Intel Baseline Profile: Neue Benchmarks nach Intels Vorgaben

Und ist vor langer, langer Zeit von AMD per Agesa-Update unterbunden worden.

Da schmilzt nichts mehr.
Dann Gebt doch Intel und den MB Herstellern auch zeit das zu Fixen. Gleiches Recht für alle ;)
Irgendwie fehlt es meinem Gefühl nach einigen hier an neutraler objektivität.

Es war vor dem Ryzen auch ne lange lange lange Zeit das AMD mal ne gute CPU hatte. Da habt ihr alle Intel benutzt. Davon will aber keiner mehr was wissen .
Momentan hat AMD die Nase vorn , aber das kann sich ändern. Wenn von Intel nichts kommt was es ohne Brechstange mit den Ryzen 9000 aufnimmt und wenn diese wirklich einen zweistelligen IPC zuwachs ohne mehr zu saufen haben, dann ja dann kaufe ich auch ggf. wieder AMD.


Das ist gerade mal ein Jahr her (April 2023). So viel zu langer, langer Zeit.
Manche Leute haben vielleicht ein anderes Verständnis von Zeit und Raum :ROFLMAO:
 
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Dann Gebt doch Intel und den MB Herstellern auch zeit das zu Fixen. Gleiches Recht für alle ;)
Irgendwie fehlt es meinem Gefühl nach einigen hier an neutraler objektivität.
Ich drängle doch nicht. Soll Intel sich doch Zeit nehmen.

AMD hat damals sehr schnell reagiert, und so den Kunden vor Schaden bewahrt. Vorbildlich geradezu.

Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen.
 
Ich drängle doch nicht. Soll Intel sich doch Zeit nehmen.

AMD hat damals sehr schnell reagiert, und so den Kunden vor Schaden bewahrt. Vorbildlich geradezu.

Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen.
AMD hat so schnell auch nicht reagiert. Es mussten ja erst einige CPUs abrauchen bevor reagiert wurde. Es kommt bei Intel zu einer beschleunigten Elektromigration und es brennt nicht komplett durch.

Nicht falsch verstehen. Ich will Intel keinesfalls in schutz nehmen. Intel und die entsprechenden MB Hersteller müssen nun halt leider in Kauf nehmen dass deren Benchbalken nun nicht mehr immer der Längste ist. Und müssen auch schnellstmöglich reagieren . Alleine um richtige Schäden und RMA zu vermeiden.
 
Das (versehentliche) deaktivieren von sensiblen ProcHot Settings in der AGESA (hatte Igor damals auch per Auszug der betreffenden AGESA Log gepostet) kann man wohl kaum mit Power Limits vergleichen.

AMD hat so schnell auch nicht reagiert. Es mussten ja erst einige CPUs abrauchen bevor reagiert wurde. Es kommt bei Intel zu einer beschleunigten Elektromigration und es brennt nicht komplett durch.
Ebend! Zumal da ja noch weitere Unstimmigkeiten im Raum standen und niemand wirklich weiß, ob und inwieweit nicht schon CPUs vorgeschädigt wurden die halt noch nicht "durchgebrannt" sind.
AMD hatte zuvor genanntes in der AGESA gefixt und Limits nach oben vorgegeben, da haben die Boardpartner keinen weiteren Zugriff darauf diese limits auszuhebeln - können also nicht entsprechend rum pfuschen - fertig!

Intel wird und kann im Endeffekt nur den Boardpartnern empfehlen, deren Kunden die stabilen Intel PowerLimit Vorgaben für xx900 CPU Nahe zu legen. Was sollen die sonst anderes machen?
Per IMEI die PowerLimits und weitere Settings fixen? Da wird sich aber dann jeder dafür bedanken, denn dass würde ja dann auch jede CPU der entsprechenden Gen. betreffen.
Im Endeffekt muss jeder selber wissen was er mit seiner CPU macht und dieser zumutet. Denn auch Profile sind nur Vorgaben und jederzeit veränderbar.
 
Dann verrate mal wie das gehen soll ohne das in der IMEI zu hinterlegen.

