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Du vergisst, dass China mehr ist als nur "ein Regime". Es gibt da auch noch geschätzte 1,3 Mrd Menschen. Frag die mal, ob sie sich ein Boykott wünschen.

Das ist denke ich auch ein zentraler Punkt wenn es um den Boykott geht.
Ich halte den Boykott grundsätzlich auch für falsch den durch Ignoranz kann man nunmal keine Probleme lösen. Je näher sich der Westen und China gegenseitig annähern, desto eher wird man eine Lösung für dieses Problem finden.

Desweiteren denke ich wären die Sportler einfach die dummen bei einem Boykott. Was die Sportler an Training für ihren großen Wettkampf letztendlich (fast) umsonst leisten ist einfach immens.
 
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Ich war selber mal Leistungssportler, zwar ohne Olympiateilnahme aber mit internationalen Meisterschaften und daher sehe ich das bischen anders: Als Sportler würde die Spiele nicht komplett boykottieren, denn die meisten Sportler haben nur einmal die Chance bei Olympia teilzunehmen. Ich würde meiner Meinung Ausdruck verleihen wie es einige Teams mit Armbändern & Co. vorhaben, aber direkt die Wettkämpfe boykottieren würde ich nicht. Einige Sportler haben sich entschieden nicht an den offiziellen Feiern teilzunehmen und wirklich nur die Wettkämpfe durchzuführen und dann wieder abzureisen. Das halte ich für eine gute Entscheidung.

Sport ist nicht dazu da, Politik zu betreiben. Man kann gerne seine eigene Meinung zeigen, aber solange nicht der absolute Großteil der Sportler streikt, bringt es auch nichts. Man verpasst ein einmalige Chance, viel ändern wird sich durch einen Boykott nicht. Das ist auch Aufgabe der Politik, und nicht die der Sportler.
 
Olympia ist ja mittlerweile nicht "nur" Sport, es ist auch Show und Wirtschaft und durch die interne Propaganda der Regierung ist es auch Politik, spätestens als man gehofft hat es würde sich was an den Verhältnissen ändern wurden die Spiele von Peking vorab schon zum Politikum.

Vondaher halte ich eine Trennung für schwierig.
 
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Lass es mich so sagen: Für den Großteil der Sportler ist es eine reine Sport-Veranstaltung und sonst nichts. Man trainiert jahrelang, um sich überhaupt zu qualifizieren, dann hat man lange und anstrengende Vorbereitungen, um seine Leistung halten und ausbauen zu können. Wenn es dann endlich so weit ist, dann konzentriert man sich auf die Wettkämpfe und nicht auf die Politik. So meinte ich das.

Für die Sportler ist Olympia eine Sport-Veranstaltung, doch ansonsten ist es das schon lange nicht mehr, das stimmt.
 
Glaube der Sachverhalt war in der Antike nicht wesentlich anders. Olympiasieger waren gemachte Leute :)

Insofern war schon immer ein gewisser materieller Vorteil damit verbunden.

Sers Leute :wink:
 
Das ist heutzutage aber nicht mehr so, die wenigsten Olympia-Sieger können von diesem einen Sieg leben, zudem die meisten Sportler noch recht jung sind, wenn sie solche Erfolge haben. Es ist stark abhängig von der Disziplin, denn längst nicht alle werden stark von Sponsoren gefördert.

Ich könnte es mit meinen Gewissen vereinaberen an den Spielen teilzunehmen trotz des Verhaltens von China aktuell gegenüber Tibet, jedoch würde ich, wie schon oben geschrieben, mich rein auf die Wettkämpfe konzentrieren und das Rahmenprogramm boykottieren. Eine Eröffnungsfeier mit einer stark dezimierten Anzahl an Sportlern hat mehr Aussagekraft als ein paar fehlende Sportler auf den langen Teilnehmerlisten von ein paar Disziplinen.

Bei Olympia geht´s schon lange um Prestige und Einnahmen für das ausrichtende Land, für die Sportler geht es aber immer nur um eins: Um den Sport.
 
