche Installation von Vorteil ist (Geschwindigkeit und Langlebigkeitk und ob ich alle notwendigen Teile dazu aufgeführt habe:
Option 1: Installation auf SLC USB-Stick Mach Xtreme 16GB am internen USB-Port Mach Xtreme Technology Mach Xtreme Technology ES SLC US: Amazon.de: Elektronik

Option 2: Installation am internen ODD-Port einer SSD
Caddy Salcar - 2nd HDD/SSD SATA 3.0/2.HDD ODD SATA III: Amazon.de: Computer Zubehör
Adapter Delock Adapter SATA Slim 13-pin zu SATA: Amazon.de: Computer Zubehör
zzgl. einer beliebigen SATA-SSD möglichst günstig 32GB
(ist hier sämtliche notwendige Hardware bedacht?)

Ist eine Option von Vorteil?

Hi,

bei NAS Systemen sind die writes normalerweise nicht so hoch das große Probleme zu erwarten sind. Somit würde ich zu internen USB-Stick oder interner MicroSD Karte tendieren (aber auf jeden Fall nur was vernünftiges Verwenden). Bei mir ist mein Linux Server schon seit mehreren Jahren ohne Probleme auf MicroSD. Warum du von externen DVD Laufwerk installieren willst verstehe ich noch nicht ganz. Beim Microserver Gen8 hast du ein iLO bei dem du ein .iso einfach mounten kannst und von dem du auch installieren kannst (hab ich schon häufig gemacht) - Einzig notwendig eine iLO Lizenz, wobei man die über ebay schon für ein paar Dollar bekommt. -> siehe Posts im vorderen Abschnitt des Threads. Eine SSD im ODD Bay würde ich nur bei Bedarf von hoher Speed verbauen. -> Bei mir kommt demnächst eine als transparenter Cache zu Raid dazu.

Viel Spaß noch mit deinem Microserver!
 
Könntest du dann kurz berichten wie du den transparenten Cache eingerichtet hast und inwieweit sich das auf die Lese-/Schreibgeschwindigkeit ausgewirkt hat?
 
Hallo Blebbens,

ich habe auch einen Server. Ich habe allerdings auf eine SD Karte und einen Stick verzichtet wegen der hohen Schreibrate. Kommt halt dadrauf an was du damit alles machen willst. Es ist möglich eine weitere Festplatte an die Stelle zu Bauen wo das DVD Laufwerk sitzt, sofern dir 4 Platten nicht reichen. Ich habe mit einem 3D Drucker einen Adapter gedruckt und den einfach reingeschoben. Fertig, ein Satakabel und einen Adapter für Strom braucht man natürlich noch aber dank ebay bzw. aliexpress kein Problem.

- - - Updated - - -

Hallo zusammen,

ich habe einen 8gen Microserver und ich frage mich woher die Geräusche da kommen. Klar der Lüfter und die Festplatten, weil sie sich bewegen. Meine Idee war/ist irgendwie das ich von innen an das Gehäuse Schaumstoff klebe sodass der entsprechend Geräuschisolierrt ist. Luft kann von vorne nach hinten immer noch durchziehen. Würde da irgendetwas gegen sprechen?

Weiß jemand ob diese kleine gelbe Platine auf dem Server das Beep Modul ist? Ich habe dazu nicht wirklich was gefunden, würde aber gerne den Sound ausstellen.

Grüße airfoxa380
 
Bääh, das ist ja die einfache Methode mit Geld einwerfen :d Wobei dafür benötigt der P420 normalerweise noch eine extra Lizenz, genauso wie für Raid 6 und für Encryption. Ansonsten sicher eine genauso gute Möglichkeit.

Wobei so Ganz passt das beim Microserver nicht. Für den P420 brauchst du den einzigen PCIe Slot wodurch du dann keine 10Gbit Karte einbauen kannst -> und wofür brauche ich den transparenten SSD-Cache, wenn ich die Speed nicht nach außen bringen kann?
 
Ich gestehe, ich hab mir das tatsächlich "einfach" gemacht ;-)
Dafür brummts jetzt auch super...
Natürlich nur wenn du den Slot nicht brauchst, klar !

- - - Updated - - -

und wofür brauche ich den transparenten SSD-Cache, wenn ich die Speed nicht nach außen bringen kann?