Dieses ganze Thema bzgl. der Profile hat nur einen rein rechtlichen Aspekt, beide, sowohl Intel als auch die Boardpartner möchten sich halt absichern.
Der GAU sitzt immer noch vorm PC/Bildschirm, kann und darf ja weiter machen was er will, getreu dem Motto "denn sie wissen nicht was sie tun", muss aber im Falle einer RMA dann künftig damit rechnen, dass halt beide zuvor genannte Partner dann sagen -> "RMA? ..ist nicht, du hast dich nicht an die Vorgaben gehalten die du jederzeit hättest anwenden können und müssen". Asus hat damit bisher geschlampt, bei anderen waren und sind die schon lang vorhanden, müssen halt nur u.U. aktiv angewendet werden. Bei meinen Asus Z790-H zb. hatte ich vor den Intel Baseline Update irgendwelche Intel Vorgaben vergeblich gesucht. Asus kannte da nur eine Vorgabe -> "Alles geben was geht!". War und ist bei meinen Z690 ACE, Z690 Pro-A zb. anders. Da gibt es diese Profile schon sehr sehr lange.
 
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"Das hier sind die Limits, und wer sie überschreitet ist beim nächsten Sockel als Boardparner raus" ezpz kann Intel das enforcen, die wollen bloß nicht.
Manchen Boardherstellern würde so ein Vorgehen vielleicht mal auf den Boden der Realität zurückholen und genau das würde Intel einiges mehr an Kundenvertrauen zuückgeben.

Dann verrate mal wie das gehen soll ohne das in der IMEI zu hinterlegen.
Das ist leider tatsächlich das schwierige.

Wollen wir hoffen daß bald zufriedenstellende Ergebnisse für den Kunden kommen :-)
 
Im Endeffekt dürfte es dabei bleiben wie es schon immer war -> Empfehlungen anhand von Profilen. Wahlfreiheit bleibt immer noch beim Nutzer.

Schlau wäre es von Intel, ein "DAU"_sicheres Statement abzugeben, welches -möglichst mit "Bilderbogen"- belegt, dass die vornehmlich Asus_like "break all Limits" Vorgaben Langzeit zu EM und Leckagen mit Jojo-Effekt führen können und werden. Damit wäre der schwarze Peter weiter gegeben und das würde vieleicht dabei helfen, den einen oder anderen xx900 K/KS Nutzer die Augen zu öffnen. Natürlich mit einen Verweis darauf, dass man bei entsprechenden RMA auch mal etwas genauer hinschauen möchte.

ps: Ist doch schon mehr als verwunderlich, dass scheinbar nur Asus ganz flott ein Intel-Baseline Profil nachgeschoben hat, während MSI zb. eine xx900 K/KS Anleitung reicht, da -> "wir haben doch schon lange die Profile - was sollen wir da nachreichen?". ;)
 
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schlau wäre es, die mainboards so auszuliefern, dass der "DAU" oder einfach der weniger interessierte nutzer gar nichts einstellen müsste weil keine spezifikationen überschritten wären und so vermeintlich auch keine probleme entstehen.

alle die dann für sich was einstellen wollen, machen dies auf eigenes risiko wie gehabt.
 
schlau wäre es, die mainboards so auszuliefern, dass der "DAU" oder einfach der weniger interessierte nutzer gar nichts einstellen müsste weil keine spezifikationen überschritten wären und so vermeintlich auch keine probleme entstehen.
Was vornehmlich dann aber auch nur Asus betreffen dürfte. Denn als ich mein Z790-H zum ersten mal nach Zusammenbau gestartet hatte wurde mir im UEFI genau gar nichts angeboten und das selbst mit einer 13600K.
In den Untermenüs waren dann halt auch entsprechende "break_all_Limits" Asus_like eingestellt. Unter Windows hat mir XTU das dann auch noch einmal bestätigt. Wer das nicht weiß und eine betreffende xx900 K/KS nutzt und sich nur auf das Marketinggeblubbel "wir haben die stärksten Gaming Bretter" verlässt, tja, der ist dann halt auch mal u.U. der Verlassene. Da kann man dann aber schlecht Intel für verantwortlich machen, denn kurioserweise hatte ich bisher bei jeden MSI Board bei Erstkonfiguration immer ein UEFI Profile-Auswahlmenü angeboten bekommen. Die Wahlfreiheit bleibt aber auch hier. Da wird sich auch nichts daran ändern.

