[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Über Datenträgerverwaltung innerhalb Server dürfte ein Software-RAID1 funktionieren. (eher langsamste Lösung)
Über den AMD SB820M Chipset-Controller per <STRG><F> nur wenn du das OS erneut installieren möchtest.
Dabei werden nämlich die beiden HDDs neu formatiert.
 
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das ist meiner Meinung nach bei einem Raid1 Jake wie Hose das RAID mit Controller ist wie schon öfter gesagt wurde eh nur ein pseudo-RAID.
und du hast euch keine speed Gewinne beim RAID1 bestenfals beim read Vorteile. Vorteil beim Windows Softwareraid ist in dem Fall das du jede
der platten einfach an irgend einem Windows Rechner so wie sie ist ein binden kannst.
 
Speed wäre maximal bei einem Stripe (RAID0) zu erwarten.
Ich habe nur versucht seine Frage technisch zu beantworten, ohne Wertung.
 
@Holt: Dazwischen gibt es Workstations mit ECC. Ich setze keine non-ECC RAM's in produktiven Umgebungen ein.
Ja, also sagen wir Enterprise-HW, denn ECC gibt es bei Intel nur mit Xeon CPUs (bzw. den kleinen Dual-Cores für die Intel ECC freigegeben hat um keine entsprechenden Xeon bringen zu müssen) und Xeon Chipsätze. Damit hast Du wenig Auswahl an Mainboards, die sind nicht billig, etc. pp.

Bei AMD gab es ECC zuletzt bei einigen 770er und 790FX Boards, ab den 800ern war es dann schon praktisch nicht bei Consumer Boards zu finden, obwohl die CPUs es unterstützen und die Chipssätze eigentlich auch.

gemoddetes Bios ist geflasht,
Welches, das alten oder das neue (von hier)? Vergiss nicht, dass das alte BIOS bei 2012R2 Probleme mit dem NIC hat und wenn für SBS2011 was nachgeladen oder nachinstalliert wird, was den gleichen Bug proviziert, dann könnte das die Ursache sein, sollte es nicht vom Abziehen des Sticks kommen.

cfdisk /dev/….
In NTFS Formatiert. Und jedes Mal die Kompletten 4 TB als eine Partition Formatiert. Doch bekomme ich nie mehr wie 2TB pro Partition heraus. Weiß jemand von euch wie ich das ganze umgehen kann und die Kompletten 4 TB als eine Partition Formatieren kann?
Wieso nimmst Du NTFS bei einem Debian Linux? Wenn Du nur übers Netz auf die Platten zugreifst, brauchst Du kein NTFS, das erledige Samba bzw. der SMB Protokoll für Dich, da sehen die Platten auch genau so aus wie bei NTFS wenn sie z.B. mit ext4 formatiert sind.

cfdisk ist schon sehr alt, probiere mal sie mit parted bzw. mkpart zu partitionieren, denn ich weiß nicht ob cfdisk überhaupt Platten über 2TB verwalten kann, da dort eben der MBR bei den üblichen 512Byte pro Sektor (was auch die Platten mit Advanced Format ja emulieren) nicht mit mehr als 2TiB nutzbar sind.
 
Also das Asus M5A97 mit AMD 970/SB950 unterstützt ECC (Motherboards - M5A97 R2.0 - ASUS) und ist mit schlapp 70 € gar nicht mal so wahnsinnig teuer :-)
Richtig ist allerdings das man suchen muß. Weder Asrock noch Gigabyte haben MoBos mit ECC für aktuelle AMD Prozzies im Programm - so jedenfalls meine letzte Recherche vor über einem Jahr.
 
Ich weiß, dass fdisk zum Beispiel kein GTP kann, also musste ich dafür immer parted nehmen, um meine 4TB Platten zu partitionieren. Allerdings versteh ich echt nicht, warum du NTFS nimmst, wenn du ein debian System hast???
 
Welches, das alten oder das neue (von hier)? Vergiss nicht, dass das alte BIOS bei 2012R2 Probleme mit dem NIC hat und wenn für SBS2011 was nachgeladen oder nachinstalliert wird, was den gleichen Bug proviziert, dann könnte das die Ursache sein, sollte es nicht vom Abziehen des Sticks kommen.

Guten Morgen,
Installation lief jetzt durch, jetzt hängt er allerdings wieder beim Booten des Betriebssystem...
Komme auch irgendwie nicht in den abgesicherten Modus, habe nur "Windows normal starten" und "Starthilfe" zur Auswahl.

