[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [7]

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Ist doch nen guter Plan, sobald das Luftfahrzeug in das Sperrgebiet rund um das AKW eintritt, automatisch vernebeln..
 
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Wenn es windig ist, müsste man die Terroristen natürlich bitten, später wiederzukommen. :)
 
Schaut man einfach wo das AKW steht und fliegt in den Nebel..

Wenn du mit 'nem Passagierflugzeug anrauschst ist das Reaktorgebäude welches du im Sturzflug treffen müsstest 'n kleiner Stecknadelkopf. Um es ernstlich zu beschädigen müsste man es ziemlich genau treffen. Nimmst das Maschinenhaus oder sowas mit.. naja, weiter gehts.

Je nachdem wie früh von der Flugsicherung das unplanmäßige Abdrehen eines Passagierflugzeugs in Richtung eines AKWs entdeckt wird, würden diese Düsen wohl eingeschaltet was den Zielanflug von vorneherein wohl ziemlich erschweren würde.
 
Am besten mit Dampf aus dem Reaktor - Inneren. Dann kann man das Luftfahrzeug jahrzehntelang verfolgen.
Wenn du mit 'nem Passagierflugzeug anrauschst ist das Reaktorgebäude welches du im Sturzflug treffen müsstest 'n kleiner Stecknadelkopf. Um es ernstlich zu beschädigen müsste man es ziemlich genau treffen. Nimmst das Maschinenhaus oder sowas mit.. naja, weiter gehts.

Der 11. September galt auch als " Unmöglich "! Und das war ein Doppeltreffer.
 
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Kennt ihr eigentlich den offiziellen deutschen Terror-abwehr-plan im Falle eines Flugzeuganschlages auf ein AKW ?

Sie wollen das AKW einfach einnebeln, damit die Terroristen es nicht finden :fresse:

(Nein das ist kein Witz :-[)

Ich wäre noch für eine zusätzliche, automatische Flugabwehr
Egal wer drüber fliegt hat halt Pech gehabt :d
 
Wenn du mit 'nem Passagierflugzeug anrauschst ist das Reaktorgebäude welches du im Sturzflug treffen müsstest 'n kleiner Stecknadelkopf. Um es ernstlich zu beschädigen müsste man es ziemlich genau treffen. Nimmst das Maschinenhaus oder sowas mit.. naja, weiter gehts.

Je nachdem wie früh von der Flugsicherung das unplanmäßige Abdrehen eines Passagierflugzeugs in Richtung eines AKWs entdeckt wird, würden diese Düsen wohl eingeschaltet was den Zielanflug von vorneherein wohl ziemlich erschweren würde.

Mag wohl sein.
Aber ich bezweifel doch etwas, dass man in der Zeit so viel Nebel erzeugen kann, dass es da blickdicht ist.
 
Am besten mit Dampf aus dem Reaktor - Inneren. Dann kann man das Luftfahrzeug jahrzehntelang verfolgen.

Du irgendwie schon 'nen Drang alles zu dramatisieren, oder?

Ich hoffe du bezahlst bereits jetzt brav für Ökostrom an deinen Anbieter :p
Sofern du dies tust wärst du einer der wenigen konsistent handelnden Atom-Gegnern welcher für Ökostrom zahlt und eben gegen den Atomstrom wettert.


Mag wohl sein.
Aber ich bezweifel doch etwas, dass man in der Zeit so viel Nebel erzeugen kann, dass es da blickdicht ist.

Sofern du nicht mit den Klappen voll draußen endanflugsmäßig langsam in sauberer Gleitbahn anfliegst wirds imho reichen.
 
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Wenn du mit 'nem Passagierflugzeug anrauschst ist das Reaktorgebäude welches du im Sturzflug treffen müsstest 'n kleiner Stecknadelkopf. Um es ernstlich zu beschädigen müsste man es ziemlich genau treffen. Nimmst das Maschinenhaus oder sowas mit.. naja, weiter gehts.

Je nachdem wie früh von der Flugsicherung das unplanmäßige Abdrehen eines Passagierflugzeugs in Richtung eines AKWs entdeckt wird, würden diese Düsen wohl eingeschaltet was den Zielanflug von vorneherein wohl ziemlich erschweren würde.