ps: Und klar, wenn man natürlich seine Hardware im Auslieferungszustand settingseitig so vorkonfiguriert, dass die quasi keine Limitierungen kennt oder aushebelt, dann kann man natürlich auch damit werben, die stärkste Hardware zu besitzen und einen entsprechenden Obulus dafür kassieren. Geht aber alles auf den Rücken der Käufer, die scheinbar gerne noch dafür bezahlen.
 
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es geht doch gar nicht um wahlfreiheit oder nicht! es geht darum, dass man von einem standard (wie auch immer der dann definiert ist) ganz bewusst abweichen muss.
grundeinstellung ist es läuft wie es soll, nicht mehr und nicht weniger. es gibt genug die wollen nichts auswählen, zusammenbauen, anschalten und das war es.
 
Da solltest du dich dann aber mit den Boardpartnern hinsetzen, ob die das auch SO möchten. ;)

ps: Du wirst nach den Zusammenbau bei Erstkonfig. (gibt noch weitere Szenarien aber die lassen wir mal beiseite) eh immer in das UEFI geführt. Was spricht dort also gegen ein Profile Auswahlmenü das automatisch aufploppt, noch bevor du überhaupt irgendwelche weiteren Settings vornehmen kannst? Zumindest bei MSI schon seit Jahren so Standard und neben den Lüfterprofilen werden dir PL1/PL2/A und dessen Werte angezeigt. Wobei das oberste Profil dann meist immer den Intel Vorgaben entspricht. Bei den Z790-H wird mir selbst nach aufspielen des Profile Updates im UEFI kein Hinweis gegeben, dass dieses aktiv ist. Man darf suchen und holla die Waldfee, tatsächlich sind dort noch Einstellungen, die Asus nicht anpassen möchte. Deaktivierst du das Profil wieder, wirds noch abenteuerlicher. Das hatte auch @Holzmann nach aufspielen des Updates so.
Von daher ja meine Aussage -> stümperhaft auf die schnelle und unter Druck zusammen geschustert. Aber auch da, dass ist nicht Intel's Baustelle. Intel kann denen maximal auf die Finger klopfen aber restriktiv durchgreifen geht nur, wenn die denen die Biblis entziehen und das in der IMEI verewigen. Das wird Intel aber niemals machen, der Einschnitt wäre zu rigoros.
 
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Das verwirrende beim MSI Setup sind die Aussagen bezüglich Kühlleistung.
Boxed: 181W
Tower: 288W
WaKü: 4096W

Die Idee dahinter ist sehr gut aber nicht perfekt ausgeführt.


Edit: Diese beziehen sich auf PL1
 
Was ist daran verwirrend? Erklär mal bitte.

Die Vorgaben sind variabel und der jeweiligen CPU angepasst.
Wobei die beiden unteren nicht den Intel Vorgaben entsprechen und 1x eingeschränkt bzw. 1x uneingeschränkt Saft geben.

..aber du hast Recht, man könnte natürlich die Angaben noch mit weiteren Gefahrenhinweisen ergänzen, am besten in roter Schrift.
Oder halt einen Disclaimer, den man bei Wahl der nicht Intel Vorgabe, erst durchlesen/scrollen muss und dann halt mit Häkchen akzeptiert.
Macht zumindest MSI in den Untermenüs ja auch (meist rechts im Screen), Asus teilweise unten im Infoscreen des UEFI. Warnhinweise meine ich.
Und selbst XTU unter Windows kannst du die Advanced settings für OC erst freischalten, wenn du einem Haftungshinweis zustimmst:

xtu.png

..meiner Meinung nach handelt es sich hier um Ausfälle, teils Anwender und/oder bestimmter Anbieter und deren Vorgaben bedingt, dass man nun Intel unterschieben möchte - weil halt schön bequem so.
 
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ja nicht perfekt aber wie Kollege Spieluhr schon anmerkte, alles Sachen für die man Intel nicht ans Bein pinkeln kann.
 