In der Geschichte der Olympischen Spiele hat ein Boykott noch nie zu einer Veränderung von polit. Verhältnissen beigetragen. Warum sollte es heute anders sein? Die die durch den Boykott "geschädigt" werden sind die Sportler. China wird sich von niemanden etwas sagen lassen, weil es nunmal der Markt der Zukunft ist. Und keiner will auf ein Stück von dieser leckeren Torte verzichten.
 
mal ne adnere sachen, wie wärs mal damit produkte aus china zu boykottieren. das würd was bringen, aber das macht ja keiner, weil es ja dann en bissel teuer wird. vondaher ist diese ganze boykott diskusion für die katzt. wirtschaftlich intersiert das china mehr oder weniger tangential wenn man die ausländer die spiele boykottieren. bewirkt eher das gegenteil, da chinesische sportler plötzlich sehr gut abschneiden und so die massen innerhalb chinas abgelengt werden von ihreren teilweise erbärmlichen lebensverhältnissen als fabrikarbeiter(in) oder wanderarbeiter oder ähnlichem.

ps. selbst wenn sportler innerhalb china protesteiren bekommen das höchsten die einwöhner in shanghai und hong kong mit. bei den restlichen wird das sicherlich zensiert, genauso wie das internet in china durch den staat zensiert wird. egal was mann macht, außer man sag die olyimpischen spiele komplett ab bringt im grunde genommen wenig bis garnichts und als sportler würd ich jdm. raten da hinzugehen.
 
In der Geschichte der Olympischen Spiele hat ein Boykott noch nie zu einer Veränderung von polit. Verhältnissen beigetragen. Warum sollte es heute anders sein? Die die durch den Boykott "geschädigt" werden sind die Sportler.

Ich will wirklich nicht nerven, aber glaubst du nicht, dass neben den vergleichsweise wenigen Sportlern vor allem die Chinesen durch einen Boykott "geschädigt" werden? Das halte ich für das größte Problem.
ps. selbst wenn sportler innerhalb china protesteiren bekommen das höchsten die einwöhner in shanghai und hong kong mit. bei den restlichen wird das sicherlich zensiert, genauso wie das internet in china durch den staat zensiert wird.

Vollkommen unmöglich. Es sind hunderte Fernsehteams aus aller Welt vor Ort, die kann (und will) China gar nicht alle "zensieren".
Und selbst wenn:
Wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert. In Zeiten von Youtube und Bild Leser-Reporter :-)wall:) lässt sich die unzensierte Berichterstattung an so gut wie keinem Ort der Erde mehr verhindern.
 
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Da stimme ich dir zu.


Dort jedoch nicht.

Grund:

Als ich das erste Mal von einem Olympiaboykott gehört habe, war ich sofort dafür. Schließlich könne man ja so ein brutales Regime nicht auch noch wirtschaftlich unterstützen, dachte ich mir.

Jedoch bin ich dann über einen Artikel (glaube, er war in der Süddeutschen vor etwa 2 Wochen) gestolpert, der meine Ansicht gehörig ins Wanken gebracht hat.

Denn:

Weshalb boykottieren wir? Um ein ethisch-moralisches Zeichen zu setzen. Warum? Weil wir gegen die Politik des Regimes (sowohl außen- als auch innenpolitisch) sind.

Nur: Helfen wir dem chinesischen Volk, wenn wir die Spiele boykottieren? Nehmen wir ihnen so nicht die Chance, sich zu präsentieren, mit dem Rest der Welt Freundschaft zu schließen und Nutzen aus den wirtschaftlich-gesellschaftlichen Begleiterscheinungen einer Olympiade zu ziehen?

Warum maßen wir uns an, die Spiele aus ethischen Gründen zu boykottieren, wenn gerade die Ethik es erfordert, das Land (damit sind vorrangig die Bewohner dieses Landes gemeint) zu unterstützen.
Wo aber kann man das chinesische Volk am besten unterstützen? In China selbst!