Glaube ich nicht so, der Reaktor in Japan war ja auch noch völlig unbeschädigt nach dem Tsunami, nur der Rest und vorallem die Kühlung war hin ... Auch wenn dann vllt. nicht sofort alles explodiert denke ich schon das es ein extremes Risiko für einen GAU bzw Super-GAU gibt, egal wo im AKW der Flieger einschlägt ...
 
Glaube ich nicht so, der Reaktor in Japan war ja auch noch völlig unbeschädigt nach dem Tsunami, nur der Rest und vorallem die Kühlung war hin ... Auch wenn dann vllt. nicht sofort alles explodiert denke ich schon das es ein extremes Risiko für einen GAU bzw Super-GAU gibt, egal wo im AKW der Flieger einschlägt ...

Das sehe ich eben genau nicht so. Du müsstest mit einem Flieger alle sicherheitsrelevanten Teile auf einmal erwischen. Du müsstest die Notstromaggregate alle auf einmal erwischen, dazu jegliche Stromverbindungen nach außen Kappen + möglicherweise noch einen Hauptkühlmittelkreislauf unterbrechen um wirklich sichergehen zu können, dass danach nichts mehr zu machen ist.

Wird nicht hinhauen.
"Die Kühlung war hin" ist im Übrigen sehr Pauschal. Es müssen schon einige Systeme versagen, bis die Kühlung wirklich komplett ausfällt, dass das in Japan letztlich so passiert ist, ist unglücklich, wäre aber mit einem Flugzeugabsturz allein nicht machbar gewesen. Hier hat ein Phänomen welches auf eine große Fläche einwirken kann zugeschlagen.
 
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nicht jedes Akw hat eine derartige Sperrzone..



soetwas nennt man dann "vertretbares Restrisiko" :)

"Aus Angst vor terroristischen Anschlägen wurden in sinnlos-panischem politischem Aktionismus um alle Kernkraftwerke Beschränkungsgebiete gelegt, die im Umkreis von 0,8NM nicht unter 2000ft GND beflogen werden dürfen. Das gilt auch für motorlose Luftfahrzeuge - und es gibt hier bereits Mitmenschen, denen es Spaß macht sogar Segelflieger anzuzeigen."

Quelle: Winfried Kassera - Motorflug Kompakt
 
Ich hoffe du bezahlst bereits jetzt brav für Ökostrom an deinen Anbieter :p
Sofern du dies tust wärst du einer der wenigen konsistent handelnden Atom-Gegnern welcher für Ökostrom zahlt und eben gegen den Atomstrom wettert.

Ich war recht verwundert, als ich von EON zu Grünstrom gewechstelt habe. Nur zahle ich effektiv im Monat weniger.


EDIT: 600 Meter sind schon sehr hoch :P
 
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0,8NM, 2000ft hoch, sagen wir das Flugzeug fliegt mit 300 Knoten (300NM/h ) im Sturzflug drauf zu. Da bleibt nicht viel Zeit zum Reagieren. Nach Adam Riese 10 Sekunden? (bzgl der 0,8NM)
 
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Wird nicht hinhauen.
"Die Kühlung war hin" ist im Übrigen sehr Pauschal. Es müssen schon einige Systeme versagen, bis die Kühlung wirklich komplett ausfällt, dass das in Japan letztlich so passiert ist, ist unglücklich, wäre aber mit einem Flugzeugabsturz allein nicht machbar gewesen. Hier hat ein Phänomen welches auf eine große Fläche einwirken kann zugeschlagen.
Wenn der Reaktor im Betrieb zerstört wird hilft doch keine Kühlung mehr, da herrscht ein großer Überdruck, das Wasser ist weit über 100°C heiß, das verdampft binnen kürzester Zeit.
 
jetzt hat er auch loecher du spassvogel :lol:

Du Witzbold....

Die Reden von Block 4 (!), Block 4 hat 2 Löcher im Gebäude selbst (NICHT Containment), zwei 8m² Löcher von den Explosionen rundherum.

http://www.jaif.or.jp/english/news_images/pdf/ENGNEWS01_1300189582P.pdf

Die Kühlen das Containment selbst, was ja (laut dir) nicht mal warm wird :rolleyes:

die kritischen Blöcke lagen die Containments zum Zeitpunkt meines damaligen Posts komplett frei. Die Reaktoren dürften sogar noch deutlich mehr Wärme erzeugt haben, als Block 4 der nur zur Lagerung genutzt wurde ...
 