Geflasht habe ich folgendes Bios:
BIOS Update v2013.10.01(A) (15.11.2013)

Hab jetzt mal, auch auf anraten des anderen Threads mit dem CLASSPNP.SYS Fehler das S-ATA Kabel getauscht -> keine Besserung, er hängt immer noch beim "grünen Balken".

Edit: nach ca. 1,5 Wartezeit sehe ich jetzt einen schwarzen Hintergrund und die Maus -> abwarten oder PC hart ausschalten und neu booten?
Zweifel langsam echt an mir...
 
Läuft der Interne SATA Port noch auf IDE ?

Nach dem Mod Bios sollte man die Ports alle auf AHCI umstellen. Vielleicht hat er damit Probleme.
 
sind auf AHCI umgestellt - daran kanns, so denke ich, nicht liegen.

Die SSD kann ja auch nicht defekt sein, sonst würde der Großteil der Installation ja schon auf Fehler laufen. Ein überprüfen an einem anderen PC mit einem Testprogramm ergab auch keine Fehler.


Edit:
Hab jetzt die ISO auch mal auf DVD gebrannt und von dort installiert (dann muss ich den USB-Stick auch nicht immer an und ab ziehen) -> gleiches Problem...
 
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wenn du noch nen normales win 7 da hast teste das mal sollte eigentlich ohne Probleme gehen.
 
Ich habe meine SSD mangels molex auf sata kabel erst in einem der 4 HDD slots gehabt, da ging der boot ganz fix durch (server 2012 und jetzt 8.1, da mir 2012 zuviel frickelei ist und ich gerade leider nicht die Zeit zum einarbeiten habe). Gestern habe ich mir dann den Adapter besorgt und meine SSD nach oben zum laufwerk getan. Der Start ist jetzt erheblich langsamer(zwar keine 1 1/2h, aber ich brauche bestimmt gute 5-6 Minuten für einen Start). Wenn dazu jemand eine Lösung hat, wäre ich dem sehr ergeben.
 
@Reaver1988 ja den Anluss auf AHCI umgestellt?
 
Ja AHCI ist selbstverständlich eingerichtet. Mal ein anderes Kabel probieren(hatte die version ohne dvd laufwerk, daher lag dort kein Kabel von Werk aus.
 
Hallo,

habe meinen N54L jetzt soweit fertig eingerichtet (Win8, Samsung SSD im Laufwerksschacht, Bios MOD, AMD Radeon HD 6450). Allerdings habe ich noch einige kleinere Problemchen, vlt kann mir hier ja jemand helfen:


1. Die SSD erscheint mir ziemlich langsam? Ich habe mal einen Screenshot angehängt, vor allem die 4k Werte machen mir Sorgen? Muss ich da irgendwas beachten, oder ist irgendeine Konfiguration falsch?

2. Ich habe im ersten Schacht probehalber eine 500GB Platte eingesetzt. Diese wird weder im Bios (steht alles auf AHCI) noch unter Windows erkannt. Anlaufen tut sie und die Kabel sind auch alle richtig. Muss ich hier irgendwas weiteres beachten?

3. Der N54L soll vor allem als XBMC Server und zur Datensicherung laufen. Im Moment verwende ich "lights out" um ihn in den Standby Modus zu bekommen und wecke ihn dann per WOL. Funktioniert soweit alles super. Allerdings soll der Server langfristig automatisch bei Nicht-Nutzung (15minuten keine Zugriffe) in den Standby fahren (lässt sich per Lights-out lösen) und automatisch bei anfragen (zb. von meinem Windows Rechner) wieder starten. Ich habe in irgendeinem Thread gelesen, dass es hierfür ein Tool (aus der CT, Heise?) geben soll. Finde das allerdings nicht mehr wieder. Hat jemand eine Idee oder einen Tipp was ich machen kann?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!

Gruß
 

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er läuft!

vorgehen war wie folgt:

1. SSD nochmals mit einem anderen Kabel getestet
2. BIOS nochmals auf Standard geflasht und dann nochmals das gemoddete BIOS
3. nochmals USB-Stick erstellt -> ging nicht
4. DVD gebrannt -> erster Versuch ging nicht
5. nochmals neue DVD gebrannt -> Installation lief durch
6. gerade läuft meine manuelle Einrichtung

Ich freue mich - woran es nun schlussendlich lag weiß ich nicht.
 