Deshalb plädiere ich für Demonstrationen von Sportlern und Fans IN China, dort, wo es jeder mitbekommt. Wenn wir wollen, dass China sich weltoffen zeigt, dann dürfen wir selbst uns nicht hinter der Moralfassade verbergen.

Du vergisst, dass China mehr ist als nur "ein Regime". Es gibt da auch noch geschätzte 1,3 Mrd Menschen. Frag die mal, ob sie sich ein Boykott wünschen.


Die TAZ schreibt:

Kann man so unterschreiben, denke ich.

Abgesehen davon, ein Boykott bringt nichts. Mal als Beispiel die Olympischen Spiele von 1980 und 1984.
1980 boykottierten die USA und 64 weitere Staaten die Spiele in Moskau; im Jahr 1984 nahmen die Sowjets und 14 weitere Staaten nicht an den Spielen in Los Angeles teil.
Hat es irgendwas gebracht? Eher nicht.
Die Olympischen Sommerspiele im Jahr 1936 wollte übrigens niemand aus politischen oder ethnischen Gründen boykottieren...
Es gab zwar Anstrengungen den Spielen fern zu bleiben, nach einer Abstimmung nahmen trotzdem alle teil...
 
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1980 boykottierten die USA und 64 weitere Staaten die Spiele in Moskau; im Jahr 1984 nahmen die Sowjets und 14 weitere Staaten nicht an den Spielen in Los Angeles teil.
Hat es irgendwas gebracht? Eher nicht.

Die Spiele 80 und 84 sind für den Vergleich nicht geeignet. Damals ging es nicht darum etwas zu ändern sondern politisch korrekt zu bleiben, d.h. mit Staaten aus dem anderen Block lieber nichts zu tun haben...

Was hätten sie denn ändern wollen? Glaubt ihr die SU hat gedacht wenn wir die Spiele boykottieren werden die USA auch kommunistisch?
 
Vlt. echt unverständlich ausgedrückt. Ein Boykott bleibt ein Boykott, egal aus welchen Gründen er durchgeführt wird. Wären die Spiele in Berlin 1936 boykottiert worden, hätte sich nichts geändert und so ist es auch jetzt in China.
Man will China aufzeigen was es falsch macht? Dann lasst die Spiele stattfinden und nutzt sie als Ort für Protestaktionen.
 
Bei Protestaktionen vor Ort wirst du irgendwann mit einer Beule am Kopf aufwachen und Olympia ist vorbei. Natürlich wird das nie an die Öffentlichkeit kommen und wenn doch, dann war man halt ein Terrorist. ;) Mit einem Pro Tibet Shirt würden die Chinesen dich nicht mal einreisen lassen, sowas müsste man sich dann Vorort besorgen, nur wird man da mit Sicherheit absolout nichts in der Richtung finden.
 
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Das Tibetproblem besteht schon lange. China ist ein Vielvölkerstaat mit entsprechend komplexen kulturellen, politischen, wirtschaftlichen Zusammenhängen.
„Wenn sich der innerchinesische Nationalitätenkonflikt heute in Tibet am schärfsten äußert, so liegt das daran, dass hier ein Volk mit hohem ethnischen Eigenbewusstsein in einem relativ geschlossenen Siedlungsgebiet lebt und sich kulturell wie historisch als nicht-chinesische Nation versteht“... Prof. Thomas Heberer, China-Experte an der Uni Duisburg-Essen
Aktuell ist es wieder in den Blickpunkt gerückt, weil die Medien im Vorfeld der Olympia-Berichterstattung entsprechend fokussieren.