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Glaube ich nicht so, der Reaktor in Japan war ja auch noch völlig unbeschädigt nach dem Tsunami, nur der Rest und vorallem die Kühlung war hin ... Auch wenn dann vllt. nicht sofort alles explodiert denke ich schon das es ein extremes Risiko für einen GAU bzw Super-GAU gibt, egal wo im AKW der Flieger einschlägt ...

Die Schweröl-Tanks wurden beim Tsunami zerstört. Deshalb konnte man die Dieselgeneratoren nicht bzw. nicht lange laufen lassen. Und das wußten die schon seit Freitag. Davon hat man die ganze Zeit nichts gehört oder gelesen.

Vielleicht war das der Anfang der Katastrophe.
 
Wenn der Reaktor im Betrieb zerstört wird hilft doch keine Kühlung mehr, da herrscht ein großer Überdruck, das Wasser ist weit über 100°C heiß, das verdampft binnen kürzester Zeit.

Das ist doch der Ansatzpunkt worum es bei der Vernebelung geht. Das Ding kann irgendwo im Komplex einschlagen - solange es den Reaktor verwehlt ist alles halbwegs unproblematisch.
Dass bei einem Direkttreffer die Chancen nicht sonderbar gut stehen, stand doch zu keinem Zeitpunkt in Frage. Es ging ja darum, dass behauptet wurde, dass es völlig egal sei wo im Komplex der Flieger einschlägt um sowas wie in japan zu verursachen.
 
Du irgendwie schon 'nen Drang alles zu dramatisieren, oder?

Ich hoffe du bezahlst bereits jetzt brav für Ökostrom an deinen Anbieter :p
Sofern du dies tust wärst du einer der wenigen konsistent handelnden Atom-Gegnern welcher für Ökostrom zahlt und eben gegen den Atomstrom wettert.




Sofern du nicht mit den Klappen voll draußen endanflugsmäßig langsam in sauberer Gleitbahn anfliegst wirds imho reichen.

Ich muss nichts mehr dramatisieren. Meine Einstellung zur Kernenergie und auch die Anwendung von Kernspaltung ist schon älter als deine Person.
Und jedes Opfer von Kernspaltung ist ein Opfer zu viel.
Ich für meinen Teil hatte das Vergnügen, während meiner Ausbildung eine Führung durch das im Bau befindliche AKW Grafenrheinfeld und dies hat mich beeindruckt.
Allerdings nicht im Sinne der Kernkraftbefürworter.
Ich kann dich beruhigen, mein Stromanbieter ist offiziell frei von Atomstrom.....so schreibt er es zumindest.
Das Gegenteil kann ich nicht nachweisen, Kupferleitungen scheinen wohl die Strahl-kraft nicht mehr Sichtbar zu machen.:d

die kritischen Blöcke lagen die Containments zum Zeitpunkt meines damaligen Posts komplett frei. Die Reaktoren dürften sogar noch deutlich mehr Wärme erzeugt haben, als Block 4 der nur zur Lagerung genutzt wurde ...
Block 4 ist das Wasser nur am kochen, deshalb ist auch die Temperatur um ein Vielfaches geringer. Leider ist es so, das ohne stetige Kühlwasser - Zufuhr das Lagerbecken trocken läuft......
 
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Ich kann dich beruhigen, mein Stromanbieter ist offiziell frei von Atomstrom.....so schreibt er es zumindest.
Das Gegenteil kann ich nicht nachweisen, Kupferleitungen scheinen wohl die Strahl-kraft nicht mehr Sichtbar zu machen.:d

Zumindest konsequent, schön :)
Dass dein Strom an der Steckdose natürlich mit aus AKWs kommt ist klar. Es besteht letztlich ja keine Möglichkeit, dass der grüne Anbieter jetzt den Strom von irgend einem Windrad zu dir routet oder sowas :d
Jeder der irgendwie am Stromnetz hängt bezieht somit im Endeffekt den Gesamtmix den das Stromnetz zu bieten hat.
Lediglich die Bezahlung an den Anbieter ist "grün". Sprich betreibt der Anbieter nur Windräder, so steht ihm dieses Geld zum weiteren Ausbau dieser Parks zur Verfügung usw. Man reguliert durch die Wahl des Anbieters nur den Geldfluss hin zu einem non AKW-Betreiber, aber eben nicht das was an der Dose ankommt.

Aber ich denk das wird jedem bewusst sein :d
 
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