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Ich find's ja putzig wie die Kommentare zur lückenlosen Beweisführung von GD-grenzenlos dämlich aka PI zwischendurch mal darüber handeln, wie reaktionär links die Leserschaft früher war. Da werden ganz wilde Sachen ausgepackt, der eine ist sogar mal Skateboard gefahren, das möge man sich nur mal vorstellen.
Nein, aber dafür Anhebung des Schonvermögens.- ALGII Kürzung
Für Transferleistungsempfänger. Denn wer diese empfängt und dann meint sich nicht mehr bewerben zu müssen oder auf Stellenangebote einzugehen, aus nichtigen Gründen, bei dem können ruhig die Daumenschrauben in Form von Leistungskürzungen angezogen werden.- Zwang zur Arbeit
- Förderung des Niedrig- und Niedrigstlohnsektors.
Sehe ich nichts verwerfliches und ist auch unausweichlich, wenn man sich mal mit den Wirtschaftssektoren beschäftigt und das wir keine Beschäftigungsverhältnisse wie vor 100 oder 50 Jahren mehr haben.
Achso, eine neue Runde von Aberglaube und Esotherik.Das zielt alles auf eine Demontur des Sozialstaates ab.
Siehe oben. Ansonsten: Man kann auch die Augen vor der Welt verschliessen, sich von allem auskoppeln und den Protektionismus hochleben lassen. Zumal auch weiterhin die Grundlage dieses Staates der Kapitalismus ist und nicht Sozialismus und andere Spinnerte.Vor allem das Ziel des (noch) freieren Marktes läuft dem GG (Art. 20 u. 28) zuwider.
Den gebe ich dir gerne zurück:Die Grundlage des Staates ist NICHT der Kapitalismus.
Und was ist Wettbewerbswirtschaft? Richtig, Kapitalismus und wie ich es vor ein paar Seiten geschrieben habe, ist die soziale Marktwirtschaft der (ach so pöse) Neoliberalismus in seiner Unterform des Ordoliberalismus.Soziale Marktwirtschaft ist ein gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Leitbild mit dem Ziel, „auf der Basis der Wettbewerbswirtschaft die freie Initiative mit einem gerade durch die wirtschaftliche Leistung gesicherten sozialen Fortschritt zu verbinden“.
Der Zwang vielleicht nicht aber Leistungskürzungen (zu Recht) schon und spätestens wenn es ums Geld geht, werden sich die Leute drehen.Ebenfalls ist der Zwang zur Arbeit NICHT vereinbar mit dem GG.
Stimmt. Lieber Stütze für alle, wenn es keine nach deiner Definition "richtige" Arbeit gibt.Du scheinst selbst nicht zu den betroffenen zu gehören, sonst würdest du diesen Quark nicht unterstützen.
Nicht ganz. Das was früher das Arbeitslosengeld war ist jetzt ALGI. Das ALGII ist aus der Arbeitslosenhilfe und der Sozialhilfe hervorgegangen. Letzteres war für diejenigen, die nie gearbeitet hatten oder noch nicht lang genug.ALGII ist mittlerweile das, was die Sozialhilfe früher war,
Ich gehe soweit mit, nur mit der Einschränkung die ich eben genannt habe. Nur bräuchte man für diese rein existenzsichernde Maßnahme keinen bürokratischen Proporz wie wir Ihn haben. Ich verweise deshalb nochmal auf die Negative EinkommensteuerDas ist eines der Dinge, die den Sozialstaat ausmachen. Er ermöglicht uneingeschränkt ein Leben am Existenzminimum.
Weil es im Gegensatz zu früher nicht mehr die Masse an qualifizierten und gut vergüteten Arbeitplätzen gibt(auch wenn es Bereiche gibt, wo sich aber keien Arbeitskräfte finden lassen). Deswegen diese niedrig entlohnte Arbeit so weit zu verteuern, womit man nur noch mehr Arbeitslose verursacht, welche folglich von einer weiter schrumpfenden Anzahl an Transferleistungszahlern finanziert werden müssen, ist äusserst abwegig.Ich sehe gar nicht ein, dass man für 5-6€/h im Schichtsystem, 10 Stunden am Tag, 6-Tage die Woche arbeiten soll, um am Ende nur knapp mehr zu haben als ein ALGII Empfänger.
Und warum haben daran die Gewerkschaften noch nichts geändert? Ach nein ich vergaß, die verrennen sich lieber in populistischen Forderungen nach Mindestlöhnen um Nachhaltig ihre Position zu schwächen, anstatt ihrer eigentlichen Arbeit nachzukommen.Das trifft vor allem auf die Kaste der Zeitarbeiter zu, die oftmals nur als billige Arbeiter genommen werden, die für die gleiche Arbeit des Stammpersonals nicht mal die Hälfte bekommen.
Ich wage zu bezweifeln, dass die Mehrheit der Menschen sich nicht ebenfalls dreht, wenn ein Köfferchen mit Kohlen auf Ihren Tisch landet. Selbst wenn das Angebot alles andere als moralisch ist(und ich rede nichtmal von Mord und Totschlag).Wenn's um's Geld geht, da drehen sich die Leute. Vor allem Politiker. Wenn man wieder ein prall gefülltes schwarzes Köfferchen auf dem Tisch landet...
Demnach müsste Griechenland ja eine, nach klassisch-linker Utopie, florierende Binnennachfrage haben und nicht die Probleme die es jetzt hat. Den es hat im südeuropäischen Raum den höchsten gesetzlichen Mindestlohn, mit dem es innerhalb der EU immerhin auf Platz 7 liegt(seit dem 01.05.2009 715,65€).Der Mindestlohn ist aber eine Möglichkeit um den Niedrigstlohnsektor auszutrocknen.
Vielleicht solltest du dein Geschwätz (du forderst doch so gerne Quellen, warum bringst du selbst selten nur handfestes sondern ausschließlich Meinungen?) doch nochmal verstehend lesen, denn du vergisst da so ein ganz klitzekleines - ja ich weiß - völlig belangloses Problem: Wir sind, vor so etwa 150 Jahren (hach, wie die Zeit vergeht) zur Erkenntnis gekommen, dass Menschen von Arbeit leben können müssen. Ich weiß, als liberaler (ach was wird diese Eigenschaft durch solche Meinungen in den Dreck gezogen) sehnt man sich nach dem guten alten Manchesterkapitalismus, aber es gibt halt noch Menschen mit Gewissen.Der Markt funktioniert weiterhin, er hat seine Funktion nicht eingebüßt.
Ist das denn nicht auf die Zufriedenheit der Buerger angewiesen?Das betrifft den Betrieb als solchen, ich redete vom Gesamtsystem.
Immer mit der Ruhe.
Ich hab einen guten Schulabschluss, einen guten Abschluss in der Lehre hinter mir und nen Studium. Und ich geh für 400 € arbeiten, da ich überqualifiziert bin, keine Stelle frei ist oder man mir 50+ Stunden die Woche für 1400 € Brutto angeboten hat.... Na gehts noch? Ich investier in meine Zukunft und der Dank ist nen Arschtritt!
Der Bundesgerichtshof hat einen Grenzgang unternommen und dabei einen weiten Schritt zu Gunsten der Sterbehilfe riskiert. Aktives Tun, im konkreten Fall: das Durchtrennen des Schlauchs für die künstliche Ernährung, kann straflos bleibende passive Sterbehilfe sein