Da fehlt zur WaKü noch AIO. AIO kann man mit einer richtigen Custom Wasserkühlung nicht gleichsetzen, die erreicht gerade mal etwas bessere Ergebnisse als nem High End Luftkühler.

Aber die Auswahl würde mich zum letzten tippen lassen, da ja Wasser (y):ROFLMAO:
 
Edit: Diese beziehen sich auf PL1
Ja, da hast du bei der 13600K auch wieder recht! Die Boardpartner sind halt alle keine Engel und unterscheiden auch noch bei den Limits zwischen K und non_K CPUs.
Ist aber auch zu vernachlässigen, zumindest bei dieser CPU. Die wird so oder so nur selten an diese Limits mit ausgehebelten TAU kratzen. ;)
Was hier ja viral geht und teils schon mit sehr abenteuerlichen Begründungen aufgeplustert wird, sind die xx900 K/KS Limits.
 
Da solltest du dich dann aber mit den Boardpartnern hinsetzen, ob die das auch SO möchten. ;)

Meine Güte, was für ein Blödsinn wieder.

Es ist letztlich scheißegal, was die Boardpartner möchten.

Wenn INTEL es als notwendig für zukünftige Partnerschaften deklariert, exakt die von ihnen vorgegeben Spezifikationen einzuhalten im Default-Auslieferungszustand einzuhalten, gibt es da keine Diskussion. Und dass Boardpartner Konsequenzen ziehen, wenn ihnen Dinge nicht passen, hat EVGA bereits hinreichend demonstriert.

Das braucht man imkonkreten Fall auch kein BullshitIMEI-Gedöns oder irgendwelchen Blödsinn, da erwirbt man sich ein X-beliebiges Boardpartner Exemplar in der hauseigenen Qualitätskontrolle, spielt diverse Biosversionen der Partner auf und sieht direkt und ungefiltert nach, in welchem Auslieferungszustand die konfiguriert sind und ob das den eigenen spezifischen Vorgaben entspricht.

Wahrscheinlich müsste Intel das nicht mal selbst machen, weil diverse Techtuber ihnen das mit Genuss in ihren Initalbenchmarks abnehmen.

Also, weniger dummes entschuldigendes Geschwurbel, sondern mehr Konsequenz von Hersteller und Partnern fordern, ja nachdem, an welcher Stelle es angemessen ist.
 
Wunschdenken! :rolleyes:

..gib doch einmal Intel diese Gedankengänge weiter. (y)
 
Was ist daran verwirrend? Erklär mal bitte.

Verwirrend ist etwas oberflächlich ausgedrückt.

Meinte damit das ich beim ersten Start natürlich auch meinen Tower ausgewählt hatte und mich über das runter takten der CPU bzw direkt TjMax gewundert hatte.

Erst hier im Forum wurde mir PL1 und PL2 bzw die LoadLine näher gebracht.

Zwischen TjMax und Forum hatte ich dann paar mal den Kühler runter.
 
Da solltest du dich dann aber mit den Boardpartnern hinsetzen, ob die das auch SO möchten. ;)

ps: Du wirst nach den Zusammenbau bei Erstkonfig. (gibt noch weitere Szenarien aber die lassen wir mal beiseite) eh immer in das UEFI geführt. Was spricht dort also gegen ein Profile Auswahlmenü das automatisch aufploppt, noch bevor du überhaupt irgendwelche weiteren Settings vornehmen kannst? Zumindest bei MSI schon seit Jahren so Standard und neben den Lüfterprofilen werden dir PL1/PL2/A und dessen Werte angezeigt. Wobei das oberste Profil dann meist immer den Intel Vorgaben entspricht.
nun ja, ich würde sagen, dass die boardpartner gerade merken hier läuft vielleicht was nicht ganz richtig und vielleicht ändert es ja auch mal die einstellung was sie hier eigentlich treiben.

aber viel wichtiger: das hier bleibt auch erstmal an intel hängen. wie sehr wird man daran interessiert sein, dass es bei der nächsten generation hier keine solchen schlagzeilen mehr gibt?

mit einer auswahl von profilen und dem "standard" voreingestellt wäre für mich zumindest eine praktikable lösung auch weniger versierte nutzer abzuholen.
sofern das alles klar erkennbar und auch nachvollziehbar auf mögliche konsequenzen ist.
 