Siehe den SAAP Thread:
*) die VMs z.b. laufen super knackig !
*) alleine das Browsen der NAS Shares von remote ist super Angenehm geworden (also auch nach außen)
 
@schmiflo: Der P420 braucht keine Lizenz für RAID6, sondern eine aktuelle Firmware, da ist RAID6 ohne Aufpreis inklusive. Verschlüsselung kostet extra, das ist richtig.
Kann der G1610T die 10GE-NIC auch wirklich CPU-mässig bedienen ?
 
So Leute weil ich mich jetzt eine Ewigkeit mit dem Problem gespielt habe hier mal etwas für die Startpage.

In dem aktuellen ESXI 6.5 ISO Image von HP ist ein veraltetes Paket (vmw-ahci_1.0.0-34) dabei welches verhindert dass die PCIE SSD richtig funktioniert.
Hier ist das aktuelle Paket zum download direkt von VMWARE
vmw-ahci_1.0.0-39

Damit funktioniert das DeLOCK 89388 + Western Digital WD Blue PC SSD 500GB wieder wie gewollt und ist benutzbar :)
 
@schmiflo: Der P420 braucht keine Lizenz für RAID6, sondern eine aktuelle Firmware, da ist RAID6 ohne Aufpreis inklusive. Verschlüsselung kostet extra, das ist richtig.
Kann der G1610T die 10GE-NIC auch wirklich CPU-mässig bedienen ?

Hi, danke hab ich auch gerade gesehen.

Ich hab mir das gerade nochmal angesehen: Bein einem read vom Raid (Software Raid 5 mit mdadm) über 10Gbit/s Verbindung auf meinen Desktop (16 Core Xeon mit viel RAM und SSD und 10Gbit) bei ca. 300 Mbyte/s sind beide Kerne mit 20 bis 30% ausgelastet (bei 2.0 bis 2.1GHz - Max ist laut OS 2.3GHz). Somit würde sogar ein 1-Core Rechner reichen. Ich nehme mal an das die Auslastung primär vom Software Raid und Samba kommt. Die Intel X540-T2 sollte mit Offload-Engine, etc. nur gering zur Auslastung beitragen.

Mit iperf hab ich zwischen den beiden Rechnern 9,8Gbit/s und eine Auslastung beider Kerne auf ca. 40%. Das SW-Raid alleine bringt eine Last von max 20% auf einem Kern. Somit gehe ich davon aus das selbst mit Raid und Cache SSD die CPU reichen sollte.
 
Ich versuche auf der HPE Website unter Garantien verknüpfen" meinen Gen8 zu registrieren. Dabei erhalte ich immer die Fehlermeldung "Diese Berechtigung existiert nicht. Bitte überprüfen Sie die Nutzungsrecht-ID oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um dieses Objekt zu entfernen."
Produktnummer und Seriennummer habe ich bereits mehrfach überprüft. Die sind korrekt. Was läuft da schief?
 

Wo hast du den Microserver denn gekauft? Unter Umständen kann Deutschland falsch sein, weil HPE verschiedene Produktchargen nur für den Verkauf in bestimmten Regionen zulässt und für diese Chargen alle Länder außerhalb dieser Region als falsch/nichtexistent ablehnt (vgl. Greymarket)
 
Glaube ich in dem Fall nich unbedingt....Verkauf und Versand durch Amazon.de
 
ich hatte zwei von Amazon direkt, da war bei beiden nicht Deutschland sondern ich glaub ich musste da Spanien eingeben...weiss nicht mehr genau musste halt mal durchgehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur bestätigen. Ich habe meinen bei Cyberport in München gekauft, läuft aber unter Tschechien :confused:
 
Ticket bei hp aufmachen. Rechnung anhängen. Fertig. Lass hp den Kram aufräumen.
 
Hallo zusammen,

vielleicht könnt Ihr ein bisschen Licht ins Dunkle bringen:

Ich habe aktuell 4 Festplatten in den Einschüben und eine SSD am 5. SATA Port. Den Controller habe ich auf AHCI umgestellt und testweise FreeNAS auf der SSD installiert.
Aus diversen Gründen will ich für den Heimeinsatz jetzt FreeNAS mit Hilfe von ESXi virtualisieren.

Zum Probieren habe ich ESXi auf einem USB Stick installiert, die SSD als Datastore eingerichtet und die 4 Daten-Platten per RDM (Raw Device Mapping) an die FreeNAS VM durchgereicht.
In der Praxis führt das wohl immer wieder zu Problemen, weshalb ich gerne den Controller komplett durchreichen würde.
Dann würde ich aber die SSD als Datastore für die VMs verlieren.