Mein N54L Konzept

Hier nun wie versprochen mein N54L Konzept:


  • Umbauten:
  • Den hinteren 120mm Lüfter durch den EnerMax ersetzt.
  • Im Netzteil Lüfter durch den erheblich leiseren Sunon Lüfter getauscht.
  • Aus 4'er USB-Anschlüssen vorne die 2 unteren aus dem Blechkäfig augebaut, mit Isolierband gekapselt, zu einer Einheit verbunden und im oberen Bereich für die interne Verwendung geführt.
  • Den 5.25" Schacht der oberen Abdeckung sowohl im Blech, wie auch das Kunststoff nach oben und unten verbreitert, damit die beiden LCDs hineinpassen.
  • Stand-Rahmen der LCDs entfernt und die L-Winkel USB-Kabel direkt an die LCDs gelötet.
  • Die beiden LCDs von innen in die Kunststoff-Blende eingeklebt. (Bild)
  • Die weißen Ränder der LCDs eingeschwärzt und rechts die 8mm Lücke mit einem Streifen der übriggebliebenen Blende wieder geschlossen. (leider noch nicht im Bild sichtbar, dafür aber wieviel der Schacht verbreitert werden musste)
  • In den Sharkoon Rahmen die beiden 2.5" WD HDDs eingesetzt und in oberen Schacht geschoben. Das SAS-Peitschenkabel des PCIe Controllers auf den internen Controller genommen, da das Kabel der Backplane in den LSI Controller soll.
  • Die 4x 3.5" WD HDDs in die Rahmen gebaut und das Backplane SAS-Kabel mit dem PCIe Controller von LSI verbunden. (Bild)
  • Das Gehäuse von der Zalman Steuerung zerlegt, in die vordere Tür ein Loch gedremelt, damit der Drehknopf von vorne aussen genutzt werden kann.
  • Ans Blech der Tür den 120mm Lüfter von Scythe verschraubt, das Y-Adapterkabel mit Steuerung verbunden, Anschluss onBoard und jeweils Lüfter hinten und in Tür angeschlossen. (Bild)

Soweit mein aktueller Ausbaustand. (Kosten bisher: 828,43 €)
Das linke LCD funktioniert zwar, leider kann die notwendige Software "GOverlay" z.Z. nur ein Display ansteuern. Laut dessen Forum bauen die allerdings bereits an eine Version die mehrere LCDs verwalten kann. Das wusste ich auch bereits vor der Anschaffung. Da muss ich eben noch etwas warten.

Als Betriebssystem nutze ich z.Z. "Microsoft Windows 7 x64 Enterprise". Das liegt u.a. an einiger Software die ich zwingend nutzen will, und nicht auf Server-Systeme, Linux oder anderem läuft. Mit AIK habe ich die Windows Version auf das notwendige gestrippt. IE entfernt usw.
Die 2 oberen 2.5" HDDs am internen AMD Controller im RAID1 Modus. (natürlich vor System-Einrichtung eingerichtet)
Die 4 unteren 3.5" HDDs am PCIe LSI Controller im RAID5 Modus.
Der N54L dient mir primär für den 24/7 Betrieb mit einigen P2P-Umgebungen. Für eine Cloud, FTP usw. habe ich sowieso noch ein 2-Bay Synology NAS.

So habe ich am internen AMD-Controller noch 2 SATA-Ports frei, den onBoard SATA-Anschluss frei, und den hinteren eSATA für externe Gehäuse-HDDs frei.
Die Logitech Keyboard/Pad-Kombination hat auch nur einen USB-Micro-Funkempfänger, sodas sogar hinten noch ein USB-Anshluss verfügbar ist. Die vorderen 2 ja sowieso.

Durch den Einsatz des Lüfters in der Tür kommt das System auf ca. 42°C CPU (bei ca. 25-50 % Dauerlast) und wird schlicht besser durchlüftet. Vorher entstand sehr schnell Stauhitze auf der CPU. Bei 90-100 % CPU-Last durchaus schonmal bis 85°C.
Ich bin sogar noch am überlegen in das Kunststoff einen 120mm Kreisausschnitt zu dremeln, da die Pupslöcher darin den Luftstrom mehr behindern als nur hübsch zu wirken.

Enttäuscht bin ich von dem sehr arg gestrippten BIOS durch HP. Der PWM-Anschluss ist völlig Nonsens, da keinerlei Regelung eingebunden ist bzw. stattfindet.
Auch wird keinerlei Drehzahl aus dem BIOS ans System gegeben, sodas HWiNFO, AIDA, u.a. keine Drehzahlen ausgeben können.
Temperaturen neben CPU zwar an den HDDs nur 2 Stück, dies ist aber den beiden RAID-Systemen geschuldet. Diese werden natürlich als Einheit gewertet.

Falls jemand Ideen oder Quellen findet um das AMI-BIOS wieder alle Funktionen zu geben, bitte ich um Meldung !