Das ist denke ich auch ein zentraler Punkt wenn es um den Boykott geht.
Ich halte den Boykott grundsätzlich auch für falsch den durch Ignoranz kann man nunmal keine Probleme lösen. Je näher sich der Westen und China gegenseitig annähern, desto eher wird man eine Lösung für dieses Problem finden.
Eben! :)
 
Was hätten sie denn ändern wollen? Glaubt ihr die SU hat gedacht wenn wir die Spiele boykottieren werden die USA auch kommunistisch?
Nun ja Grund für den damaligen Boykott war der Eimarsch der Sowjietunion in Afghanistan, wenn ich mich recht erinnere. '84 kam dafür die Retourkutsche des sog. Ostblocks.

Zum Boykott:
Ein schwieriges Thema mit vielen Facetten finde ich. Trotzdem mal einige (unstrukturierte) Gedanken von mir dazu.

Sollten die Olympischen Spiele nicht eigentlich ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen? Diese Chance dürfte (einmal mehr) verpasst sein.
...über die Burleske "Olympisches Feuer durch die Welt tragen" decken wir mal lieber den Mantel des Schweigens...

Zu den Spielen von 1936 gibt es imo sehr wohl eine Parallele: Damals wie heute versucht sich ein Unrechts-Regime mit Hilfe der Olympischen Spiele als völlig normales Land darzustellen.

Ist so ein Funktionärsclub wie das IOC mit der aktuellen Situation nicht völlig überfordert?
Als sie die Vergabe der Spiele nach Peking von Verbesserungen der Menschenrechtssituation abhängig gemacht haben dachten sie wohl sie gehörten zu den Global-Playern der Weltpolitik.
Und haben nicht auch viele andere die Hoffnung gehab, Olympische Spiele in China würden zu einer Öffnung des Landes führen?
Eine Illusion wie sich nun zeigt. Die KP Chinas kocht weiter ihr Süppchen nach ihrem Geschmack, wobei sich die Olympischen Spiele mehr und mehr zu einem totalen PR-Desaster für die Chinesen entwickeln.

Und die chinesische Bevölkerung selbst? Gleichgeschaltet durch staatliche Presse und Zensur können sie die Aufregung der westlichen Welt um die Tibet-Frage und Olympia verständlicher weise gar nicht nachvollziehen.

Nach einigem zögern bin ich mittlerweile der Meinung, dass man sich selbst, den Tibertern und den Chinesen mit einem Boykott einen Bärendienst erweisen würde.
In den Jahren nach der Vergabe hätte hinter den Kulissen auf China eingewirkt werden müssen aber man hat wohl geglaubt die Olympischen Spiele werden es schon richten.

traurig...
 
Die Chinesen selbst?

Denke das geht etlichen Millionen die sich damit rumplagen was sie morgen essen sollen ganz weit wo vorbei was in Peking in einem Stadion passiert...
 
Das Kind ist halt auch schon dadurch in den Brunnen gefallen, dass die Spiele überhaupt nach China gingen! Das hätte nicht sein dürfen!
 
Hier mal ein Interview auf stern.de indem es auch um den Boykott, aber auch die Wirtschaft zwischen Deutschland und China geht.
 
Bei Protestaktionen vor Ort wirst du irgendwann mit einer Beule am Kopf aufwachen und Olympia ist vorbei. Natürlich wird das nie an die Öffentlichkeit kommen und wenn doch, dann war man halt ein Terrorist. ;) Mit einem Pro Tibet Shirt würden die Chinesen dich nicht mal einreisen lassen, sowas müsste man sich dann Vorort besorgen, nur wird man da mit Sicherheit absolout nichts in der Richtung finden.


Bierchen, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass man alle kritischen Stimmen totprügeln wird. Da schauen Milliarden zu...selbst China ist so schlau und weiß, dass man Olympia-Gäste nicht verhaften kann, weil sie sich irgendwelche Sprüche aufs Shirt schreiben.

Was innerhalb von China funktioniert, wird während der olympischen Spiele nicht mehr möglich sein.
 
Gut, das ist dann wohl eine Sache des gesunden Menschenverstandes. Selbst Adolf war 36 lammfromm. Und heutzutage sind die Spiele und alles drumherum noch transparenter als damals. Wer da Angst vor einem Terrorregime hat...nunja... ;)
 
Ich behaupte das mehr als eine Botschaft auf einem Tshirt nicht gehen wird.