Meine Idee war jetzt, einfach einen billigen SATA controller einzubauen und da die SSD(s) für VM dran zu hängen. Da kommt es mir nicht wirklich auf Performance an.
Welche Controller kann ich da verwenden? Habe mehrfach Hinweise gelesen, dass es bei "unbekannten" Karten zu Problemen mit der Lüfterdrehzahl kommen kann? Betrifft das nur RAID Controller?

Dachte an sowas hier:
Syba PCI-Express-Controller-Karte (SATA III, 4 Ports, PCIe x1, mit Low-Profile-Slotblech)

Oder doch nen SATA => USB Adapter?
 
Ich hab zwar einen DELL T20, aber ich hab es genau so am laufen.

ESXi auf USB-Stick
SSD am internen Controller mit den VMs
Syba-SATA-Karte an FreeNAS durchgereicht mit Software Raid


Einziger Knackpunkt hierbei ist: Ich kann - zumindest beim DELL - die VM-SSD nicht als Raid anlegen, weil das der pseudo-Software-Hardware-SATA-Controller nicht kann. Das ginge nur mit einem "richtigen" Raid-Controller. Keine Ahnung, ob das beim HP auch so ist. Somit sind die VMs eben auf einer einzlenen SSD abgelegt.
 
Danke für die Antwort!
Lüfter Drehzahl ist kein Problem? Das Ding steht zwar im Rack im Keller, aber muss ja nicht sein.
Klar, RAID kann der Syba Controller nicht. Aber ich brauche nur 2-3 VMs.
Ich werde wahrscheinlich einfach Backups der VMs auf nen FreeNAS Share sichern. Wichtige Daten werden dann per rsynch noch mal auf eine Hetzner StorageBox gesichert.

Edit: Achso, DELL T20. Da ist vermutlich das Thema mit der Lüfterdrehzahl nicht reproduzierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal die Liste am Anfang des Threads gewälzt und mir die Preise für gebrauchte Controller angeschaut.
HP Smart Array P420
HP Smart Array 212
IBM ServeRaid M1015
Startech PEXSAT34SFF

Sind alle mehr oder weniger günstig (<100€) zu haben. Hat jemand mit mehr Erfahrung bzgl. der Kiste bzw. der Controller eine Empfehlung? RAID brauche ich nicht. Ich will nur SSDs als Datastore anbinden, damit ich den B120i an die VM reichen kann. Der reine HBA von HP (H222) ist deutlich teurer als die RAIDs.
 
Hat keiner den Server im AHCI-Modus am laufen und das selbe Problem?

Hi zusammen,

ich hab seit 3 Tagen auch nen Gen8 am laufen.
Ich habe 4 Datenplatten an den ersten 4 Ports vom integrierten B120i und die Systemplatte am ODD Port.
Die Sata-Ports laufen alle im AHCI-Modus.
Booten klappt über die SD-Karte, installiert ist WHS 2011 (Windows Server 2008 R2).
Jetzt hab ich eine Frage zu den AHCI-Treibern. Windows zeigt mir die Platten immer als auswerfbare Medien an.
Soweit ich das noch von anderen Systemen kenne liegt das daran, dass aktuell das System mit dem Windows AHCI-Standard-treiber läuft. Allerdings lässt sich kein anderer Treiber installieren. Sämtliche Treiber der HP Seite zum B120i brechen die installation ab mit dem Hinweis, kein enstprechendes Gerät vorhanden.
Hat jemand eine Idee?
 
ILO-Konfiguration

Bisher habe ich meinen Gen8 mit ILO von meinem PC aus administriert. Nun habe ich den PC neu aufgesetzt und die SW "HP iLO Integrated Remote Console" neu installiert und eingerichtet. Beim Start dieser SW wird nun aber jedesmal innerhalb des Fensters "iLO Integrated Remote Console" ein Fenster "Connect to iLO" mit den bereits eingetragenen Zugangsdaten geöffnet und ich muss mit Klick auf "Connect" bestätigen. Das war bisher nicht so, d.h. ich konnte einfach einen Link anklicken und schon hat sich mein PC mit dem Server verbunden.

Was habe ich falsch gemacht, bzw. an welchen Schrauben muss ich drehen?
 
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