P.S.: Vielen Dank an den Beitrag auf Seite 1, der für die Auswahl vieler Einzelteile extrem hilfreich war !!!!
 
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1. Die SSD erscheint mir ziemlich langsam? Ich habe mal einen Screenshot angehängt, vor allem die 4k Werte machen mir Sorgen? Muss ich da irgendwas beachten, oder ist irgendeine Konfiguration falsch?
Da musst Du im BIOS den Schreibcache für die Laufwerke aktivieren (keine Ahnung ob man dafür das Mod-BIOS braucht oder es auch mit dem normalen geht), denn ohne Schreibcache sind SSD wirklich beim Schreiben so lahm, wenn sie kein Sync-Faking betreiben, wie es die mit Sandforce Controllern machen.

2. Ich habe im ersten Schacht probehalber eine 500GB Platte eingesetzt. Diese wird weder im Bios (steht alles auf AHCI) noch unter Windows erkannt. Anlaufen tut sie und die Kabel sind auch alle richtig. Muss ich hier irgendwas weiteres beachten?
Erscheint sie in der Datenträgerverwaltung? Wenn es eine neue Platte ist, dann muss sie dort erst partitioniert und formatiert werden.

TheLordy, waren die Serienlüfter so laut oder hast Du die gar nicht erst ausprobiert?
 
TheLordy, waren die Serienlüfter so laut oder hast Du die gar nicht erst ausprobiert?

Die hintere geht so, der Netzteil-Lüfter pfiff mir zuviel.
Sind aber natürlich persönliche Eindrücke. Die Kiste ist nach Austausch nun unhörbar.
Bei den Gesamtkosten hab ich mir über die Preise wenig Gedanken gemacht.
 
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@TheLordy Mod BIOS im startpost hast du gesehen?
 
@TheLordy Mod BIOS im startpost hast du gesehen?

Selbstverständlich, auch in Verwendung. (Hatte es auf Anfrage doch sogar geReuppt)
Obwohl in meiner Konzeption eher nicht notwendig gewesen.
Oder habe ich eine Variante überlesen mit der wieder mehr geht ?

Ein wenig mehr Resonanz hätte ich eigentlich für meine ausführliche Beschreibung erwartet, aber da warte ich wohl noch ein paar Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vorweg: bitte haut mich nicht gleich, wenn diese Fragen in diesem inzwischen 530 Seiten langen Thread schon beantwortet wurden - ich habe die Antworten leider nicht gefunden :(

Seit gestern habe ich nun auch meinen N54L MicroServer, den ich gerade gegen eine Synology DS213j DiskStation eingetauscht habe.
Der BIOS-Mod ist bereits erledigt, mein Server ist jetzt HotSwap-fähig und läuft mit voller Geschwindigkeit auf allen 5 internen SATA-Ports.

Nun lese ich bereits seit Tagen, welche Konfiguration für mich die Beste ist, da ich auf jeden Fall (auch) DSM darauf laufen lassen möchte. Darüber hinaus gibt es jedoch noch jede Menge andere Dinge, die ich ausprobieren möchte - wobei der Server primär zur redundanten Datensicherung auf meinen beiden 4TB WD Red-Festplatten gedacht ist (ohne RAID, dafür mit zeitgesteuertem Backup).

Ich habe bei dem letzten HP-Deal für 129 Euro zugeschlagen und nun die 4GB-Version ohne DVD-Laufwerk erhalten.

Höchstwahrscheinlich werde ich EXSi installieren und darüber alle OS virtualisieren, und daraus ergeben sich für mich die beiden folgenden Fragen:

1) Wo genau schließe ich die Festplatte für die Speicherung der visualierten OS am besten an? Im oberen Laufwerksschacht ist mangels DVD-Laufwerk ja genug Platz, und dort liegt auch bereits ein Stromanschluss. Diesen kann ich natürlich verlängern, aber wo kommt der SATA-Anschluss her? Und kann ich dafür eine herkömmliche 2,5"-Festplatte mit bspw. 500GB aus meinem alten Notebook nehmen oder hat es große Vorteile, dafür eine 128GB oder 256GB SDD zu nehmen?
2) 4GB sind für meine Zwecke evtl. ein bisschen wenig. Allerdings sind 16GB im Verhältnis zum Kaufpreis des N54L auch ganz schön viel. Hat jemand von euch einen "heißen Tipp", wo ich gerade 16GB kompatiblen Arbeitsspeicher günstig bekommen kann? Heute gab es 16GB Crucial-RAM gebraucht bei AWD für 78 Euro - leider nur S0-DIMMs :(

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Unterstützung!