Während der Spiele besteht eine "besonders angespannte Sicherheitslage" d.h. Demos o.ä. wird es schonmal nicht geben, falls doch werden diese aufgelöst. Plakate oder sowas im Stadion hochhalten damit die Fernsehteams es sehen halte ich ebenfalls für unrealistisch, denn sowas wird man sicher nicht einfach mit ins Stadion nehmen dürfen.

Und in wieweit ein Protesttshirt bei zigtausend Anwesenden im Stadion auffällt...das halte ich auch für gering.
 
In den Nachrichten wurde berichtet das China während der Spiele tausende ausländische Studenten ausweisen will. Begründung: Das Visum würde für die Zeit nicht gelten...

Ne klar...
 
Deswegen sind Demonstrationen vor Ort ja auch nur ein positiver Nebeneffekt. In erster Linie geht es doch darum, mit dem chinesischen Volk in Kontakt zu treten. Austausch der Kulturen bedeutet hier, dass eben diese Barriere
Gleichgeschaltet durch staatliche Presse und Zensur können sie die Aufregung der westlichen Welt um die Tibet-Frage und Olympia verständlicher weise gar nicht nachvollziehen.
mal überwunden wird.
 
Ich frag mich nur wieso hat keiner was bei Salt Lake City 2002 gesagt als die USA frisch in Afghanistan einmarschiert waren...

Das war nämlich ein handfester Krieg im Gegensatz zu Tibet...
 
Krieg ist nicht gleich Krieg. Es kommt auch, leider, auf die Art an wie der Krieg verkauft wird und wie in den Medien berichtet wird. Als die Russen in Afghanistan einmarschierten, war das ein kriegerischer Akt des Klassenfeindes. Als die Amis einmarschierten war es der Kampf gegen den Terror. Für viele ein sehr großer Unterschied.
 

passt absolut ins Bild, dass China das ganze knallhart durchziehen wird...


Wer da Angst vor einem Terrorregime hat...nunja... ;)
vom heimischen Sofa aus hat man immer gut reden...


In erster Linie geht es doch darum, mit dem chinesischen Volk in Kontakt zu treten. Austausch der Kulturen bedeutet hier, dass eben diese Barriere mal überwunden wird.
..das werden die Machhaber in China zu unterbinden wissen
 
Als die Amis einmarschierten war es der Kampf gegen den Terror. Für viele ein sehr großer Unterschied.

Für viele die nicht genau hinsehen. Ich sehe es so:

-Tibet hat mit dem Dalai Lama einen "Star" auf seiner Seite, der im Ausland den Focus auf Tibet legen konnte und dort für sein Land geworben hat - Afghanistan hatte nichts vergleichbares

-ja du hast wohl Recht, leider haben viele den Amis abgenomemn das sie "die guten" sind und ihr Krieg gerechtfertigt ist. Vielleicht hat sich nach 911 auch einfach keiner getraut zu sagen "so nicht", sondern gedacht sie haben ein Recht darauf jetzt in die Offensive zu gehen

-wer für 5 Pfennig nachdenkt weiß aber: Terrorismus kann man nicht bekämpfen (zumindest nicht wirkungsvoll und schon gar nicht durch Krieg), es ist genauso aussichtslos wie zu versuchen die Mafia zu zerschlagen. Du kriegst vielleicht mal ein paar führende Köpfe zu fassen oder wenigstens welche die du der Öffnetlichkeit als solche Verkaufen kannst, aber Anschläge gehen weiter wie bisher.

-und die spezielle Mission Bin Laden zu kriegen war ja mal das dümmste was man sich überhaupt vorstellen kann. Krieg gegen ein ganzes LAnd führen und damit eine einzelne Person schnappen, ohne dass diese die Fliege macht? Wie naiv muss man sein?
 
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