Also nur drauf schreiben, dass der Kaffee heiß ist, reicht nicht?
Oder sowas?
20240428_032327.jpg
 
ich möchte doch nichts deaktivieren müssen, um Standard unterwegs zu sein…
 
ich möchte doch nichts deaktivieren müssen, um Standard unterwegs zu sein…
Würde ich im Grunde auch so sehen aber auf der anderen Seite hast du dir Einzelteile gekauft und diese zusammengebaut. Da ist ein kurzer Blick ins Bios wohl nicht zu viel verlangt. Wobei ich zumindest dort sowieso immer rein muss. Ich habe vorhin ein Bios Update gemacht, das hieß dann Lüftersteuerung neu Einstellen und die Ram Geschwindigkeit wieder etwas hochdrehen.

Und bei der Gelegenheit habe ich den Asus kram dann auch direkt auf disable gestellt.

Wenn jemand selbst baut, sollte er sich meiner Meinung nach auch etwas informieren.
 
Wunschdenken! :rolleyes:

..gib doch einmal Intel diese Gedankengänge weiter. (y)

Meine Güte, checkst Du es einfach nicht?

Natürlich sehen sie a priori keine Notwendigkeit, ihre Prozessoren werkseitig zu beschneiden, weil sie EXAKT SO die Schuld den Boardpartnern in die Schuhe schieben können.

INTEL (wenn nichts aufgeflogen ist): Hey, wir haben die geilsten K Prozessoren, die den höchten Benchmarkbalken bringen (lässt Holzmann sabbern), aber aben nur unter Boarpartnereinstellungen, was gleichzeitig bedeutet, dass das Highendsegment degradiert, WEIL sie an der absoluten Kotzgrenze getaktet sind.

Auch INTEL (sobald die ganzen Änderungen im Gefüge aufgeflogen sind): Ja, die bösen Boardpartner haben das so forciert, WIR können da ja gar nichts dafür. Buhu!!!
((Ok, wir könnten das zwar easy durchsetzen. Wir sind ja aber keine Vollidioten und machen denen irgendwelche restriktiven vorgaben, so dass wir im direkten Vergleich mit der Konkurrenz gnadenlos abkacken. Dazu ist uns der Benchmarkpenis zu marktstrategisch wertvoll.))

Herzlichen Glückwunsch zu erfolgreich bestandener Indoktrination!
 
Ich weiß es ist schon paar Mal hier irgendwo geschrieben worden aber kanns nicht mehr finden /:
Was ist genau nochmal das "Extreme Power Delivery Profile" von Intel für einen 14900KS?

Stimmt das?:

PL1 und PL2: 320 Watt
ICCmax 400A

Die Werte auf Basis der Asus optimized Bios Defaults ....
 
Extreme Config für die 150W Prozessoren:
PL1 und PL2: 320 W [s. S.98]
IccMax 400 A [s. S. 184]

Dokument auf das sich die Seitenangaben beziehen:
 
Intel hat doch keine genau definierten Baseline-Vorgaben definiert zum Launch, außer Feuer frei für die langen Balken. Das ist anscheinend mehr oder weniger degradiert. Und auch jetzt wissen die MOBO-Hersteller nicht, was sie anscheinend 100% richtig machen sollen, siehe Asus und Gigabyte. Vielleicht sollte mal Intel ein BIOS kommunizieren für alle, damit die Werte korrekt laufen, wie gewünscht. Es kommt ja nicht einmal ein Eingeständnis, dass sie Mist gebaut haben, weder von A noch B. Vielleicht sehen die Bench-Balken, dann aber doch ernüchternd aus, wenn man die CPUs 100% sicher betreiben möchten. Es könnten ja die Leute darauf pochen, das Produkt gerichtlich zu reklamieren. Aussitzen heißt wahrscheinlich die Devise. Wenn das Ganze intransparent in Zukunft bleibt, lieber die Finger weg von den Produkten.
 
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