Grüße
Mischa
 
Die letzten N54L scheinen jetzt auch weg zu sein bei HP oder? Zumindest gibts keine mehr im Store :(
 
Ob das ein Abverkauf war? Oder haben die sich nur besser verkauft als erwartet und der Nachschub ist noch unterwegs? Man wird sehen, aber wenn sie bei dem Preis noch Geld verdienen, werden sie das Produkt kaum einstellen. Die Nachfolgegeneration G8 ist ja schon länger auf dem Markt und den G7 gibt es immer noch. Macht auch Sinn, weil der G8 wegen des Preises kaum den G7 vollständig ablösen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi allerseits,

gibts ein OS ausser WHS welches Truecrypt unterstützt? Ja ich weiß die Zukunft von Truecrypt ist nicht sicher .... aber ich wollte meine bereits verschlüsselten Platten ersteinmal einsetzten...

Ansonsten gibts nur noch Nas4free mit ZFS / Encryption - korrekt ?

Danke euch, Viele Grüße.
 
Komplette Festplatte des Betriebssystem verschlüsseln und über RAC das Passwort vorm booten eingeben :d
 
Was soll denn die Verschlüsselung bringen? Hast Du Angst der Microserver wird geklaut oder die Platten daraus? Nur gegen den physikalischen Verlust der Platten hilft eine Verschlüsselung, sonst nicht.
 
Ich bin gerade auch am überlegen mir den Proliant N54L zuzulegen. Ich würde ihn gerne mit 2 4TB WD Red bestücken und Full HD Filme in MKV Format streamen. Ist dieser Server geeignet um Full HD Material ohne rucklern zu streamen?

Danke!
 
Hallo zusammen,

vorweg: bitte haut mich nicht gleich, wenn diese Fragen in diesem inzwischen 530 Seiten langen Thread schon beantwortet wurden - ich habe die Antworten leider nicht gefunden :(

Seit gestern habe ich nun auch meinen N54L MicroServer, den ich gerade gegen eine Synology DS213j DiskStation eingetauscht habe.
Der BIOS-Mod ist bereits erledigt, mein Server ist jetzt HotSwap-fähig und läuft mit voller Geschwindigkeit auf allen 5 internen SATA-Ports.

Nun lese ich bereits seit Tagen, welche Konfiguration für mich die Beste ist, da ich auf jeden Fall (auch) DSM darauf laufen lassen möchte. Darüber hinaus gibt es jedoch noch jede Menge andere Dinge, die ich ausprobieren möchte - wobei der Server primär zur redundanten Datensicherung auf meinen beiden 4TB WD Red-Festplatten gedacht ist (ohne RAID, dafür mit zeitgesteuertem Backup).

Ich habe bei dem letzten HP-Deal für 129 Euro zugeschlagen und nun die 4GB-Version ohne DVD-Laufwerk erhalten.

Höchstwahrscheinlich werde ich EXSi installieren und darüber alle OS virtualisieren, und daraus ergeben sich für mich die beiden folgenden Fragen:

1) Wo genau schließe ich die Festplatte für die Speicherung der visualierten OS am besten an? Im oberen Laufwerksschacht ist mangels DVD-Laufwerk ja genug Platz, und dort liegt auch bereits ein Stromanschluss. Diesen kann ich natürlich verlängern, aber wo kommt der SATA-Anschluss her? Und kann ich dafür eine herkömmliche 2,5"-Festplatte mit bspw. 500GB aus meinem alten Notebook nehmen oder hat es große Vorteile, dafür eine 128GB oder 256GB SDD zu nehmen?
2) 4GB sind für meine Zwecke evtl. ein bisschen wenig. Allerdings sind 16GB im Verhältnis zum Kaufpreis des N54L auch ganz schön viel. Hat jemand von euch einen "heißen Tipp", wo ich gerade 16GB kompatiblen Arbeitsspeicher günstig bekommen kann? Heute gab es 16GB Crucial-RAM gebraucht bei AWD für 78 Euro - leider nur S0-DIMMs :(

Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Unterstützung!

Grüße
Mischa

auf dem board neben der batterie ist noch ein sata port --> kabel dran und hochziehen
Ich habe dort eine 2,5" 128gb SSD eingebaut. Leider dauert das booten trotz ssd doch noch recht lange, ich denke das liegt an der CPU. Blöd ist für mich nur, dass der Server nach 30min Nichtbenutzung in den Ruhezustand geht und wenn er dann via lan geweckt wird dauert es so gute 60 Sekunden bevor ich auf die Laufwerke zugreifen kann. Ich muss mir mal die Bios optionen zu gemüte führen und schauen ob man da noch etwas machen kann.
 
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